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<title> Die Bibel - Das neue Testament/ DAS EVANGELIUM NACH LUKAS 9</title>
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<h3>Kapitel 9 </h3>
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<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
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<p><span class="verse" id="1">1 </span>Er rief aber die Zwölf zusammen und gab ihnen Gewalt und Vollmacht über alle bösen Geister und daß sie Krankheiten heilen konnten,
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<br /><span class="verse" id="2">2 </span>und sandte sie aus, zu predigen das Reich Gottes und zu heilen.
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<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Und sprach zu ihnen: Ihr sollt nichts mit euch nehmen auf den Weg, weder Stab noch Tasche noch Brot noch Geld; es soll auch einer nicht zwei Röcke haben.
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<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Und wenn ihr in ein Haus gehet, da bleibet, bis ihr von dannen weiterziehet.
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<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Und wenn sie euch nicht aufnehmen, so gehet aus derselben Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen zu einem Zeugnis wider sie.
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<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Und sie gingen hinaus und durchzogen die Dörfer, predigten das Evangelium und machten gesund allenthalben.
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<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Es kam aber vor Herodes, den Vierfürsten, alles, was geschah; und er ward unruhig, weil von etlichen gesagt ward: Johannes ist von den Toten auferstanden;
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<br /><span class="verse" id="8">8 </span>von etlichen aber: Elia ist erschienen; von etlichen aber: Es ist der alten Propheten einer auferstanden.
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<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Und Herodes sprach: Johannes, den habe ich enthauptet; wer ist aber dieser, von dem ich solches höre? Und begehrte ihn zu sehen. Speisung der Fünftausend
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<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Und die Apostel kamen wieder und erzählten ihm, wie große Dinge sie getan hatten. Und er nahm sie zu sich und entwich abseits in eine Stadt, die da heißt Bethsaida.
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<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Da das Volk des inneward, zog es ihm nach. Und er ließ sie zu sich und sagte ihnen vom Reich Gottes und machte gesund, die es bedurften.
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<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Aber der Tag fing an, sich zu neigen. Da traten zu ihm die Zwölf und sprachen zu ihm: Laß das Volk von dir, daß sie hingehen in die Dörfer umher und in die Höfe, daß sie Herberge und Speise finden; denn wir sind hier in der Einöde.
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<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Er aber sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen. Sie sprachen: Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische; es sei denn, daß wir hingehen sollen und Speise kaufen für dies ganze Volk;
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<br /><span class="verse" id="14">14 </span>denn es waren bei fünftausend Mann. Er sprach aber zu seinen Jüngern: Lasset sie sich setzen in Gruppen, je fünfzig und fünfzig.
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<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Und sie taten also und ließen alle sich lagern.
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<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Da nahm er die fünf Brote und zwei Fische und sah auf gen Himmel und dankte darüber, brach sie und gab sie den Jüngern, daß sie dem Volk vorlegten.
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<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Und sie aßen und wurden alle satt; und es wurde aufgehoben, was ihnen übrigblieb von Brocken, zwölf Körbe.
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<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Und es begab sich, da er allein war und betete und nur seine Jünger bei ihm waren, fragte er sie und sprach: Wer sagen die Leute, daß ich sei?
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<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Sie antworteten und sprachen: Sie sagen, du seiest Johannes der Täufer; etliche aber, du seiest Elia; etliche aber, es sei der alten Propheten einer auferstanden.
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<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Er aber sprach zu ihnen: Wer saget ihr aber, daß ich sei? Da antwortete Petrus und sprach: Du bist der Christus Gottes!
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<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Und er bedrohte sie und gebot, daß sie das niemand sagten,
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<br /><span class="verse" id="22">22 </span>und sprach: Des Menschen Sohn muß viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.
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<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Da sprach er zu ihnen allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.
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<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's erhalten.
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<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Denn welchen Nutzen hätte der Mensch, ob er die ganze Welt gewönne und verlöre sich selbst oder nähme Schaden an sich selbst?
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<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Wer sich aber mein und meiner Worte schämt, des wird sich des Menschen Sohn auch schämen, wenn er kommen wird in seiner Herrlichkeit und seines Vaters und der heiligen Engel.
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<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Ich sage euch aber wahrlich: Es sind etliche von denen, die hier stehen, die werden den Tod nicht schmecken, bis daß sie das Reich Gottes sehen.
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<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Und es begab sich nach diesen Reden bei acht Tagen, daß er zu sich nahm Petrus, Johannes und Jakobus und ging auf einen Berg, zu beten.
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<br /><span class="verse" id="29">29 </span>Und da er betete, ward das Aussehen seines Angesichts anders, und sein Kleid ward weiß und glänzte.
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<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Und siehe, zwei Männer redeten mit ihm, welche waren Mose und Elia;
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<br /><span class="verse" id="31">31 </span>die erschienen verklärt und redeten von dem Ausgang, welchen er erfüllen sollte zu Jerusalem.
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<br /><span class="verse" id="32">32 </span>Petrus aber und die mit ihm waren, waren voll Schlafs. Da sie aber aufwachten, sahen sie, wie er verklärt war und die zwei Männer bei ihm standen.
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<br /><span class="verse" id="33">33 </span>Und es begab sich, da die von ihm schieden, sprach Petrus zu Jesus: Meister, hier ist für uns gut sein! Lasset uns drei Hütten machen, dir eine, Mose eine und Elia eine. Und er wußte nicht, was er redete.
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<br /><span class="verse" id="34">34 </span>Da er aber solches redete, kam eine Wolke und überschattete sie; und sie erschraken, da sie die Wolke überzog.
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<br /><span class="verse" id="35">35 </span>Und es geschah eine Stimme aus der Wolke, die sprach: Dieser ist mein auserwählter Sohn; den sollt ihr hören!
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<br /><span class="verse" id="36">36 </span>Und als die Stimme geschah, fanden sie Jesus allein. Und sie verschwiegen es und verkündigten niemand in jenen Tagen, was sie gesehen hatten.
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<br /><span class="verse" id="37">37 </span>Es begab sich aber den Tag hernach, da sie von dem Berge kamen, kam ihnen entgegen viel Volks.
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<br /><span class="verse" id="38">38 </span>Und siehe, ein Mann unter dem Volk rief und sprach: Meister, ich bitte dich, sieh doch nach meinem Sohn; denn er ist mein einziger Sohn.
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<br /><span class="verse" id="39">39 </span>Siehe, ein Geist ergreift ihn, daß er plötzlich aufschreit, und reißt ihn hin und her, daß er schäumt, und weicht kaum mehr von ihm, wenn er ihn so zurichtet.
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<br /><span class="verse" id="40">40 </span>Und ich habe deine Jünger gebeten, daß sie ihn austrieben, und sie konnten nicht.
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<br /><span class="verse" id="41">41 </span>Da antwortete Jesus und sprach: O du ungläubiges und verkehrtes Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein und euch dulden? Bringe deinen Sohn her!
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<br /><span class="verse" id="42">42 </span>Und da er zu ihm kam, riß ihn der böse Geist und zerrte ihn. Jesus aber bedrohte den unsaubern Geist und machte den Knaben gesund und gab ihn seinem Vater wieder.
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<br /><span class="verse" id="43">43 </span>Und sie entsetzten sich alle über Gottes große Macht. Da sie sich aber alle verwunderten über alles, was er tat, sprach er zu seinen Jüngern:
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<br /><span class="verse" id="44">44 </span>Nehmet zu Ohren diese Rede: Des Menschen Sohn muß überantwortet werden in der Menschen Hände.
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<br /><span class="verse" id="45">45 </span>Aber das Wort verstanden sie nicht, und es war vor ihnen verborgen, so daß sie es nicht begriffen. Und sie fürchteten sich, ihn zu fragen um dieses Wort. Wider Ehrgeiz und Unduldsamkeit
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<br /><span class="verse" id="46">46 </span>Es kam aber der Gedanke unter sie, welcher unter ihnen der Größte wäre.
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<br /><span class="verse" id="47">47 </span>Da aber Jesus den Gedanken ihres Herzens erkannte, nahm er ein Kind und stellte es neben sich
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<br /><span class="verse" id="48">48 </span>und sprach zu ihnen: Wer dies Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Denn wer der Kleinste ist unter euch allen, der ist groß.
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<br /><span class="verse" id="49">49 </span>Da hob Johannes an und sprach: Meister, wir sahen einen, der trieb böse Geister aus in deinem Namen; und wir wehrten ihm, denn er folgt dir nicht mit uns.
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<br /><span class="verse" id="50">50 </span>Und Jesus sprach zu ihm: Wehret ihm nicht! Denn wer nicht wider euch ist, der ist für euch.
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<br /><span class="verse" id="51">51 </span>Es begab sich aber, da die Zeit erfüllt war, daß er sollte von hinnen genommen werden, wendete er sein Angesicht, stracks nach Jerusalem zu wandern.
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<br /><span class="verse" id="52">52 </span>Und er sandte Boten vor sich hin; die gingen hin und kamen in ein Dorf der Samariter, daß sie ihm Herberge bestellten.
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<br /><span class="verse" id="53">53 </span>Und sie nahmen ihn nicht auf, darum daß er sein Angesicht gewendet hatte, zu wandern nach Jerusalem.
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<br /><span class="verse" id="54">54 </span>Da aber das seine Jünger Jakobus und Johannes sahen, sprachen sie: Herr, willst du, so wollen wir sagen, daß Feuer vom Himmel falle und verzehre sie, (wie auch Elia tat).
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<br /><span class="verse" id="55">55 </span>Jesus aber wandte sich und bedrohte sie (und sprach: Wisset ihr nicht, welches Geistes Kinder ihr seid?
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<br /><span class="verse" id="56">56 </span>Des Menschen Sohn ist nicht gekommen, der Menschen Seelen zu verderben, sondern zu erhalten).
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<br /><span class="verse" id="57">57 </span>Und sie gingen in ein andres Dorf.
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<br /><span class="verse" id="58">58 </span>Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, wo er sein Haupt hinlege.
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<br /><span class="verse" id="59">59 </span>Und er sprach zu einem andern: Folge mir nach! Der sprach aber: Erlaube mir, daß ich zuvor hingehe und meinen Vater begrabe.
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<br /><span class="verse" id="60">60 </span>Aber Jesus sprach zu ihm: Laß die Toten ihre Toten begraben; gehe du aber hin und verkündige das Reich Gottes!
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<br /><span class="verse" id="61">61 </span>Und ein andrer sprach: Herr, ich will dir nachfolgen; aber erlaube mir zuvor, daß ich Abschied nehme von denen, die in meinem Hause sind.
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<br /><span class="verse" id="62">62 </span>Jesus aber sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt zum Reich Gottes. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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