55 lines
8.8 KiB
HTML
55 lines
8.8 KiB
HTML
<html><head>
|
|
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html;charset=utf-8" />
|
|
<title>Ez 41 – Das Buch Ezechiel – Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (1980) [Quadro-Bibel 5.0]</title>
|
|
<script type="text/javascript" src="../metadata.js"></script>
|
|
<script type="text/javascript" src="../script.js"></script>
|
|
<style type="text/css">div.v { display:inline; } /*changed dynamically*/</style>
|
|
<link rel="stylesheet" type="text/css" href="../style.css">
|
|
</head>
|
|
<body onload="showNavbar('Ez', 41);">
|
|
<div id="navbar"><a href="../index.html">Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (1980) [Quadro-Bibel 5.0]</a> – <b>Das Buch Ezechiel</b> – <a href="Ez_1.html">1</a> ... <a href="Ez_39.html">39</a> <a href="Ez_40.html">40</a> <b>41</b> <a href="Ez_42.html">42</a> <a href="Ez_43.html">43</a> ... <a href="Ez_48.html">48</a> </div><hr>
|
|
<h1>Ez 41</h1>
|
|
<!-- PARSED BELOW; EDITING MAY BREAK PARSER -->
|
|
<div class="biblehtmlcontent verses" id="verses">
|
|
<div class="v" id="v1"><span class="vn">1</span> Dann brachte er mich zur Tempelhalle und maß die Pfeiler zu beiden Seiten (des Eingangs); jeder war sechs Ellen dick. [So dick waren die Pfeiler.] <sup class="fnm"><a name="fnm1" href="#fn1">1</a></sup></div>
|
|
<div class="v" id="v2"><span class="vn">2</span> Die Breite der Türöffnung betrug zehn Ellen und die der beiden Seitenwände neben der Türöffnung je fünf Ellen. Darauf maß er die Länge der Tempelhalle - vierzig Ellen - und ihre Breite - zwanzig Ellen.</div>
|
|
<div class="v" id="v3"><span class="vn">3</span> Er trat ins Innere und maß die Pfeiler der Türöffnung (zum Allerheiligsten) - zwei Ellen - und die Türöffnung - sechs Ellen sowie die Breite der Seitenwände neben der Türöffnung - sieben Ellen. <sup class="fnm"><a name="fnm2" href="#fn2">2</a></sup></div>
|
|
<div class="v" id="v4"><span class="vn">4</span> Und er maß seine Länge - zwanzig Ellen - und seine Breite an der Seite der Tempelhalle - zwanzig Ellen. Und er sagte zu mir: Das ist das Allerheiligste.<span class="br-p"><br><br></span></div>
|
|
<div class="v" id="v5"><h4>Die Nebengebäude des Tempels: 41,5-12</h4><span class="vn">5</span> Dann maß er die Mauer des Tempelgebäudes - sechs Ellen dick - und die Breite des Anbaus rings um das Tempelgebäude - vier Ellen.</div>
|
|
<div class="v" id="v6"><span class="vn">6</span> (In dem Anbau waren) Nebenräume, einer am andern, im ganzen dreißig in drei Stockwerken. An der Mauer des Tempelgebäudes waren ringsum Vorsprünge für die (Deckenbalken der) Nebenräume; die Vorsprünge dienten als Auflagen; es brauchten also in der Wand des Tempelgebäudes keine Auflagen zu sein. <sup class="fnm"><a name="fnm3" href="#fn3">3</a></sup></div>
|
|
<div class="v" id="v7"><span class="vn">7</span> Durch die Nebenräume ergab sich bis zu einer bestimmten Höhe hinauf eine Verbreiterung, denn das Tempelgebäude war ringsum umbaut; durch diesen Anbau ergab sich eine Verbreiterung bis zu einer bestimmten Höhe. Vom untersten Stockwerk konnte man (im Innern) über das mittlere zum oberen hinaufsteigen. <sup class="fnm"><a name="fnm4" href="#fn4">4</a></sup></div>
|
|
<div class="v" id="v8"><span class="vn">8</span> Das Tempelgebäude selbst konnte man von allen Seiten (über die Anbauten) herausragen sehen. Die Fundamente der Nebenräume waren eine ganze Messlatte dick - sechs Ellen. <sup class="fnm"><a name="fnm5" href="#fn5">5</a></sup></div>
|
|
<div class="v" id="v9"><span class="vn">9</span> Die Außenmauer des Anbaus war fünf Ellen dick. Zwischen den Nebenräumen des Tempelgebäudes <sup class="fnm"><a name="fnm6" href="#fn6">6</a></sup></div>
|
|
<div class="v" id="v10"><span class="vn">10</span> und den (Priester-)Räumen war ein freier Platz von zwanzig Ellen Breite, der rings um den Tempel herumlief.</div>
|
|
<div class="v" id="v11"><span class="vn">11</span> Aus dem Anbau führten zwei Türen ins Freie, eine im Norden und eine im Süden. Die Mauer des freien Platzes war ringsum fünf Ellen dick. <sup class="fnm"><a name="fnm7" href="#fn7">7</a></sup></div>
|
|
<div class="v" id="v12"><span class="vn">12</span> Vor dem eingefriedeten Platz lag auf der Westseite ein (großes) Gebäude, das neunzig Ellen breit und siebzig Ellen lang war. Die Mauer dieses Gebäudes war ringsum fünf Ellen dick.<span class="br-p"><br><br></span></div>
|
|
<div class="v" id="v13"><h4>Die Maße des Tempels: 41,13-15a</h4><span class="vn">13</span> Dann maß er das Tempelgebäude - hundert Ellen lang - sowie den eingefriedeten Platz, das andere Gebäude und seine Mauern - auch hundert Ellen lang.</div>
|
|
<div class="v" id="v14"><span class="vn">14</span> Die Breite der Vorderseite des Tempels und des eingefriedeten Platzes betrug im Osten zusammen ebenfalls hundert Ellen.</div>
|
|
<div class="v" id="v15"><span class="vn">15</span> Und er maß die Breite des (großen) Gebäudes, das vor dem eingefriedeten Platz lag, auf der Rückseite und (die Länge) der Terrassenbauten auf seinen beiden Seiten - wieder je hundert Ellen.<br><h4>Das Innere des Tempels: 41,15b-26</h4>Das Innere der Tempelhalle und der Vorhalle, die aus dem Innenhof in den Tempel führt,</div>
|
|
<div class="v" id="v16"><span class="vn">16</span> waren getäfelt. Die Rahmen der verschließbaren Fenster und die drei Gesimse, die von der Schwelle an ringsum liefen, waren aus Holz; ebenso gab es vom Fußboden bis zu den Fenstern - die Fenster waren verdeckbar - <sup class="fnm"><a name="fnm8" href="#fn8">8</a></sup></div>
|
|
<div class="v" id="v17"><span class="vn">17</span> und bis über die Türöffnungen hinauf eine Holztäfelung. Auf allen Wänden ringsum, auch auf den Wänden zum Innenraum und nach draußen, war die Täfelung in Felder eingeteilt, auf denen <sup class="fnm"><a name="fnm9" href="#fn9">9</a></sup></div>
|
|
<div class="v" id="v18"><span class="vn">18</span> geschnitzte Kerubim und Palmen zu sehen waren, je eine Palme zwischen zwei Kerubim. Jeder Kerub hatte zwei Gesichter:</div>
|
|
<div class="v" id="v19"><span class="vn">19</span> Ein Menschengesicht (blickte) zur einen Palme und ein Löwengesicht zur andern. So war das ganze Haus ringsum ausgestaltet.</div>
|
|
<div class="v" id="v20"><span class="vn">20</span> Vom Fußboden bis über die Türöffnungen hinauf waren an der Tempelwand Kerubim und Palmen angebracht.</div>
|
|
<div class="v" id="v21"><span class="vn">21</span> Die Tür der Tempelhalle hatte einen vierfach gestuften Türrahmen. Vor dem Allerheiligsten war etwas, das aussah wie</div>
|
|
<div class="v" id="v22"><span class="vn">22</span> ein Altar aus Holz, drei Ellen hoch, zwei Ellen lang und zwei Ellen breit. Seine Ecken, sein Sockel und seine Wände waren aus Holz. Der Mann sagte zu mir: Das ist der Tisch, der vor dem Herrn steht. <sup class="fnm"><a name="fnm10" href="#fn10">10</a></sup><sup class="fnm"><a name="fnm11" href="#fn11">11</a></sup></div>
|
|
<div class="v" id="v23"><span class="vn">23</span> Die Tempelhalle und das Allerheiligste hatten je eine Doppeltür.</div>
|
|
<div class="v" id="v24"><span class="vn">24</span> Die Türen hatten zwei Türflügel, zwei drehbare Türflügel, zwei die eine Tür und zwei die andere Tür.</div>
|
|
<div class="v" id="v25"><span class="vn">25</span> An den Türen der Tempelhalle waren Kerubim und Palmen angebracht wie an den Wänden. Außen, an der Vorderseite der Vorhalle, war ein Vordach aus Holz.</div>
|
|
<div class="v" id="v26"><span class="vn">26</span> An den beiden Seitenwänden der Vorhalle und an den Nebenräumen des Tempels [und an den Vordächern] waren verschließbare Fenster und Palmen.<span class="br-p"><br><br></span></div>
|
|
</div>
|
|
<div class="biblehtmlcontent footnotes">
|
|
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn1" href="#fnm1">1</a></sup> Text korr.</div>
|
|
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn2" href="#fnm2">2</a></sup> der Seitenwände: ergänzt nach G.</div>
|
|
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn3" href="#fnm3">3</a></sup> dreißig in drei: Text korr.; vgl. die alten Übersetzungen; H: dreiunddreißig.</div>
|
|
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn4" href="#fnm4">4</a></sup> Text korr. nach G. Der ganze Vers ist unklar.</div>
|
|
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn5" href="#fnm5">5</a></sup> 8a: Sinn von H nicht ganz klar.</div>
|
|
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn6" href="#fnm6">6</a></sup> Zwischen: Text korr.; vgl. G.</div>
|
|
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn7" href="#fnm7">7</a></sup> Die Mauer: Text korr.; vgl. G; H: Der Platz.</div>
|
|
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn8" href="#fnm8">8</a></sup> waren getäfelt: Text korr. nach G.</div>
|
|
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn9" href="#fnm9">9</a></sup> Text unklar.</div>
|
|
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn10" href="#fnm10">10</a></sup> ℘ Ex 25,23-30; 40,22f</div>
|
|
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn11" href="#fnm11">11</a></sup> und zwei Ellen breit: Text korr., eingefügt nach G. - sein Sockel: Text korr. nach G; H: seine Länge.</div>
|
|
</div>
|
|
<!-- PARSED ABOVE; EDITING MAY BREAK PARSER -->
|
|
</body></html> |