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<title> Die Bibel - Das neue Testament/ DAS EVANGELIUM NACH JOHANNES 6</title>
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<h3>Kapitel 6 </h3>
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<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
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<p><span class="verse" id="1">1 </span>Darnach fuhr Jesus weg über das Meer an der Stadt Tiberias in Galiläa.
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<br /><span class="verse" id="2">2 </span> Und es zog ihm viel Volks nach, darum dass sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.
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<br /><span class="verse" id="3">3 </span> Jesus aber ging hinauf auf einen Berg und setzte sich daselbst mit seinen Jüngern.
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<br /><span class="verse" id="4">4 </span> Es war aber nahe Ostern, der Juden Fest.
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<br /><span class="verse" id="5">5 </span> Da hob Jesus seine Augen auf und sieht, dass viel Volks zu ihm kommt, und spricht zu Philippus: Wo kaufen wir Brot, dass diese essen?
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<br /><span class="verse" id="6">6 </span> (Das sagte er aber, ihn zu versuchen; denn er wusste wohl, was er tun wollte.)
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<br /><span class="verse" id="7">7 </span> Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Groschen Brot ist nicht genug unter sie, dass ein jeglicher unter ihnen ein wenig nehme.
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<br /><span class="verse" id="8">8 </span> Spricht zu ihm einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus:
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<br /><span class="verse" id="9">9 </span> Es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; aber was ist das unter so viele?
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<br /><span class="verse" id="10">10 </span> Jesus aber sprach: Schaffet, dass sich das Volk lagert. Es war aber viel Gras an dem Ort. Da lagerten sich bei fünftausend Mann.
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<br /><span class="verse" id="11">11 </span> Jesus aber nahm die Brote, dankte und gab sie den Jüngern, die Jünger aber denen, die sich gelagert hatten; desgleichen auch von den Fischen, wieviel sie wollten.
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<br /><span class="verse" id="12">12 </span> Da sie aber satt waren, sprach er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrigen Brocken, dass nichts umkommt.
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<br /><span class="verse" id="13">13 </span> Da sammelten sie und füllten zwölf Körbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, die übrig blieben denen, die gespeist worden.
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<br /><span class="verse" id="14">14 </span> Da nun die Menschen das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Das ist wahrlich der Prophet, der in die Welt kommen soll.
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<br /><span class="verse" id="15">15 </span> Da Jesus nun merkte, dass sie kommen würden und ihn haschen, dass sie ihn zum König machten, entwich er abermals auf den Berg, er selbst allein.
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<br /><span class="verse" id="16">16 </span> Am Abend aber gingen die Jünger hinab an das Meer
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<br /><span class="verse" id="17">17 </span> und traten in das Schiff und kamen über das Meer gen Kapernaum. Und es war schon finster geworden, und Jesus war nicht zu ihnen gekommen.
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<br /><span class="verse" id="18">18 </span> Und das Meer erhob sich von einem großen Winde.
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<br /><span class="verse" id="19">19 </span> Da sie nun gerudert hatten bei fünfundzwanzig oder dreißig Feld Wegs, sahen sie Jesum auf dem Meere dahergehen und nahe zum Schiff kommen; und sie fürchteten sich.
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<br /><span class="verse" id="20">20 </span> Er aber sprach zu ihnen: Ich bin's; fürchtet euch nicht!
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<br /><span class="verse" id="21">21 </span> Da wollten sie ihn in das Schiff nehmen; und alsbald war das Schiff am Lande, da sie hin fuhren.
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<br /><span class="verse" id="22">22 </span> Des anderen Tages sah das Volk, das diesseit des Meeres stand, dass kein anderes Schiff daselbst war denn das eine, darin seine Jünger getreten waren, und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff getreten war, sondern allein seine Jünger waren weggefahren.
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<br /><span class="verse" id="23">23 </span> Es kamen aber andere Schiffe von Tiberias nahe zur Stätte, da sie das Brot gegessen hatten durch des Herrn Danksagung.
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<br /><span class="verse" id="24">24 </span> Da nun das Volk sah, dass Jesus nicht da war noch seine Jünger, traten sie auch in Schiffe und kamen gen Kapernaum und suchten Jesum.
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<br /><span class="verse" id="25">25 </span> Und da sie ihn fanden jenseit des Meeres, sprachen sie zu ihm: Rabbi, wann bist du hergekommen?
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<br /><span class="verse" id="26">26 </span> Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ihr suchet mich nicht darum, dass ihr Zeichen gesehen habt, sondern dass ihr von dem Brot gegessen habt und seid satt geworden.
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<br /><span class="verse" id="27">27 </span> Wirket Speise, nicht, die vergänglich ist, sondern die da bleibt in das ewige Leben, welche euch des Menschen Sohn geben wird; denn den hat Gott der Vater versiegelt.
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<br /><span class="verse" id="28">28 </span> Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun, dass wir Gottes Werke wirken?
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<br /><span class="verse" id="29">29 </span> Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.
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<br /><span class="verse" id="30">30 </span> Da sprachen sie zu ihm: Was tust du denn für ein Zeichen, auf dass wir sehen und glauben dir? Was wirkst du?
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<br /><span class="verse" id="31">31 </span> Unsre Väter haben Manna gegessen in der Wüste, wie geschrieben steht: „Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen.”
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<br /><span class="verse" id="32">32 </span> Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Mose hat euch nicht das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das rechte Brot vom Himmel.
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<br /><span class="verse" id="33">33 </span> Denn dies ist das Brot Gottes, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben.
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<br /><span class="verse" id="34">34 </span> Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allewege solch Brot.
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<br /><span class="verse" id="35">35 </span> Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.
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<br /><span class="verse" id="36">36 </span> Aber ich habe es euch gesagt, dass ihr mich gesehen habt, und glaubet doch nicht.
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<br /><span class="verse" id="37">37 </span> Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.
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<br /><span class="verse" id="38">38 </span> Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht dass ich meinen Willen tue, sondern den Willen des, der mich gesandt hat.
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<br /><span class="verse" id="39">39 </span> Das ist aber der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich's auferwecke am Jüngsten Tage.
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<br /><span class="verse" id="40">40 </span> Denn das ist der Wille des, der mich gesandt hat, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, habe das ewige Leben; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
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<br /><span class="verse" id="41">41 </span> Da murrten die Juden darüber, dass er sagte: Ich bin das Brot, dass vom Himmel gekommen ist,
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<br /><span class="verse" id="42">42 </span> und sprachen: Ist dieser nicht Jesus, Josephs Sohn, des Vater und Mutter wir kennen? Wie spricht er denn: Ich bin vom Himmel gekommen?
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<br /><span class="verse" id="43">43 </span> Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Murret nicht untereinander.
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<br /><span class="verse" id="44">44 </span> Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, dass ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
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<br /><span class="verse" id="45">45 </span> Es steht geschrieben in den Propheten: „Sie werden alle von Gott gelehrt sein.” Wer es nun hört vom Vater und lernt es, der kommt zu mir.
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<br /><span class="verse" id="46">46 </span> Nicht dass jemand den Vater habe gesehen, außer dem, der vom Vater ist; der hat den Vater gesehen.
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<br /><span class="verse" id="47">47 </span> Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben.
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<br /><span class="verse" id="48">48 </span> Ich bin das Brot des Lebens.
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<br /><span class="verse" id="49">49 </span> Eure Väter haben Manna gegessen in der Wüste und sind gestorben.
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<br /><span class="verse" id="50">50 </span> Dies ist das Brot, das vom Himmel kommt, auf dass, wer davon isset, nicht sterbe.
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<br /><span class="verse" id="51">51 </span> Ich bin das lebendige Brot, vom Himmel gekommen. Wer von diesem Brot essen wird, der wird leben in Ewigkeit. Und das Brot, dass ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt.
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<br /><span class="verse" id="52">52 </span> Da zankten die Juden untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?
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<br /><span class="verse" id="53">53 </span> Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschensohnes und trinken sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch.
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<br /><span class="verse" id="54">54 </span> Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken.
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<br /><span class="verse" id="55">55 </span> Denn mein Fleisch ist die rechte Speise, und mein Blut ist der rechte Trank.
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<br /><span class="verse" id="56">56 </span> Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der bleibt in mir und ich in ihm.
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<br /><span class="verse" id="57">57 </span> Wie mich gesandt hat der lebendige Vater und ich lebe um des Vaters willen, also, wer mich isset, der wird auch leben um meinetwillen.
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<br /><span class="verse" id="58">58 </span> Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist; nicht, wie eure Väter haben Manna gegessen und sind gestorben: wer dies Brot isset, der wird leben in Ewigkeit.
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<br /><span class="verse" id="59">59 </span> Solches sagte er in der Schule, da er lehrte zu Kapernaum.
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<br /><span class="verse" id="60">60 </span> Viele nun seine Jünger, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede; wer kann sie hören?
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<br /><span class="verse" id="61">61 </span> Da Jesus aber bei sich selbst merkte, dass seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch das?
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<br /><span class="verse" id="62">62 </span> Wie, wenn ihr denn sehen werdet des Menschen Sohn auffahren dahin, da er zuvor war?
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<br /><span class="verse" id="63">63 </span> Der Geist ist's, der da lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich rede, die sind Geist und sind Leben.
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<br /><span class="verse" id="64">64 </span> Aber es sind etliche unter euch, die glauben nicht. (Denn Jesus wusste von Anfang wohl, welche nicht glaubend waren und welcher ihn verraten würde.)
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<br /><span class="verse" id="65">65 </span> Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben.
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<br /><span class="verse" id="66">66 </span> Von dem an gingen seiner Jünger viele hinter sich und wandelten hinfort nicht mehr mit ihm.
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<br /><span class="verse" id="67">67 </span> Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr auch weggehen?
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<br /><span class="verse" id="68">68 </span> Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens;
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<br /><span class="verse" id="69">69 </span> und wir haben geglaubt und erkannt, dass du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
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<br /><span class="verse" id="70">70 </span> Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch zwölf erwählt? und – euer einer ist ein Teufel!
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<br /><span class="verse" id="71">71 </span> Er redete aber von dem Judas, Simons Sohn, Ischariot; der verriet ihn hernach, und war der Zwölfe einer. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<p class="alignCenter">Courtesy of Wordproject, a registered domain of <a href="#" target="_top">International Biblical Association</a>, a non-profit organization registered in Macau, China. </p>
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