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<title>Online Deutsche Luther Bibel - Richter Kapitel 5:1-31.</title>
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<h1>Richter 5</h1>
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<h3>Kapitel 5 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Da sangen Debora und Barak, der Sohn Abinoams, zu jener Zeit:
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Lobet den HERRN, daß man sich in Israel zum Kampf rüstete und das Volk willig dazu gewesen ist.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Höret zu, ihr Könige, und merket auf, ihr Fürsten! Ich will singen, dem HERRN will ich singen, dem HERRN, dem Gott Israels, will ich spielen.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>HERR, als du von Seïr auszogst und einhergingst vom Gefilde Edoms, da erzitterte die Erde, der Himmel troff, und die Wolken troffen von Wasser.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Die Berge wankten vor dem HERRN, der Sinai vor dem HERRN, dem Gott Israels.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Zu den Zeiten Schamgars, des Sohnes Anaths, zu den Zeiten Jaëls waren verlassen die Wege, und die da auf Straßen gehen sollten, die wanderten auf ungebahnten Wegen.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Still war's bei den Bauern, ja, still in Israel, bis du, Debora, aufstandest, bis du aufstandest, eine Mutter in Israel.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Man erwählte sich neue Götter; es gab kein Brot in den Toren. Es war kein Schild noch Speer unter vierzigtausend in Israel zu sehen.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Mein Herz ist mit den Gebietern Israels, mit denen, die willig waren unter dem Volk. Lobet den HERRN!
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Die ihr auf weißen Eselinnen reitet, die ihr auf Teppichen sitzet und die ihr auf dem Wege gehet: Singet!
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Horch, wie sie jubeln zwischen den Tränkrinnen! Da sage man von der Gerechtigkeit des HERRN, von der Gerechtigkeit an seinen Bauern in Israel, als des HERRN Volk herabzog zu den Toren.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Auf, auf, Debora! Auf, auf und singe ein Lied! Mach dich auf, Barak, und fange, die dich fingen, du Sohn Abinoams!
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Da zog herab, was übrig war von Herrlichen im Volk. Der HERR zog mit mir herab unter den Helden:
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>aus Ephraim zogen sie herab ins Tal, und nach ihm Benjamin mit seinem Volk. Von Machir zogen Gebieter herab und von Sebulon, die den Führerstab halten,
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>und die Fürsten in Isaschar mit Debora, wie Isaschar so Barak; ins Tal folgte er ihm auf dem Fuß. An Rubens Bächen überlegten sie lange.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Warum saßest du zwischen den Sattelkörben, zu hören bei den Herden das Flötenspiel? An Rubens Bächen überlegten sie lange.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Gilead blieb jenseits des Jordan. Und warum dient Dan auf fremden Schiffen? Asser saß am Ufer des Meeres und blieb ruhig an seinen Buchten.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Sebulons Volk aber wagte sein Leben in den Tod, Naphthali auch auf der Höhe des Gefildes.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Könige kamen und stritten; damals stritten die Könige Kanaans zu Taanach am Wasser Megiddos, aber Silber gewannen sie dabei nicht.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Vom Himmel her kämpften die Sterne, von ihren Bahnen stritten sie wider Sisera.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Der Bach Kison riß sie hinweg, der uralte Bach, der Bach Kison. Tritt einher, meine Seele, mit Kraft!
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Da stampften die Hufe der Rosse, ein Jagen ihrer mächtigen Renner.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Fluchet der Stadt Meros, sprach der Engel des HERRN, fluchet, fluchet ihren Bürgern, daß sie nicht kamen dem HERRN zu Hilfe, zu Hilfe dem HERRN unter den Helden!
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Gepriesen sei unter den Frauen Jaël, das Weib Hebers, des Keniters; gepriesen sei sie im Zelt unter den Frauen!
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Milch gab sie, als er Wasser forderte, Sahne reichte sie dar in einer herrlichen Schale.
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Sie griff mit ihrer Hand den Pflock und mit ihrer Rechten den Schmiedehammer und zerschlug Siseras Haupt und zermalmte und durchbohrte seine Schläfe.
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Zu ihren Füßen krümmte er sich, fiel nieder und lag da. Er krümmte sich, fiel nieder zu ihren Füßen; wie er sich krümmte, so lag er erschlagen da.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Die Mutter Siseras spähte zum Fenster hinaus und klagte durchs Gitter: Warum zögert sein Wagen, daß er nicht kommt? Warum säumen die Hufe seiner Rosse?
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>Die weisesten unter ihren Fürstinnen antworten, und sie selbst wiederholt ihre Worte:
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Sie werden wohl Beute finden und verteilen, ein Weib, zwei Weiber für jeden Mann, und für Sisera bunte gestickte Kleider zur Beute, gewirkte bunte Tücher um den Hals als Beute.
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>So sollen umkommen, HERR, alle deine Feinde! Die ihn aber liebhaben, sollen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht! </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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