bibel/Einheitsübersetztung_html/nt/Lk_20.html

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<title>Lk 20 &ndash; Das Evangelium nach Lukas &ndash; Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (1980) [Quadro-Bibel 5.0]</title>
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<div id="navbar"><a href="../index.html">Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (1980) [Quadro-Bibel 5.0]</a> &ndash; <b>Das Evangelium nach Lukas</b> &ndash; <a href="Lk_1.html">1</a> ... <a href="Lk_18.html">18</a> <a href="Lk_19.html">19</a> <b>20</b> <a href="Lk_21.html">21</a> <a href="Lk_22.html">22</a> ... <a href="Lk_24.html">24</a> </div><hr>
<h1>Lk 20</h1>
<!-- PARSED BELOW; EDITING MAY BREAK PARSER -->
<div class="biblehtmlcontent verses" id="verses">
<div class="v" id="v1"><h4>Die Frage nach der Vollmacht Jesu: 20,1-8</h4><span class="vn">1</span> Als er eines Tages im Tempel das Volk lehrte und das Evangelium verkündete, kamen die Hohenpriester und die Schriftgelehrten mit den Ältesten hinzu <sup class="fnm"><a name="fnm1" href="#fn1">1</a></sup><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">]//ESyn0812/&lt;t&gt;</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽT://ESyn0812/Nr. 276</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽG://ESyn0812/</span><span class="br-p"><br><br></span></div>
<div class="v" id="v2"><span class="vn">2</span> und fragten ihn: Sag uns: Mit welchem Recht tust du das alles? Wer hat dir dazu die Vollmacht gegeben?</div>
<div class="v" id="v3"><span class="vn">3</span> Er antwortete ihnen: Auch ich will euch eine Frage stellen. Sagt mir:</div>
<div class="v" id="v4"><span class="vn">4</span> Stammte die Taufe des Johannes vom Himmel oder von den Menschen?</div>
<div class="v" id="v5"><span class="vn">5</span> Da überlegten sie und sagten zueinander: Wenn wir antworten: Vom Himmel!, so wird er sagen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?</div>
<div class="v" id="v6"><span class="vn">6</span> Wenn wir aber antworten: Von den Menschen!, dann wird das ganze Volk uns steinigen; denn sie sind überzeugt, dass Johannes ein Prophet gewesen ist.</div>
<div class="v" id="v7"><span class="vn">7</span> Darum antworteten sie: Wir wissen nicht, woher.</div>
<div class="v" id="v8"><span class="vn">8</span> Jesus erwiderte: Dann sage auch ich euch nicht, mit welchem Recht ich das alles tue.<span class="br-p"><br><br></span></div>
<div class="v" id="v9"><h4>Das Gleichnis von den bösen Winzern: 20,9-19</h4><span class="vn">9</span> Er erzählte dem Volk dieses Gleichnis: Ein Mann legte einen Weinberg an, verpachtete ihn an Winzer und reiste für längere Zeit in ein anderes Land. <sup class="fnm"><a name="fnm2" href="#fn2">2</a></sup><sup class="fnm"><a name="fnm3" href="#fn3">3</a></sup><sup class="fnm"><a name="fnm4" href="#fn4">4</a></sup><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">]//ESyn0812/&lt;t&gt;</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽT://ESyn0812/Nr. 278</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽG://ESyn0812/</span><span class="br-p"><br><br></span></div>
<div class="v" id="v10"><span class="vn">10</span> Als nun die Zeit dafür gekommen war, schickte er einen Knecht zu den Winzern, damit sie ihm seinen Anteil am Ertrag des Weinbergs ablieferten. Die Winzer aber prügelten ihn und jagten ihn mit leeren Händen fort.</div>
<div class="v" id="v11"><span class="vn">11</span> Darauf schickte er einen anderen Knecht; auch ihn prügelten und beschimpften sie und jagten ihn mit leeren Händen fort.</div>
<div class="v" id="v12"><span class="vn">12</span> Er schickte noch einen dritten Knecht; aber auch ihn schlugen sie blutig und warfen ihn hinaus.</div>
<div class="v" id="v13"><span class="vn">13</span> Da sagte der Besitzer des Weinbergs: Was soll ich tun? Ich will meinen geliebten Sohn zu ihnen schicken. Vielleicht werden sie vor ihm Achtung haben. <sup class="fnm"><a name="fnm5" href="#fn5">5</a></sup></div>
<div class="v" id="v14"><span class="vn">14</span> Als die Winzer den Sohn sahen, überlegten sie und sagten zueinander: Das ist der Erbe; wir wollen ihn töten, damit das Erbgut uns gehört.</div>
<div class="v" id="v15"><span class="vn">15</span> Und sie warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um. Was wird nun der Besitzer des Weinbergs mit ihnen tun?</div>
<div class="v" id="v16"><span class="vn">16</span> Er wird kommen und diese Winzer töten und den Weinberg anderen geben. Als sie das hörten, sagten sie: Das darf nicht geschehen!<span class="br-p"><br><br></span></div>
<div class="v" id="v17"><span class="vn">17</span> Da sah Jesus sie an und sagte: Was bedeutet das Schriftwort: <i>Der Stein, den die Bauleute verworfen haben,</i> /<span class="br-ind"><br><span class="indent">&nbsp;</span></span><i>er ist zum Eckstein geworden</i>? <sup class="fnm"><a name="fnm6" href="#fn6">6</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
<div class="v" id="v18"><span class="vn">18</span> Jeder, der auf diesen Stein fällt, wird zerschellen; auf wen der Stein aber fällt, den wird er zermalmen.</div>
<div class="v" id="v19"><span class="vn">19</span> Die Schriftgelehrten und die Hohenpriester hätten ihn gern noch in derselben Stunde festgenommen; aber sie fürchteten das Volk. Denn sie hatten gemerkt, dass er sie mit diesem Gleichnis meinte. <sup class="fnm"><a name="fnm7" href="#fn7">7</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
<div class="v" id="v20"><h4>Die Frage nach der kaiserlichen Steuer: 20,20-26</h4><span class="vn">20</span> Daher lauerten sie ihm auf und schickten Spitzel, die sich fromm stellen und ihn bei einer (unüberlegten) Antwort ertappen sollten. Denn sie wollten ihn der Gerichtsbarkeit des Statthalters übergeben. <sup class="fnm"><a name="fnm8" href="#fn8">8</a></sup><sup class="fnm"><a name="fnm9" href="#fn9">9</a></sup><sup class="fnm"><a name="fnm10" href="#fn10">10</a></sup><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">]//ESyn0812/&lt;t&gt;</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽT://ESyn0812/Nr. 280</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽG://ESyn0812/</span><span class="br-p"><br><br></span></div>
<div class="v" id="v21"><span class="vn">21</span> Die Spitzel fragten ihn: Meister, wir wissen, dass du aufrichtig redest und lehrst und nicht auf die Person siehst, sondern wirklich den Weg Gottes lehrst.</div>
<div class="v" id="v22"><span class="vn">22</span> Ist es uns erlaubt, dem Kaiser Steuer zu zahlen, oder nicht?</div>
<div class="v" id="v23"><span class="vn">23</span> Er aber durchschaute ihre Hinterlist und sagte zu ihnen:</div>
<div class="v" id="v24"><span class="vn">24</span> Zeigt mir einen Denar! Wessen Bild und Aufschrift sind darauf? Sie antworteten: Die des Kaisers.</div>
<div class="v" id="v25"><span class="vn">25</span> Da sagte er zu ihnen: Dann gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!</div>
<div class="v" id="v26"><span class="vn">26</span> So gelang es ihnen nicht, ihn öffentlich bei einem (unüberlegten) Wort zu ertappen. Sie waren von seiner Antwort sehr überrascht und schwiegen.<span class="br-p"><br><br></span></div>
<div class="v" id="v27"><h4>Die Frage nach der Auferstehung der Toten: 20,27-40</h4><span class="vn">27</span> Von den Sadduzäern, die die Auferstehung leugnen, kamen einige zu Jesus und fragten ihn: <sup class="fnm"><a name="fnm11" href="#fn11">11</a></sup><sup class="fnm"><a name="fnm12" href="#fn12">12</a></sup><sup class="fnm"><a name="fnm13" href="#fn13">13</a></sup><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">]//ESyn0812/&lt;t&gt;</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽT://ESyn0812/Nr. 281</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽG://ESyn0812/</span><span class="br-p"><br><br></span></div>
<div class="v" id="v28"><span class="vn">28</span> Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: <i>Wenn ein Mann, der einen Bruder hat, stirbt</i> und eine Frau <i>hinterlässt, ohne Kinder zu haben, dann soll sein Bruder die Frau heiraten und</i> seinem <i>Bruder Nachkommen verschaffen.</i> <sup class="fnm"><a name="fnm14" href="#fn14">14</a></sup></div>
<div class="v" id="v29"><span class="vn">29</span> Nun lebten einmal sieben Brüder. Der erste nahm sich eine Frau, starb aber kinderlos.</div>
<div class="v" id="v30"><span class="vn">30</span> Da nahm sie der zweite,</div>
<div class="v" id="v31"><span class="vn">31</span> danach der dritte und ebenso die anderen bis zum siebten; sie alle hinterließen keine Kinder, als sie starben.</div>
<div class="v" id="v32"><span class="vn">32</span> Schließlich starb auch die Frau.</div>
<div class="v" id="v33"><span class="vn">33</span> Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein? Alle sieben haben sie doch zur Frau gehabt.</div>
<div class="v" id="v34"><span class="vn">34</span> Da sagte Jesus zu ihnen: Nur in dieser Welt heiraten die Menschen. <sup class="fnm"><a name="fnm15" href="#fn15">15</a></sup></div>
<div class="v" id="v35"><span class="vn">35</span> Die aber, die Gott für würdig hält, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, werden dann nicht mehr heiraten.</div>
<div class="v" id="v36"><span class="vn">36</span> Sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind.</div>
<div class="v" id="v37"><span class="vn">37</span> Dass aber die Toten auferstehen, hat schon Mose in der Geschichte vom Dornbusch angedeutet, in der er den Herrn <i>den Gott Abrahams, den Gott Isaaks und den Gott Jakobs</i> nennt. <sup class="fnm"><a name="fnm16" href="#fn16">16</a></sup></div>
<div class="v" id="v38"><span class="vn">38</span> Er ist doch kein Gott von Toten, sondern von Lebenden; denn für ihn sind alle lebendig.</div>
<div class="v" id="v39"><span class="vn">39</span> Da sagten einige Schriftgelehrte: Meister, du hast gut geantwortet. <sup class="fnm"><a name="fnm17" href="#fn17">17</a></sup></div>
<div class="v" id="v40"><span class="vn">40</span> Und man wagte nicht mehr, ihn etwas zu fragen. <sup class="fnm"><a name="fnm18" href="#fn18">18</a></sup><br><sup class="fnm"><a name="fnm19" href="#fn19">19</a></sup><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">]//ESyn0812/&lt;t&gt;</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽT://ESyn0812/Nr. 283</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽG://ESyn0812/</span></div>
<div class="v" id="v41"><h4>Die Frage nach dem Messias: 20,41-44</h4><span class="vn">41</span> Da fragte er sie: Wie kann man behaupten, der Messias sei der Sohn Davids? <sup class="fnm"><a name="fnm20" href="#fn20">20</a></sup></div>
<div class="v" id="v42"><span class="vn">42</span> Denn David selbst sagt im Buch der Psalmen: <i>Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich mir zur Rechten,</i> <sup class="fnm"><a name="fnm21" href="#fn21">21</a></sup></div>
<div class="v" id="v43"><span class="vn">43</span> <i>und ich lege dir deine Feinde als Schemel unter die Füße.</i></div>
<div class="v" id="v44"><span class="vn">44</span> David nennt ihn also «Herr». Wie kann er dann Davids Sohn sein?<span class="br-p"><br><br></span></div>
<div class="v" id="v45"><h4>Worte gegen die Schriftgelehrten: 20,45-47</h4><span class="vn">45</span> Jesus sagte vor dem ganzen Volk zu seinen Jüngern: <sup class="fnm"><a name="fnm22" href="#fn22">22</a></sup><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">]//ESyn0812/&lt;t&gt;</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽT://ESyn0812/Nr. 284</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽG://ESyn0812/</span><span class="br-p"><br><br></span></div>
<div class="v" id="v46"><span class="vn">46</span> Hütet euch vor den Schriftgelehrten! Sie gehen gern in langen Gewändern umher, lieben es, wenn man sie auf den Straßen und Plätzen grüßt, und wollen in der Synagoge die vordersten Sitze und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze haben. <sup class="fnm"><a name="fnm23" href="#fn23">23</a></sup></div>
<div class="v" id="v47"><span class="vn">47</span> Sie bringen die Witwen um ihre Häuser und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete. Aber um so härter wird das Urteil sein, das sie erwartet.<span class="br-p"><br><br></span></div>
</div>
<div class="biblehtmlcontent footnotes">
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn1" href="#fnm1">1</a></sup> ℘ (1-8) Mt 21,23-27; Mk 11,27-33 ⇨Esyn: Synopse Nr. 276</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn2" href="#fnm2">2</a></sup> ℘ Jes 5,1f G; (9-19) Mt 21,33-46; Mk 12,1-12</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn3" href="#fnm3">3</a></sup> 9-19: Vgl. die Anmerkung zu Mt 21,33-46.</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn4" href="#fnm4">4</a></sup> ℘ ⇨Esyn: Synopse Nr. 278</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn5" href="#fnm5">5</a></sup> ℘ 3,22</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn6" href="#fnm6">6</a></sup> ℘ Ps 118,22</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn7" href="#fnm7">7</a></sup> ℘ 19,47f; 22,2</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn8" href="#fnm8">8</a></sup> ℘ 11,54; (20-26) Mt 22,15-22; Mk 12,13-17</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn9" href="#fnm9">9</a></sup> 20-26: Vgl. die Anmerkung zu Mt 22,15-22.</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn10" href="#fnm10">10</a></sup> ℘ ⇨Esyn: Synopse Nr. 280</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn11" href="#fnm11">11</a></sup> ℘ Apg 23,8; (27-38) Mt 22,23-33; Mk 12,18-27</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn12" href="#fnm12">12</a></sup> 27-40: Vgl. die Anmerkung zu Mt 22,23-33.</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn13" href="#fnm13">13</a></sup> ℘ ⇨Esyn: Synopse Nr. 281</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn14" href="#fnm14">14</a></sup> ℘ Dtn 25,5f; Gen 38,8</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn15" href="#fnm15">15</a></sup> Wörtlich: Nur in dieser Welt heiraten sie (nämlich die Männer) und werden geheiratet (nämlich die Frauen). Ähnlich im V. 35.</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn16" href="#fnm16">16</a></sup> ℘ Ex 3,6</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn17" href="#fnm17">17</a></sup> ℘ Mk 12,32</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn18" href="#fnm18">18</a></sup> ℘ Mt 22,46; Mk 12,34</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn19" href="#fnm19">19</a></sup> ℘ ⇨Esyn: Synopse Nr. 283</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn20" href="#fnm20">20</a></sup> ℘ (41-44) Mt 22,41-45; Mk 12,35-37a</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn21" href="#fnm21">21</a></sup> ℘ Ps 110,1</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn22" href="#fnm22">22</a></sup> ℘ (45-47) Mt 23,1.5-7.14; Mk 12,37b-40 ⇨Esyn: Synopse Nr. 284</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn23" href="#fnm23">23</a></sup> ℘ 11,43; 14,7</div>
</div>
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