diff --git a/src/routes/rezepte/+layout.svelte b/src/routes/rezepte/+layout.svelte
index 362156b..4c154bc 100644
--- a/src/routes/rezepte/+layout.svelte
+++ b/src/routes/rezepte/+layout.svelte
@@ -15,6 +15,7 @@ if(data.session){
+
Trockenhefe vs. Frischhefe
+
+
+ Frischhefe ist mit Trockenhefe ersetzbar, jedoch muss man ein paar Kleinigkeiten beachten:
+
+
+
+ - Nur ein Drittel der Menge verwenden.
+ - Falls ein kalter Teig zubereitet wird, die Trockenhefe umbedingt zuerst zur Gärprobe in warmer Flüssigkeit (je nach Rezept z.B. Milch oder Wasser) mit einem TL Zucker für ~10 Minuten
aufwachen
lassen.
+ - Generell ist die Meinung das Trockenhefe etwas
energischer
ist am Anfang der Gärung und etwas langsamer am Ende der Gare. Dementsprechend eventuell die Stock- und Stückgare verkürzen bzw. verlängern.
+
+
+
+
+
Fensterprobe
+
+
+ Die Fensterprobe ist eine Methode um den optimalen Knetzustand eines Teiges zu bestimmen.
+ Dazu wird ein kleines, ca. Walnussgrosses Stück Teig zwischen den Fingern auseinandergezogen. Ist der Teig elastisch und reißt nicht bis der Teig so dünn ist, dass man leicht licht durchsehen kann, so ist der Teig optimal verknetet.
+
+
+ Teig lässt sich leichter verkneten wenn er noch trockener ist. Daher lohnt es sich zunächst etwa 10% der Flüssigkeit zurückzuhalten und erst nach und nach zuzugeben nachdem der Teig bereits für einige Minuten geknetet wurde.
+
+
+
+