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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Samuel Kapitel 17:1-58.</title>
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<h1>1 Samuel 17</h1>
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<h3>Kapitel 17 </h3>
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<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
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<p><span class="verse" id="1">1 </span>Die Philister sammelten ihre Heere zum Kampf und kamen zusammen bei Socho in Juda und lagerten sich zwischen Socho und Aseka bei Ephes-Dammim.
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<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Und Saul und die Männer Israels kamen zusammen und lagerten sich im Eichgrund und rüsteten sich zum Kampf gegen die Philister.
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<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Und die Philister standen auf einem Berge jenseits und die Israeliten auf einem Berge diesseits, so daß das Tal zwischen ihnen war.
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<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Da trat aus den Reihen der Philister ein Riese heraus mit Namen Goliath aus Gath, sechs Ellen und eine Handbreit groß. Wörtlich: Vorkämpfer zwischen den Fronten.
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<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Der hatte einen ehernen Helm auf seinem Haupt und einen Schuppenpanzer an, und das Gewicht seines Panzers war fünftausend Lot Erz,
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<br /><span class="verse" id="6">6 </span>und hatte eherne Schienen an seinen Beinen und einen ehernen Wurfspieß auf seiner Schulter.
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<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Und der Schaft seines Spießes war wie ein Weberbaum, und die eiserne Spitze seines Spießes wog sechshundert Lot, und sein Schildträger ging vor ihm her.
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<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Und er stellte sich hin und rief dem Heer Israels zu: Was seid ihr ausgezogen, euch zum Kampf zu rüsten? Bin ich nicht ein Philister und ihr Sauls Knechte? Erwählt einen unter euch, der zu mir herabkommen soll.
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<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Vermag er gegen mich zu kämpfen und erschlägt er mich, so wollen wir eure Knechte sein; vermag ich aber über ihn zu siegen und erschlage ich ihn, so sollt ihr unsere Knechte sein und uns dienen.
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<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Und der Philister sprach: Ich habe heute dem Heere Israels hohngesprochen, als ich sagte: Gebt mir einen Mann und laßt uns miteinander kämpfen.
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<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Als Saul und ganz Israel diese Rede des Philisters hörten, entsetzten sie sich und fürchteten sich sehr.
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<br /><span class="verse" id="12">12 </span>David aber war der Sohn jenes Ephrathiters aus Bethlehem in Juda, der Isai hieß. Der hatte acht Söhne und war zu Sauls Zeiten schon zu alt, um unter die Kriegsleute zu gehen.
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<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Aber die drei ältesten Söhne Isais waren mit Saul in den Krieg gezogen, und sie hießen: Eliab, der erstgeborene, Abinadab, der zweite, und Schamma, der dritte.
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<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Und David war der jüngste; die drei ältesten aber waren Saul gefolgt.
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<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Und David ging ab und zu von Saul hinweg nach Bethlehem, um die Schafe seines Vaters zu hüten.
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<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Aber der Philister kam heraus frühmorgens und abends und stellte sich hin, vierzig Tage lang.
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<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Isai aber sprach zu seinem Sohn David: Nimm für deine Brüder diesen Scheffel geröstete Körner und diese zehn Brote und bringe sie eilends ins Lager zu deinen Brüdern;
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<br /><span class="verse" id="18">18 </span>und diese zehn frischen Käse bringe dem Hauptmann und sieh nach deinen Brüdern, ob's ihnen gut geht, und bringe auch ein Unterpfand von ihnen mit.
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<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Saul und sie und alle Männer Israels sind im Eichgrund und kämpfen gegen die Philister.
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<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Da machte sich David früh am Morgen auf und überließ die Schafe einem Hüter, lud auf und ging hin, wie ihm Isai geboten hatte, und kam zum Lager. Das Heer aber war ausgezogen und hatte sich aufgestellt zum Kampf, und sie erhoben das Kriegsgeschrei.
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<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Und Israel und die Philister hatten sich aufgestellt, Schlachtreihe gegen Schlachtreihe.
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<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Da ließ David sein Gepäck, das er trug, bei der Wache des Trosses und lief zu dem Heer, kam hin und fragte seine Brüder, ob's ihnen gut gehe.
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<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Und als er noch mit ihnen redete, siehe, da kam herauf der Riese mit Namen Goliath, der Philister von Gath, von dem Heer der Philister und redete dieselben Worte, und David hörte es.
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<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Und wer von Israel den Mann sah, floh vor ihm und fürchtete sich sehr.
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<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Und die Männer von Israel sprachen: Habt ihr den Mann heraufkommen sehen? Er kommt herauf, um Israel hohnzusprechen. Wer ihn erschlägt, den will der König sehr reich machen und ihm seine Tochter geben und will ihm seines Vaters Haus freimachen von Lasten in Israel.
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<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Da sprach David zu den Männern, die bei ihm standen: Was wird man dem geben, der diesen Philister erschlägt und die Schande von Israel abwendet? Denn wer ist dieser unbeschnittene Philister, der das Heer des lebendigen Gottes verhöhnt?
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<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Da sagte ihm das Volk wie vorher: Das und das wird man dem geben, der ihn erschlägt.
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<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Und als Eliab, sein ältester Bruder, ihn reden hörte mit den Männern, wurde er zornig über David und sprach: Warum bist du hergekommen? Und wem hast du die wenigen Schafe dort in der Wüste überlassen? Ich kenne deine Vermessenheit wohl und deines Herzens Bosheit. Du bist nur gekommen, um dem Kampf zuzusehen.
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<br /><span class="verse" id="29">29 </span>David antwortete: Was hab ich denn getan? Ich habe doch nur gefragt!
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<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Und er wandte sich von ihm zu einem andern und sprach, wie er vorher gesagt hatte. Da antwortete ihm das Volk wie das erstemal.
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<br /><span class="verse" id="31">31 </span>Und als sie die Worte hörten, die David sagte, brachten sie es vor Saul, und er ließ ihn holen.
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<br /><span class="verse" id="32">32 </span>Und David sprach zu Saul: Seinetwegen lasse keiner den Mut sinken; dein Knecht wird hingehen und mit diesem Philister kämpfen.
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<br /><span class="verse" id="33">33 </span>Saul aber sprach zu David: Du kannst nicht hingehen, um mit diesem Philister zu kämpfen; denn du bist zu jung dazu, dieser aber ist ein Kriegsmann von Jugend auf.
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<br /><span class="verse" id="34">34 </span>David aber sprach zu Saul: Dein Knecht hütete die Schafe seines Vaters; und kam dann ein Löwe oder ein Bär und trug ein Schaf weg von der Herde,
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<br /><span class="verse" id="35">35 </span>so lief ich ihm nach, schlug auf ihn ein und errettete es aus seinem Maul. Wenn er aber auf mich losging, ergriff ich ihn bei seinem Bart und schlug ihn tot.
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<br /><span class="verse" id="36">36 </span>So hat dein Knecht den Löwen und den Bären erschlagen, und diesem unbeschnittenen Philister soll es ergehen wie einem von ihnen; denn er hat das Heer des lebendigen Gottes verhöhnt.
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<br /><span class="verse" id="37">37 </span>Und David sprach: Der HERR, der mich von dem Löwen und Bären errettet hat, der wird mich auch erretten von diesem Philister. Und Saul sprach zu David: Geh hin, der HERR sei mit dir!
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<br /><span class="verse" id="38">38 </span>Und Saul legte David seine Rüstung an und setzte ihm einen ehernen Helm auf sein Haupt und legte ihm einen Panzer an.
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<br /><span class="verse" id="39">39 </span>Und David gürtete Sauls Schwert über seine Rüstung und mühte sich vergeblich, damit zu gehen; denn er hatte es noch nie versucht. Da sprach David zu Saul: Ich kann so nicht gehen, denn ich bin's nicht gewohnt, und er legte es ab
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<br /><span class="verse" id="40">40 </span>und nahm seinen Stab in die Hand und wählte fünf glatte Steine aus dem Bach und tat sie in die Hirtentasche, die ihm als Köcher diente, und nahm die Schleuder in die Hand und ging dem Philister entgegen.
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<br /><span class="verse" id="41">41 </span>Der Philister aber kam immer näher an David heran, und sein Schildträger ging vor ihm her.
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<br /><span class="verse" id="42">42 </span>Als nun der Philister aufsah und David anschaute, verachtete er ihn; denn er war noch jung, und er war bräunlich und schön.
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<br /><span class="verse" id="43">43 </span>Und der Philister sprach zu David: Bin ich denn ein Hund, daß du mit Stecken zu mir kommst? Und der Philister fluchte dem David bei seinem Gott
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<br /><span class="verse" id="44">44 </span>und sprach zu David: Komm her zu mir, ich will dein Fleisch den Vögeln unter dem Himmel geben und den Tieren auf dem Felde.
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<br /><span class="verse" id="45">45 </span>David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert, Lanze und Spieß, ich aber komme zu dir im Namen des HERRN Zebaoth, des Gottes des Heeres Israels, den du verhöhnt hast.
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<br /><span class="verse" id="46">46 </span>Heute wird dich der HERR in meine Hand geben, daß ich dich erschlage und dir den Kopf abhaue und gebe deinen Leichnam und die Leichname des Heeres der Philister heute den Vögeln unter dem Himmel und dem Wild auf der Erde, damit alle Welt innewerde, daß Israel einen Gott hat,
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<br /><span class="verse" id="47">47 </span>und damit diese ganze Gemeinde innewerde, daß der HERR nicht durch Schwert oder Spieß hilft; denn der Krieg ist des HERRN, und er wird euch in unsere Hände geben.
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<br /><span class="verse" id="48">48 </span>Als sich nun der Philister aufmachte und daherging und sich David nahte, lief David eilends von der Schlachtreihe dem Philister entgegen.
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<br /><span class="verse" id="49">49 </span>Und David tat seine Hand in die Hirtentasche und nahm einen Stein daraus und schleuderte ihn und traf den Philister an die Stirn, daß der Stein in seine Stirn fuhr und er zur Erde fiel auf sein Angesicht.
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<br /><span class="verse" id="50">50 </span>So überwand David den Philister mit Schleuder und Stein und traf und tötete ihn. David aber hatte kein Schwert in seiner Hand.
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<br /><span class="verse" id="51">51 </span>Da lief er hin und trat zu dem Philister und nahm dessen Schwert und zog es aus der Scheide und tötete ihn vollends und hieb ihm den Kopf damit ab. Als aber die Philister sahen, daß ihr Stärkster tot war, flohen sie.
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<br /><span class="verse" id="52">52 </span>Und die Männer Israels und Judas machten sich auf, erhoben das Kampfgeschrei und jagten den Philistern nach, bis nach Gath und bis an die Tore Ekrons. Und die Philister blieben erschlagen liegen auf dem Wege von Schaarajim bis nach Gath und Ekron.
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<br /><span class="verse" id="53">53 </span>Und die Kinder Israel kehrten um von der Verfolgung der Philister und plünderten ihr Lager.
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<br /><span class="verse" id="54">54 </span>David aber nahm des Philisters Haupt und brachte es nach Jerusalem, seine Waffen aber legte er in sein Zelt.
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<br /><span class="verse" id="55">55 </span>Als Saul aber David dem Philister entgegengehen sah, sprach er zu Abner, seinem Feldhauptmann: Wessen Sohn ist der Junge? Abner sprach: Bei deinem Leben, König: ich weiß es nicht.
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<br /><span class="verse" id="56">56 </span>Der König sprach: So frage danach, wessen Sohn der junge Mann ist.
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<br /><span class="verse" id="57">57 </span>Als nun David zurückkam vom Sieg über den Philister, nahm ihn Abner und brachte ihn vor Saul, und er hatte des Philisters Haupt in seiner Hand.
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<br /><span class="verse" id="58">58 </span>Und Saul sprach zu ihm: Wessen Sohn bist du, mein Junge? David sprach: Ich bin ein Sohn deines Knechts Isai, des Bethlehemiters. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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