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<title> Die Bibel - Das neue Testament/ DER ERSTE BRIEF DES PAULUS AN DIE KORINTHER 10</title>
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<h1>1.Korinther</h1>
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<h3>Kapitel 10 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Ich will euch aber, liebe Brüder, nicht in Unwissenheit darüber lassen, daß unsre Väter sind alle unter der Wolke gewesen und sind alle durchs Meer gegangen
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>und sind alle auf Mose getauft mit der Wolke und mit dem Meer
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>und haben alle einerlei geistliche Speise gegessen
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>und haben alle einerlei geistlichen Trank getrunken; sie tranken aber von dem geistlichen Fels, der mitfolgte, welcher war Christus.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Aber an den meisten von ihnen hatte Gott kein Wohlgefallen, denn sie wurden niedergeschlagen in der Wüste.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Das ist aber uns zum Vorbilde geschehen, daß wir uns nicht gelüsten lassen des Bösen, gleichwie jene gelüstet hat.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Werdet auch nicht Götzendiener, gleichwie jener etliche wurden, wie geschrieben steht: «Das Volk setzte sich nieder, zu essen und zu trinken, und stand auf, zu spielen.»
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Auch lasset uns nicht Unzucht treiben, wie etliche unter jenen Unzucht trieben, und fielen auf einen Tag dreiundzwanzigtausend.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Lasset uns auch den Herrn nicht versuchen, wie etliche von jenen ihn versuchten und wurden von den Schlangen umgebracht.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Murret auch nicht, gleichwie jener etliche murrten und wurden umgebracht durch den Verderber.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Solches widerfuhr jenen als ein Vorbild. Es ist aber geschrieben uns zur Warnung, auf welche das Ende der Welt gekommen ist.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Darum, wer sich läßt dünken, er stehe, mag wohl zusehen, daß er nicht falle.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Es hat euch noch keine denn menschliche Versuchung betroffen. Aber Gott ist getreu, der euch nicht läßt versuchen über euer Vermögen, sondern macht, daß die Versuchung so ein Ende gewinne, daß ihr's könnet ertragen.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Darum, meine Lieben, fliehet den Götzendienst!
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Als mit Klugen rede ich; urteilet ihr, was ich sage.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Der gesegnete Kelch, welchen wir segnen, ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi? Das Brot, das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi?
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Denn ein Brot ist's, so sind wir viele ein Leib, weil wir alle eines Brotes teilhaftig sind.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Sehet an das Israel nach dem Fleisch. Welche die Opfer essen, sind die nicht in der Gemeinschaft des Altars?
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Was will ich nun damit sagen? Daß das Götzenopfer etwas sei? Oder daß der Götze etwas sei?
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Nein; sondern was die Heiden opfern, das opfern sie den bösen Geistern und nicht Gott. Nun will ich nicht, daß ihr in der Teufel Gemeinschaft sein sollt.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Ihr könnt nicht zugleich trinken des Herrn Kelch und der Teufel Kelch; ihr könnt nicht zugleich teilhaftig sein des Tisches des Herrn und des Tisches der Teufel.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Oder wollen wir dem Herrn trotzen? Sind wir stärker als er?
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Alles ist erlaubt, aber es frommt nicht alles. Alles ist erlaubt, aber es erbaut nicht alles.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Niemand suche das Seine, sondern das, was des andern ist.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Alles, was feil ist auf dem Fleischmarkt, das esset, und forschet nicht nach, auf daß ihr das Gewissen nicht beschweret.
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Denn «die Erde ist des Herrn und was darinnen ist» (Psalm 24,1).
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Wenn jemand von den Ungläubigen euch einladet und ihr wollt hingehen, so esset alles, was euch vorgesetzt wird, und forschet nicht nach, auf daß ihr das Gewissen nicht beschweret.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Wenn aber jemand würde zu euch sagen: Das ist Opferfleisch, so esset nicht, um des willen, der es euch anzeigte, auf daß ihr das Gewissen nicht beschweret.
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>Ich rede aber vom Gewissen, nicht deinem eigenen, sondern von dem des andern. Denn warum sollte ich über meine Freiheit lassen urteilen von eines andern Gewissen?
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>So ich's mit Danksagung genieße, was sollte ich mich dann verlästern lassen über dem, wofür ich danke?
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>Ihr esset nun oder trinket oder was ihr tut, so tut es alles zu Gottes Ehre.
<br /><span class="verse" id="32">32 </span>Gebet kein Ärgernis weder den Juden noch den Griechen noch der Gemeinde Gottes,
<br /><span class="verse" id="33">33 </span>gleichwie ich auch jedermann in allem zu Gefallen lebe und suche nicht, was mir, sondern was vielen frommt, damit sie gerettet werden. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<p class="alignCenter">Courtesy of Wordproject, a registered domain of <a href="#" target="_top">International Biblical Association</a>, a non-profit organization registered in Macau, China. </p>
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