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<title> Die Bibel - Das neue Testament/ DIE APOSTELGESCHICHTE DES LUKAS 15</title>
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<h1>Apostelgeschichte</h1>
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<h3>Kapitel 15 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Und etliche kamen herab von Judäa und lehrten die Brüder: Wenn ihr euch nicht beschneiden lasset nach der Weise des Mose, so könnt ihr nicht selig werden.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Da sich nun ein Zwiespalt erhob und Paulus und Barnabas einen nicht geringen Streit mit ihnen hatten, ordneten sie an, daß Paulus und Barnabas und etliche andre von ihnen hinaufzögen nach Jerusalem zu den Aposteln und Ältesten um dieser Frage willen.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Und sie wurden von der Gemeinde geleitet und zogen durch Phönizien und Samarien und erzählten von der Bekehrung der Heiden und machten große Freude allen Brüdern.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Als sie aber hinkamen nach Jerusalem, wurden sie empfangen von der Gemeinde und von den Aposteln und von den Ältesten. Und sie verkündigten, wieviel Gott, der mit ihnen war, getan hatte.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Da traten auf etliche von der Pharisäer Sekte, die gläubig geworden waren, und sprachen: Man muß sie beschneiden und ihnen gebieten, zu halten das Gesetz des Mose.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Aber die Apostel und die Ältesten kamen zusammen, über diese Sache sich zu beraten. Die Verhandlungen
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Da man sich aber lange gestritten hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer, liebe Brüder, ihr wisset, daß Gott mich lange vor dieser Zeit unter euch erwählt hat, daß durch meinen Mund die Heiden das Wort des Evangeliums hörten und glaubten.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Und Gott, der die Herzen kennt, gab Zeugnis für sie, denn er gab ihnen den heiligen Geist gleichwie auch uns
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>und machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen, nachdem er ihre Herzen gereinigt hatte durch den Glauben.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Was versucht ihr denn nun Gott dadurch, daß ihr ein Joch auf der Jünger Hälse legt, welches weder unsre Väter noch wir haben tragen können?
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Vielmehr glauben wir, durch die Gnade des Herrn Jesus selig zu werden, gleicherweise wie auch sie.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Da schwieg die ganze Menge stille und hörte Paulus und Barnabas zu, die da erzählten, wie große Zeichen und Wunder Gott durch sie getan hatte unter den Heiden.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Danach, als sie schwiegen, antwortete Jakobus und sprach: Ihr Männer, liebe Brüder, höret mir zu!
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Simon hat erzählt, wie Gott zum ersten Mal die Heiden heimgesucht hat und angenommen aus ihnen ein Volk für seinen Namen.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Und dazu stimmen der Propheten Reden, wie geschrieben steht :
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>«Danach will ich mich wieder zu ihnen wenden und will wieder bauen die Hütte Davids, die zerfallen ist, und ihre Trümmer will ich wieder bauen und will sie aufrichten,
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>auf daß, was übrig ist von Menschen, nach dem Herrn frage, dazu alle Heiden, über welche mein Name genannt ist, spricht der Herr,
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>der solches kundtut von alters her.»
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Darum urteile ich, daß man denen, die aus den Heiden zu Gott sich bekehren, nicht Unruhe mache,
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>sondern schreibe ihnen, daß sie sich enthalten sollen von Befleckung durch Götzen und von Unzucht und vom Erstickten und vom Blut.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Denn Mose hat von langen Zeiten her in allen Städten solche, die ihn predigen, und wird alle Sabbattage in den Synagogen gelesen.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Und es beschlossen die Apostel und Ältesten samt der ganzen Gemeinde, aus ihrer Mitte Männer zu erwählen und nach Antiochien zu senden mit Paulus und Barnabas, nämlich Judas, mit dem Zunamen Barsabas, und Silas, angesehene Männer unter den Brüdern.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Und sie gaben ein Schreiben in ihre Hand, also lautend: Wir, die Apostel und Ältesten, eure Brüder, wünschen Heil den Brüdern aus den Heiden, die zu Antiochien und Syrien und Cilicien sind.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Weil wir gehört haben, daß etliche von den Unsern, denen wir doch nichts befohlen hatten, euch mit Lehren irre gemacht und eure Seelen verwirrt haben,
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>so haben wir einmütig versammelt beschlossen, Männer zu erwählen und zu euch zu senden mit unsern geliebten Barnabas und Paulus,
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Männern, die ihr Leben eingesetzt haben für den Namen unsers Herrn Jesus Christus.
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>So haben wir gesandt Judas und Silas, welche euch auch mündlich dasselbe verkündigen werden.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Denn beschlossen haben der heilige Geist und wir, euch keine Last weiter aufzulegen als nur diese nötigen Stücke:
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>daß ihr euch enthaltet vom Götzenopfer und vom Blut und vom Erstickten und von Unzucht; wenn ihr euch vor diesen bewahret, tut ihr recht. Gehabt euch wohl!
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>So ließ man sie ziehen, und sie kamen nach Antiochien und versammelten die Menge und übergaben den Brief.
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>Da sie den lasen, wurden sie des Zuspruchs froh.
<br /><span class="verse" id="32">32 </span>Judas aber und Silas, die auch Propheten waren, ermahnten die Brüder mit vielen Reden und stärkten sie.
<br /><span class="verse" id="33">33 </span>Und da sie verweilt hatten eine Zeitlang, ließen die Brüder sie mit Frieden ziehen zu denen, die sie gesandt hatten.
<br /><span class="verse" id="34">34 </span>(Es schien aber Silas gut, dort zu bleiben.)
<br /><span class="verse" id="35">35 </span>Paulus aber und Barnabas blieben in Antiochien, lehrten und predigten samt vielen andern des Herrn Wort.
<br /><span class="verse" id="36">36 </span>Nach etlichen Tagen aber sprach Paulus zu Barnabas: Laß uns wiederum ziehen und nach unsern Brüdern sehen in allen Städten, in welchen wir des Herrn Wort verkündigt haben, wie es um sie steht.
<br /><span class="verse" id="37">37 </span>Barnabas aber wollte, daß sie mit sich nähmen auch Johannes, mit dem Zunamen Markus.
<br /><span class="verse" id="38">38 </span>Paulus aber erachtete es nicht für billig, daß sie jemand mit sich nähmen, der in Pamphylien von ihnen gewichen war und nicht mit ihnen gezogen war zu dem Werk.
<br /><span class="verse" id="39">39 </span>Und sie kamen scharf aneinander, so daß sie sich trennten. Barnabas nahm zu sich den Markus und fuhr nach Cypern.
<br /><span class="verse" id="40">40 </span>Paulus aber wählte den Silas und zog hin, der Gnade Gottes befohlen von den Brüdern.
<br /><span class="verse" id="41">41 </span>Er zog aber durch Syrien und Cilicien und stärkte die Gemeinden. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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