From 6ccdfd51de98224093cbdaf710cd4ee4854005c0 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Alexander Bocken Date: Thu, 1 Feb 2024 17:15:51 +0100 Subject: [PATCH] add initial Glaube section --- src/lib/components/LinksGrid.svelte | 91 +++ src/routes/(main)/+page.svelte | 94 +--- src/routes/glaube/+layout.server.ts | 7 + src/routes/glaube/+layout.svelte | 18 + src/routes/glaube/+page.svelte | 102 ++++ src/routes/glaube/gebete/+page.svelte | 338 ++++++++++++ src/routes/glaube/gebete/Gebet.svelte | 52 ++ src/routes/glaube/predigten/+page.svelte | 314 +++++++++++ src/routes/glaube/rosenkranz/+page.svelte | 641 ++++++++++++++++++++++ 9 files changed, 1574 insertions(+), 83 deletions(-) create mode 100644 src/lib/components/LinksGrid.svelte create mode 100644 src/routes/glaube/+layout.server.ts create mode 100644 src/routes/glaube/+layout.svelte create mode 100644 src/routes/glaube/+page.svelte create mode 100644 src/routes/glaube/gebete/+page.svelte create mode 100644 src/routes/glaube/gebete/Gebet.svelte create mode 100644 src/routes/glaube/predigten/+page.svelte create mode 100644 src/routes/glaube/rosenkranz/+page.svelte diff --git a/src/lib/components/LinksGrid.svelte b/src/lib/components/LinksGrid.svelte new file mode 100644 index 0000000..27584fb --- /dev/null +++ b/src/lib/components/LinksGrid.svelte @@ -0,0 +1,91 @@ + + + diff --git a/src/routes/(main)/+page.svelte b/src/routes/(main)/+page.svelte index 658c8f3..6b04c32 100644 --- a/src/routes/(main)/+page.svelte +++ b/src/routes/(main)/+page.svelte @@ -1,68 +1,9 @@ + +

Glaube

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+ Hier findet man einige Gebete, den Rosenkranz und aufgearbeitete Predigten zum katholischen Glauben. + Ein Fokus auf Latein und den tridentinischen Ritus wird zu bemerken sein. + Diese Seiten sind noch im Aufbau und werden nach und nach erweitert. + Bis jetzt sind nur die Gebete in einem guten Stand. +

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Gebete

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Rosenkranz

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Predigten

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Gebete

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+ In nómine Patris, et Fílii, et Spíritus Sancti. Amen. + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. +

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+ Glória Patri, et Fílio, et Spirítui Sancto. + Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Hl. Geiste. + Sicute erat in princípio, et nunc, et semper: + Wie es war am Anfang, so auch jetzt und allezeit + et in sǽcula sæculórum. Amen. + und in Ewigkeit. Amen. +

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+ Pater noster, qui es in cælis + Vater unser, der Du bist im Himmel, + Sanctificétur nomen tuum + geheiligt werde Dein Name; + Advéniat regnum tuum + zu uns komme Dein Reich; + Fiat volúntas tua, sicut in cælo, et in terra. + Dein Wille geschehe, wie im Himmel, also auch auf Erden! + Panem nostrum quotidiánum da nobis hódie. + Unser tägliches Brot gib uns heute; + Et dimítte nobis debíta nostra, + und vergib uns unsere Schulden, + sicut et nos dimíttimus debitóribus nostris. + wie auch wir vergeben unsern Schuldigern; + Et ne nos indúcas in tentatiónem. + und führe uns nicht in Versuchung. + Sed líbera nos a malo. Amen. + Sondern erlöse uns von dem Übel. Amen. +

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+ Credo in unum Deum, Patrem omnipoténtem, + Ich glaub an den einen Gott. Den allmächtigen Vater, + factórem cæli et terræ, + Schöpfer des Himmels und der Erde, + visibílium ómnium et invisibílium. + aller sichtbaren und unsichtbaren Dinge. + Et in unum Dóminum Jesum Christum, + Und an den einen Herrn Jesus Christus, + Fílium Dei unigénitum. + Gottes eingeborenen Sohn. + Et ex Patre natum ante ómnia sǽcula. + Er ist aus dem Vater geboren vor aller Zeit. + Deum de Deo, + Gott von Gott, + lumen de lúmine, + Licht vom Lichte, + Deum verum de Deo vero. + wahrer Gott vom wahren Gott; + Génitum, non factum, + Gezeugt, nicht geschaffen, + consubstantiálem Patri: + eines Wesens mit dem Vater; + per quem ómnia facta sunt. + durch Ihn ist alles geschaffen. + Qui propter nos hómines + Für uns Menschen + et propter nostram salútem + und um unsres Heiles willen + descéndit de cælis. + ist Er vom Himmel herabgestiegen. +

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+ Et incarnátus est de Spíritu Sancto + Er hat Fleisch angenommen durch den Hl. Geist + ex María Vírgine: + aus Maria, der Jungfrau + Et homo factus est. + und ist Mensch geworden. + Crucifíxus étiam pro nobis: + Gekreuzigt wurde Er sogar für uns; + sub Póntio Piláto passus, et sepúltus est. + unter Pontius Pilatus hat Er den Tod erlitten + und ist begraben worden +

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+ Et resurréxit tértia die, + Er ist auferstanden am dritten Tage, + secúndum Scriptúras. + gemäß der Schrift; + Et ascéndit in cáelum: + Er ist aufgefahren in den Himmel + sedet ad déxteram Patris. + und sitzet zur Rechten des Vaters. +

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+ Et íterum ventúrus est cum glória + Er wird wiederkommen in Herrlichkeit, + judicáre vivos et mórtuos: + Gericht zu halten über Lebende und Tote: + cujus regni non erit finis. + und Seines Reiches wird kein Endes sein. +

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+ Et in Spíritum Sanctum, + Ich glaube an den Heiligen Geist, + Dóminum et vivificántem: + den Herrn und Lebensspender, + qui ex Patre Filióque procédit. + der vom Vater und vom Sohne ausgeht. + Qui cum Patre et Fílio simul adorátur et conglorificátur: + zugleich angebetet und verherrlicht; + qui locútus est per Prophétas. + Er hat gesprochen durch die Propheten. + Et unam sanctam cathólicam et apostólicam Ecclésiam. + Ich glaube an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche. + Confíteor unum baptísma + Ich bekenne die eine Taufe + in remissiónem peccatórum. + zur Vergebung der Sünden. + Et exspécto resurrectiónem mortuórum. + Ich erwarte die Auferstehung der Toten. + Et vitam ventúri sǽculi. Amen. + Und das Leben der zukünftigen Welt. Amen. +

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+ Ave María, grátia plena. Dóminus tecum, + Gegrüsset seist du Maria, voll der Gnade; der Herr ist mit dir; + benedícta tu in muliéribus, + du bist gebenedeit unter den Weibern, + et benedíctus fructus ventris tui, Jesus. + und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus. +

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+ Sancta María, mater Dei, ora pro nobis peccatóribus, + Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder + nunc, et in hora mortis nostræ. Amen. + jetzt und in der Stunde unseres Todes! Amen. +

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+ Salve, Regína, + Sei gegrüßt, o Königin, + máter misericórdiae; + Mutter der Barmherzigkeit, + Víta, dulcédo et spes nóstra, sálve. + unser Leben, unsre Wonne + und unsere Hoffnung, sei gegrüßt! +

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+ Ad te clamámus, éxsules fílii Hévae. + Zu dir rufen wir verbannte Kinder Evas; + Ad te suspirámus, + zu dir seufzen wir + geméntes et fléntes in hac lacrimárum válle. + trauernd und weinend in diesem Tal der Tränen. + Eia ergo, Advocáta nóstra, + Wohlan denn, unsre Fürsprecherin, + íllos túos misericórdes óculos ad nos convérte. + deine barmherzigen Augen wende zu uns + Et Jésum, benedíctum frúctum véntris túi, + und nach diesem Elend zeige uns Jesus, + nóbis post hoc exsílíum osténde. + die gebenedeite Frucht deines Leibes. + O clémens, o pía, o dúlcis Vírgo María. + O gütige, o milde, o süße Jungfrau Maria. +

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+ + + Ó mí Jésú, dímitte nóbís débita nostra, + O mein Jesus, verzeih' uns unsere Sünden, + líberá nós ab igne ínferní, + bewahre uns vor den Feuern der Hölle + condúc in cælum omnés animás, + und führe alle Seelen in den Himmel, + præsertim illás, + besonders jene, + quæ maximé indigent misericordiá tuá. Amen. + die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen. + + + +

Der uralte Gesang beginnt mit den Worten, mit denen die Engelscharen den neugeborenen Welterlöser feierten. Er preist zunächst Gott Vater, dann Gott Sohn; er schließt mit einer Huldigung an die Heiligste Dreifaltigkeit, wobei man sich mit dem großen Kreuze bezeichnet.

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+ Glória in excélsis Deo. + Ehre sei Gott in der Höhe. + Et in terra pax homínibus + Und auf Erden Friede den Mesnchen, + bonæ voluntátis. + die guten Willens sind. + Laudámus te. + Wir loben Dich. + Benedícimus te. + Wir preisen Dich. + Adorámus te. + Wir beten Dich an. + Glorificámus te. + Wir verherrlichen Dich. + Grátias ágimus tibi + Wir sagen Dir Dank + propter magnam glóriam tuam. + ob Deiner großen Herrlichkeit. + Dómine Deus, Rex cæléstis, + Herr und Gott, König des Himmels, + Deus Pater omnípotens. + Gott allmächtiger Vater! + Dómine Fili unigénite, Jesu Christe. + Herr Jesus Christus, eingeborener Sohn! + Dómine Deus, Agnus Dei, + Herr und Gott, Lamm Gottes, + Fílius Patris. + Sohn des Vaters! + Qui tollis peccáta mundi, + Du nimmst hinweg die Sünden der Welt: + miserére nobis. + erbarme Dich unser. + Qui tollis peccáta mundi, + Du nimmst hinwerg die Sünden der Welt. + súscipe depreciatiónem nostram. + nimm unser Flehen gnädig auf. + Qui sedes ad déxteram Patris, + Du sitzt zur Rechten des Vaters: + miserére nobis. + erbarme Dich unser. + Quóniam tu solus Sanctus. + Denn Du allein bist der Heilige. + Tu solus Altíssimus, + Du allein der Höchste, + Jesu Christe. + Jesus Christus, + Cum Sancto Spíritu + Mit dem Hl. Geiste, + in glória Dei Patris. Amen. + in der Herrlichkeit Gottes des Vaters. Amen. +

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+ Sáncte Míchael Archángele, + Heiliger Erzengel Michael, + defénde nos in proélio, + verteidige uns im Kampfe! + cóntra nequítam et insídias + Gegen die Bosheit und Nachstellungen + diáboli ésto præsídium. + des Teufels sei unser Schutz. + Ímperet ílli Déus, súpplices deprecámur: + »Gott gebiete ihm!«, so bitten wir flehentlich. + tuque, Prínceps milítæ cæléstis, + Du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, + Sátanam aliósque spíritus malígnos, + stoße den Satan und die anderen bösen Geister, + qui ad perditiónem animárum + pervagántur in múndo, + die in der Welt umhergehen, + um die Seelen zu verderben, + divína virtúte, in inférnum detrúde. Amen. + durch die Kraft Gottes in die Hölle. Amen. +

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+ Mein Herr und mein Gott, + nimm alles von mir, + was mich hindert zu Dir. +

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+ Mein Herr und mein Gott, + gib alles mir, + was mich führet zu Dir. +

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+ Mein Herr und mein Gott, + nimm mich mir + und gib mich ganz zu eigen Dir. +

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Wenn man mehr zum hl. Joseph als Patrone Morientium wissen möchte kann man hier die Predigt zum Festtag des hl. Joseph nachlesen.

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+ Jungfräulicher Vater Jesu, + Reinster Bräutigam Mariä, + Sankt Joseph, bitte Tag für Tag bei Jesus, dem Sohn Gottes. + Seine Kraft und Gnade soll uns stärken, + dass wir siegreich streiten im Leben + und die Krone von Ihm erhalten im Sterben. +

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13. Februar 2022 - Septuagesima

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Das ganze hier ist noch ein Platzhalter

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Der Osterfestkreis

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+Der Weihnachtsfestkreis schließt mit der Woche vor Septuagesima. +Der ersehnte Erlöser ist gekommen und hat in seiner ersten Ankunft zugleich seine zweite, die am Gerichtstage erfolgen wird, begründet und begonnen. +

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+Jetzt ist die Zeit des anstrengten Kampfes gegen Sünde, Welt und Fleisch gekommen, die Zeit der mühevollen Aussaat, des sturmumtobten Wachsens. +Durch Kampf zum Sieg, durch Sterben zum Leben, zur Auferstehung, zur Vollherrschaft Christi und schließlich zur Verklärung im Osterlichte! +Christus soll in uns den Thron seiner Herrschaft errichten, einer Herrschaft, die uns nicht erdrückt, sondern erhöht; nicht beraubt, sondern bereichert; nicht einschränkt, sondern innerlich weitet und uns einmal mitherrschen läßt im ewigen Ostern des Himmels. +

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+Der Osterfestkreis umfaßt drei Abschnitte: +die Zeit der Vorbereitung: Vorfasten- und Fastenzeit; +die eigentliche Festzeit: Oster- und Pfingstfest; +endlich die Zeit nach Pfingsten +

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I. Die Zeit der Vorbereitung

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1. Die Vorfastenzeit

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+ Sie umfaßt die Sonntage Septuagesima, Sexagesima und Quinquagesima. + Diese Namen bezeichnen nicht die genauen Abstände bis zum Osterfest, sonder deuten auf die rund berechnete 70tägige, 60tägige, 50tägige Vorbereitungzeit auf Ostern. +

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+ Der Name Septuagesima weckt die Erinnerung an die 70 Jahre der Gefangenschaft, welche die Juden zur Strafe für ihre Untreue fern von Jerusalem, zu Babylon, verbringen mußten, bevor sie wieder ins Gelobte Land zurückkerhen durften. + So mahnt uns diese Zeit an unsre eigene Pilgerschaft aus der Fremde, aus der gottfernen Welt (Babylon), zum wahren Vaterland (Jerusalem). + Diese Pilgerschaft ist für uns eine beständiger Kampf gegen die Feinde unsres Heiles. + Für den göttlichen Heiland bedeutet das öffentliche Wirken Mühsal und Leiden und schließlich den Tod; + so muß sich auch unser Leben, soll es dem seinen nachgebildet werden, auf Kämpfe, selbst auf ein geistiges Sterben gefaßt machen; + erst dann wird es mit dem Heiland zum endlichen Triumph gelangen. +

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Sonntag Septuagesima

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13. Februar 2022 - 2. Klasse - Farbe violett

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Schott

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+ Durch den Kampf zum Sieg, duch Sterben zum Leben, zur Aufersteheung, zur Verklärung: das sind die Gedanken der Vorfastenzeit. + Eine lichtvolle Darstellung dieser Gedanken ist der hl. Laurentius, der Patron der Katechumen in Rom und Patron heutigen Stationskirche. + Larentius - in Todesnöten, auf dem glühenden Roste (Intr.). über ihm die Siegeskrone der Verklärung (vgl. Introituspsalm) - ist ein Wegweiser für die Katechumen und für uns. + Mit ihm treten wir entschlossen und kampfbereit in die Rennbahn und eignen uns Pauli Geist und Grundsätze an (Epistel). + Wir folgen dem Ruf des Hausvaters (Christi) in seinen Weinberg und sind bereit, seinen Willen zu tun (Evang.). + Wir entsagen uns selbst und bringen uns in der Opfergabe dar. + Gestützt auf die Kraft der Gnade Christi, die über uns im hl. Opfer uns besonders ind der hl. Kommunion verklärend aufleuchtet (Comm.), gehen wir neu gestärkt in den Kampf und die Mühsal unseres Christenberufes. +

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Epistel

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    1 Cor. 9 +
  1. Wisset ihr nicht, daß die, welche in der Rennbahn laufen, zwar alle laufen, aber nur einer erlangt den Preis? Laufet fo, daß ihr ihn erlanget!
  2. +
  3. Jeder aber, der im Kampfspiele ringt, enthält sich von allem, und zwar jene, um eine vergängliche Krone zu empfangen, wir aber eine unvergängliche.
  4. +
  5. Ich laufe demnach, nicht wie in's Ungewisse; ich kämpfe, nicht indem ich Luftstreiche thue,
  6. +
  7. sondern ich züchtige meinen Leib, und bringe ihn in die Botmäßigkeit, damit ich nicht etwa, nachdem ich anderen gepredigt habe, selbst verworfen werde.
  8. + 1 Cor. 10 +
  9. Denn ich will euch nicht in Unwissenheit lassen, Brüder! Daß unsere Väter alle unter der Wolke waren, und alle durch das Meer hindurch gingen,
  10. +
  11. und alle auf Moses getauft wurden, in der Wolke und in dem Meere,
  12. +
  13. und alle dieselbe geistige Speise aßen,
  14. +
  15. und alle dieselbe geistigen Trank tranken (sie tranken nämlich aus einem geistigen, sie begleitenden Felsen, der Felsen aber war Christus);
  16. +
  17. aber an der Mehrzahl von ihnen hatte Gott kein Wohlgefallen; denn sie wurden niedergestreckt in der Wüste.
  18. +
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Evangelium

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    Matth. 20 +
  1. Das Himmelreich ist gleich einem Hausvater, der am frühen Morgen ausging, um Arbeiter in seinen Weinberg zu dingen.
  2. +
  3. Nachdem er nun mit den Arbeitern um einen Denar für den Tag übereingekommen war, sandte er sie in seinen Weinberg.
  4. +
  5. Und als er um die dritte Stunde ausging, sah er andere au dem Markte müßig stehen,
  6. +
  7. und sprach zu ihnen: Gehet auch ihr in meinen Weinberg, und was recht ist, werde ich euch geben.
  8. +
  9. Sie aber gingen hin. Abermals ging er um die sechste und neunte Stunde aus, und that ebenso.
  10. +
  11. Um die elfte Stunde aber ging er aus, und fand andere andere stehen, und sprach zu ihnen: Was stehet ihr hier den ganzen Tag müßig?
  12. +
  13. Sie antworteten ihm: Weil uns niemand gedungen hat. Da sprach er zu ihnen: Gehet auch ihr in meinen Weinberg,
  14. +
  15. Als es nun Abend geworden, sagte der Herr des Weinberges zu seinem Verwalter: Rufe die Arbeiter, und gib ihnen den Lohn, von den letzten anfangend, bis zu den ersten.
  16. +
  17. Da nun die kamen, welche um die elfte Stunde eingetreten waren, empfingen sie jeder einen Denar.
  18. +
  19. Wie aber auch die ersten kamen, meinten sie, daß sie mehr empfangen würden, aber auch sie erhielten jeder einen Denar.
  20. +
  21. Und da sie ihn empfingen, murrten sie wider den Hausvater.
  22. +
  23. und sprachen: Siese letzten haben eine einzige Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleich gehalten, die wir die Last und Hitze des Tages getragen haben.
  24. +
  25. Er aber antowrtete einem aus ihnen, und sprach: Freund! ich thue dir nicht Unrecht; bist du nicht auf einen Denar mit mir eins geworden?
  26. +
  27. Nimm, was dein ist, und gehe hin; ich will aber auch diesem letzten geben, wie dir.
  28. +
  29. Oder ist es mir nicht erlaubt zu thun, was ich will? Ist etwa dein Auge darum böse, weil ich gut bin?
  30. +
  31. So werden die Letzten die Ersten, und die Ersten die Letzten sein; denn viele sind berufen, aber wenige auserwählt!
  32. +
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Predigt

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+ Es handelt sich dabei um die Predigt von H. H. Pater Cadiet zu Zaitzkofen welche man hier (Mirror) auch noch nachschauen kann. Die Messe wurde via Livestream mitverfolgt. +

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Es ist nicht einfach in der heutigen Zeit als Gläubiger. Vieles was unnatürlich ist wird als natürlich verlogen und Gottes Werk verneint. Somit ist der Aufruf zum Kampf passender den je. + Wir sollen gleich den Sportlern verzichten für das Heil der Seelen, dem Heil der eigenen Seele. +

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+ Diese Bildnis der Spiele im Stadion waren vermutlich ein gutes Bildnis für die Korinter. So hatten sie alle zwei Jahre Sportspiele von April bis Anfang Mai, welche wie auch Fußball heute noch, vieles der Gesellschaft lahmlegte. + Auch die Gläubigen gehörten damals wie heute zu den Begeisterten solcher Spiele. +

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+ Jedoch ist die heutige Lehre, dass es nicht nur eine Medaillie gibt, wie vielleicht die Epistel einen erwarten lässt. + Daher das gewählte Evangelium für den heutigen Tag, um zu zeigen, dass das Relevante ist zu kämpfen als gäbe es nur einen Sieger. + Auch diese, welche erst zur elften Stunde anfangen zu kämpfen werden einen Sieg erreichen können. +

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+ Diese aber, die nicht kämpfen, werden es bitter bereuen. Dazu gibt es 3 Beispiele aus der heiligen Schrift: +

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1. König David:

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+ Sein Leben ist ein Kampf, aber als er seine Macht erreicht hatte und keine Gegner mehr sah, da ruhte er sich aus und sandte seine Kämpfer aus während er auf seiner Terasse zurückblieb. +

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+ Er hat sich auf seinen Loorbeeren ausgeruht. Was hat er noch zu tun? Hat er nicht alles bereits erreicht? + Somit wird mit einem Blick besiegt. + Nicht von Anderen Menschen, aber vom Teufel durch sich selbst. + So beging er zwei Todsünden durch einen Blick auf eine Frau: Ehebruch und Mord am Manne dieser Frau. +

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+ Als Kind hat er Löwen und Bären mit bloßen Händen besiegt, aber nun wird dieser einst mutige und starke Mann bezwungen wegen seinem Müßiggang. + Wie man zu sagen pflegt: Wer man kein Beschäftigugn welche Platz einnimmt so wird der Teufel selbst den ganzen Platz einnehmen, den wir freigelassen haben. + Es wäre besser gewesen für David, noch in der Ängstlichkeit der Flucht vor Saulus zu sein, als in seinem Palast in Jerusalem. +

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+ Der Heilige Ignatius von Loyola; Regel zur Unterscheidung der Geister: +

+ Wenn wir in Schwierigkeiten sind, dann beten wir den lieben Gott treu zu bleiben. + Wenn alles gut geht denken wir schon daran, welche Schwierigkeiten kommen können und beten wir um Vorrat von Mut und von Eifer für die Zeit der Trostlosigkeit, der Prüfung. +
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+ Müßiggang hat ihn besiegt und der Gedanke, dass er nichts mehr zu erobern hatte. + Es gibt immer etwas weiteres zu erobern. Es gibt immer eine Ecke in unserer Seele die uns, und damit Gott, nicht gehört. + Es gibt immer etwas, was man besser tun kann, es gibt immer schlechte Gewohnheiten die man ablegen muss. + In dieser Vorfastenzeit geht es darum sich diesem deutlicher bewusst zu werden und seinen Kampf gegen diese Müßigkeit für die kommende Fastenzeit zu planen. +

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+ Als Beispiel hilft hier das Königreich Spanien. Jahrhunderte von Kampf um die Anwesenheit der Muslime zu bekämpfen. Als sie endlich die letzte Stadt, welche unter der Vollmacht der Muslime war, erobert hatten, hat die Vorsehung ihnen noch etwas zu erobern gegeben: + Im Jahre 1492, dem Fall von Granada, wurde Spanien (und Portugal) ein ganzer Kontinent zum Erobern im Namen Christi geschenkt. + Als Spanien endlich von der Versuchung der Apostasie, dem Glaubensabfall, befreit wurde hat sich diese Chance eröffnet. + Es gibt immer noch etwas zu erobern. + Falls wir nichts finden, dann wird die Vorsehung uns etwas zeigen. (Siehe Zitat oben). +

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2. Die Hebräer in der Wüste: 4 Mose 13

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+ Von den Ägyptern durch die Wunder Gottes befreit, sind sie nun auf dem weiten Weg zum versprochenen Land. + Sie schicken Kundschafter in dieses Land. Diese Kundschafter gehen und verbringen 40 Tage dort. + Diese Kundschafter finden ein wunderbares Land. Es fließt Honig und Milch. Aber es ist nicht unbevölkert. Es gibt viele, starke Stämme. + Die Kundschafter haben Angst, sie verbreiteten Lügen über dieses Land da sie Angst haben zu fallen im Versuch es einzunehmen. + Das Volk will murren, beklagen. Sie wollen nicht kämpfen. +

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+ Warum haben sie gelogen? Sie wollten die eigene Angst rechtfertigen. Der liebe Gott lässt sie daher als Strafe 40 Jahre lang leben in der Wüste, sodass nur die nächst e Generation in Besitzt kommen wird des versprochenem Lande. + Wie konnten sie Gott so verletzen? Als ob Er keine Wunder für sie getätigt hätte?

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Hl. Thomas von Aquin in einem Kommentar zur Bibel

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    Kol. 3 +
  1. Ihr Väter! reizet eure Kinder nicht zum Zorne, damit sie nicht mutlos werden.
  2. +
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+ + Der Sinn dieses Ratschlags ist, dass der Mensch den Eindruck seiner Kindheit behält. + Es ist natürlich demjenigen, der in Knechtschaft erzogen wurde, immer kleinmütig, mutlos zu bleiben. + Und daraus haben die Israeliten in der Wüste Angst gehabt vor dem Kampf weil sie immer in Knechtschaft erzogen wurden. + Sie hatten keinen Mut mehr. + +
+ +

+ Diese Knechtschaft soll abgelegt werden um so zu einem kämpferischen Geist zu kommen. Das wird auch bestätigt im Johannesevangelium wo steht: +

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    Johannes 15 +
  1. Ich nenne euch nun nicht mehr Knechte, denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut; euch aber habe ich Freunde genannt; denn alles, was ich von meinem Vater gehört, habe ich euch kundgetan. +
  2. +
+
+

+ Was der Herr von seinen Jüngern erwartet ist Liebe, inneres Verständnis und Kühnheit. + Kampf gegen unsere Menschenfurcht. + Dazu erzieht Er seine Jünger zur Freiheit. + So sagt auch Paulus in seinen Briefen an die Galater: +

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    Galater 4 +
  1. Demnach, Brüder! sind wir nicht Kinder der Magd, sondern der Freien, vermöge der Freiheit, mit der Christus uns befreit hat.
  2. +
+
+

+ Eine Lektion für uns: + Jeder Ausbilder erzieht zur Freiheit, zur Autonomie. Jeder Ausbilder arbeitet um nutzlos zu werden, das seine Jünglinge alleine tun können, was er mit ihm erlernt. + Der Jüngling alles selbst tun lassen, damit er lernt. +

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3. Petrus:

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+ Der hl. Petrus, der immer mutig ist, Jesus zu verteidigen und seine Treue zu bekennen. Er wird von einer Magd besiegt werden. +

+
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    Johannes 18 +
  1. Simon Petrus also, der sein Schwert hatte, zog es und schlug den Knecht des Hohenpriesters, und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. Der Name des Knechtes aber war Malchus.
  2. + Matthäus 26 +
  3. Da sprach Petrus zu ihm: Wenn ich auch mit dir sterben müsste, werde ich dich doch nicht verleugnen. In gleicher Weise sprachen auch alle Jünger.
  4. +
  5. Petrus aber saß draußen in dem Hofe; und eine Magd trat zu ihm hin, und sprach: Du warest auch bei Jesus, dem Galiläer!
  6. +
  7. Doch er leugnete vor allen, und sprach: Ich weiss nicht, was du sagst.
  8. +
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+ War Petrus nicht kühn genug? War er nicht kämpferisch genug? + Er wird dieses mal gegen sich Selbst kämpfen müssen. + Daraus sollte er beten. Er hat nicht gebetet, er hat geschlafen. +

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+ Lektion für uns: + Nur im Gebet werden wir die Kraft und Hellsichtigkeit schöpfen, um richtig zu kämpfen. + Nur durch das Gebet hätte Petrus verstanden, was Jesus gesagt hatte nach dem Abendmahl. +

+
+
    Matthäus 26 + +
  1. Und er nahm den Petrus und die zwei Söhne des Zebedäus mit sich, und fing an, sich zu betrüben und zu bangen.
  2. +
  3. Da sprach er zu ihnen: Meine Seele ist betrübt bis in den Tod, bleibet hier und wachet mit mir!
  4. +
  5. Und nachdem er ein wenig vorwärts gegangen war, fiel er auf sein Angesicht, betete, und sprach: Mein Vater! wenn es möglich ist, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; jedoch nicht wie ich will, sondern wie du.
  6. +
  7. Und er kam zu seinen Jüngern, und fand sie schlafend, und sprach zu Petrus: So vermochtet ihr nicht eine Stunde mit mir zu wachen?
  8. +
  9. Wachet und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet! Der Geist zwar ist willig, das Fleisch aber ist schwach.
  10. +
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+ Die neue Lebensweise der Apostel: Es wird Schwert geben, es wird Kampf geben, nimmt euch Beutel Stab usw mit euch. + Drei Beispiele von Leuten die nicht kämpften. Aber: Die Hebräer haben trotzdem 40 Jahre später das Land erobert. König David bekehrte sich, hat das wunderbare Vorbild der Reue gegeben. So auch der hl. Petrus und wurde zum Fürst der Apostel und unser Glaube hängt an seinem.

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+ Alle bekamen die Kraft Gottes, Petrus sogar so sehr, dass er lehrte bis an seinen eigenen Kreuzestod. + Es ist die Zeit gekommen um sich selbst zu erobern, sich selbst zu besiegen um Gott völlig gefällig zu sein. +

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Rosenkranz (WIP)

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+ Diese Website ist ein einfacher Port meiner alten Homepage, vieles ist noch nicht so wie es eigentlich sein sollte. +

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+Der Rosenkranz ist eine katholische Gebetskette welche seit Jahrhunderten verwendet wird. +Das Credo, die 6 Paternoster und Gloria Patri und 53 Ave Maria bieten die Möglichkeit strukturiert in einen reflektierenden Zustand zum Glauben und sich selber zu kommen. +Die Geheimnisse der Ave Maria reflektieren das Leben Christi und seine verschiedenen Aspekte je nach Anlass. +Somit dienen die jeweiligen Dekaden dem Zweck sich auf diese Geheimnisse zu konzentrieren und zu reflektieren. +

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+Während des Rosenkranz betet man die fundamentalsten Gebete des katholischen Glaubens. Für diejenigen, die sich noch nicht sicher fühlen kann man diese hier nachschauen. +

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Interaktiver Rosenkranz des Tages

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Durch ein hovern mit der Maus (oder tippen on mobile) über Die einzelnen Teile werden die Gebete für die einzelnen Bereiche angezeigt. +Der unten abgebildete Rosenkranz zeigt die aktuellen Gehmeinisse des Tages nach Wochenplan oder saisonellen Ordnungen (mehr dazu weiter unten). Heute ist das der Rosenkranz mit den lichtreichen Geheimnissen. +

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Die verschiedenen Geheimnisse

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+Die verschiedenen Geheimnisse werden zu verschiedenen Anlässen gebetet. +Dabei handelt es sich hier aber um keine strikten Regeln die eingehalten werden müssen. +Es gibt auch einen Wochenplan welcher je nach Wochentag andere Geheimnisse vorschlägt. +Dieser Plan ist wie folgt: +

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MoDiMiDoFrSaSo
freudenreichschmerzhaftglorreichlichtreichschmerzhaftfreudenreichglorreich
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+Generell überschreiben natürlich wichtige Feiertage diesen Kalender. Zum Beispiel wird regulär während der Fastenzeit stets der Rosenkranz mit den schmerzhaften Geheimnissen gebetet. +

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+Die Integration der lichtreichen Geheimnisse hat einige Kontroversen um sich. +Ohne diese 5 Dekaden sind die 150 Gebete der drei Sätzen an Geheimnissen eine direkte Parallele zu den 150 Psalmen der Bibel. +Die Gottgegebenheit der lichtreichen Geheimnisse ist auch umstritten. +

+Der Plan ohne lichtreiche Geheimnisse ist wie folgt: +

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MoDiMiDoFrSaSo
freudenreichschmerzhaftglorreichfreudenreichschmerzhaftglorreichglorreich
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Die freudenreichen Geheimnisse (über die Geburt und Kindheit Jesu)

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  1. ... Jesus, den du, o Jungfrau, vom Heiligen Geist empfangen hast.
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  3. ... Jesus, den du, o Jungfrau, zu Elisabet getragen hast.
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  5. ... Jesus, den du, o Jungfrau, in Betlehem geboren hast.
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  7. ... Jesus, den du, o Jungfrau, im Tempel geopfert hast.
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  9. ... Jesus, den du, o Jungfrau, im Tempel wiedergefunden hast.
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Die lichtreichen Geheimnisse (über das Wirken Jesu)

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  1. ... Jesus, der von Johannes getauft worden ist.
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  3. ... Jesus, der sich bei der Hochzeit in Kana geoffenbart hat.
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  5. ... Jesus, der uns das Reich Gottes verkündet hat.
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  7. ... Jesus, der auf dem Berg verklärt worden ist.
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  9. ... Jesus, der uns die Eucharistie geschenkt hat.
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Die schmerzhaften Geheimnisse (über das Leiden und Sterben Jesu)

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  1. ... Jesus, der für uns Blut geschwitzt hat.
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  3. ... Jesus, der für uns gegeißelt worden ist.
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  5. ... Jesus, der für uns mit Dornen gekrönt worden ist.
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  7. ... Jesus, der für uns das schwere Kreuz getragen hat.
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  9. ... Jesus, der für uns gekreuzigt worden ist.
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Die glorreichen Geheimnisse (über die Auferstehung Jesu)

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  1. ... Jesus, der von den Toten auferstanden ist.
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  3. ... Jesus, der in den Himmel aufgefahren ist.
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  5. ... Jesus, der uns den Heiligen Geist gesandt hat.
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  7. ... Jesus, der dich, o Jungfrau, in den Himmel aufgenommen hat.
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  9. ... Jesus, der dich, o Jungfrau, im Himmel gekrönt hat.
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Lateinische Geheimnisse

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+Anders als die Geheimnisse in Deutsch ist es üblich beim beten des Rosenkranzes in Latein die Geheimnisse am Anfang der Dekade einmal zu sagen und dann während den Ave Marias diese nur still zu reflektieren. +

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Mystéria gaudiósa (freudenreich)

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  1. Mystérium gaudiósum prímum: annúntiátió
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  3. Mystérium gaudiósum secundum: vísitátió
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  5. Mystérium gaudiósum tertium: nátívitás Jésú
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  7. Mystérium gaudiósum quártum: præsentátió ínfantis Jésú in templó
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  9. Mystérium gaudiósum quíntum: inventió puerí Jésú in templó
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Mystéria dolórósa (schmerzhaft)

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  1. Mystérium dolórósum prímum: agónía in hortó et sūdor sanguinis
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  3. Mystérium dolórósum secundum: flagellátió
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  5. Mystérium dolórósum tertium: corónátió spínea
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  7. Mystérium dolórósum quártum: via crucis
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  9. Mystérium dolórósum quíntum: mors in cruc
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Mystéria glóriósa (glorreich)

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  1. Mystérium glóriósum prímum: resurréctió
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  3. Mystérium glóriósum secundum: ascénsió
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  5. Mystérium glóriósum tertium: déscénsus spíritūs sánctí
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  7. Mystérium glóriósum quártum: assūmptió beátæ virginis maríæ in cælum
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  9. Mystérium glóriósum quíntum: mundí régnum beátæ virginí maríæ in cælís délátu
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