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<title> Die Bibel - Das neue Testament/ DAS EVANGELIUM NACH MATTHÄUS 12</title>
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<h1>Matthäus</h1>
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<h3>Kapitel 12 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Zu der Zeit ging Jesus durch die Saat am Sabbat; und seine Jünger waren hungrig, fingen an, Ähren auszuraufen, und aßen.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span> Da das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was sich nicht ziemt am Sabbat zu tun.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span> Er aber sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, da ihn und die mit ihm waren, hungerte?
<br /><span class="verse" id="4">4 </span> wie er in das Gotteshaus ging und aß die Schaubrote, die ihm doch nicht ziemte zu essen noch denen, die mit ihm waren, sondern allein den Priestern?
<br /><span class="verse" id="5">5 </span> Oder habt ihr nicht gelesen im Gesetz, wie die Priester am Sabbat im Tempel den Sabbat brechen und sind doch ohne Schuld?
<br /><span class="verse" id="6">6 </span> Ich sage aber euch, dass hier der ist, der auch größer ist denn der Tempel.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span> Wenn ihr aber wüsstet, was das sei: „Ich habe Wohlgefallen an der Barmherzigkeit und nicht am Opfer”, hättet ihr die Unschuldigen nicht verdammt.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span> Des Menschen Sohn ist ein Herr auch über den Sabbat.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span> Und er ging von da weiter und kam in ihre Schule.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span> Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand. Und sie fragten ihn und sprachen: Ist's auch recht, am Sabbat heilen? auf dass sie eine Sache gegen ihn hätten.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span> Aber er sprach zu ihnen: Wer ist unter euch, so er ein Schaf hat, das ihm am Sabbat in eine Grube fällt, der es nicht ergreife und aufhebe?
<br /><span class="verse" id="12">12 </span> Wie viel besser ist nun ein Mensch denn ein Schaf! Darum mag man wohl am Sabbat Gutes tun.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span> Da sprach er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus; und sie ward ihm wieder gesund gleichwie die andere.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span> Da gingen die Pharisäer hinaus und hielten einen Rat über ihn, wie sie ihn umbrächten.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span> Aber da Jesus das erfuhr, wich er von dannen. Und ihm folgte viel Volks nach, und er heilte sie alle
<br /><span class="verse" id="16">16 </span> und bedrohte sie, dass sie ihn nicht meldeten,
<br /><span class="verse" id="17">17 </span> auf dass erfüllet würde, was gesagt ist von dem Propheten Jesaja, der da spricht:
<br /><span class="verse" id="18">18 </span> „Siehe, das ist mein Knecht, den ich erwählt habe, und mein Liebster, an dem meine Seele Wohlgefallen hat; Ich will meinen Geist auf ihn legen, und er soll den Heiden das Gericht verkünden.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span> Er wird nicht zanken noch schreien, und man wird sein Geschrei nicht hören auf den Gassen;
<br /><span class="verse" id="20">20 </span> das zerstoßene Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis dass er ausführe das Gericht zum Sieg;
<br /><span class="verse" id="21">21 </span> und die Heiden werden auf seinen Namen hoffen.”
<br /><span class="verse" id="22">22 </span> Da ward ein Besessener zu ihm gebracht, der ward blind und stumm; und er heilte ihn, also dass der Blinde und Stumme redete und sah.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span> Und alles Volk entsetzte sich und sprach: Ist dieser nicht Davids Sohn?
<br /><span class="verse" id="24">24 </span> Aber die Pharisäer, da sie es hörten, sprachen sie: Er treibt die Teufel nicht anders aus denn durch Beelzebub, der Teufel Obersten.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span> Jesus kannte aber ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Ein jegliches Reich, so es mit sich selbst uneins wird, das wird wüst; und eine jegliche Stadt oder Haus, so es mit sich selbst uneins wird, kann's nicht bestehen.
<br /><span class="verse" id="26">26 </span> So denn ein Satan den andern austreibt, so muss er mit sich selbst uneins sein; wie kann denn sein Reich bestehen?
<br /><span class="verse" id="27">27 </span> So ich aber die Teufel durch Beelzebub austreibe, durch wen treiben sie eure Kinder aus? Darum werden sie eure Richter sein.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span> So ich aber die Teufel durch den Geist Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen.
<br /><span class="verse" id="29">29 </span> Oder wie kann jemand in eines Starken Haus gehen und ihm seinen Hausrat rauben, es sei denn, dass er zuvor den Starken binde und alsdann ihm sein Haus beraube?
<br /><span class="verse" id="30">30 </span> Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
<br /><span class="verse" id="31">31 </span> Darum sage ich euch: Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben; aber die Lästerung wider den Geist wird den Menschen nicht vergeben.
<br /><span class="verse" id="32">32 </span> Und wer etwas redet wider des Menschen Sohn, dem wird es vergeben; aber wer etwas redet wider den Heiligen Geist, dem wird's nicht vergeben, weder in dieser noch in jener Welt.
<br /><span class="verse" id="33">33 </span> Setzt entweder einen guten Baum, so wird die Frucht gut; oder setzt einen faulen Baum, so wird die Frucht faul. Denn an der Frucht erkennt man den Baum.
<br /><span class="verse" id="34">34 </span> Ihr Otterngezüchte, wie könnt ihr Gutes reden, dieweil ihr böse seid? Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.
<br /><span class="verse" id="35">35 </span> Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus seinem guten Schatz des Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus seinem bösen Schatz.
<br /><span class="verse" id="36">36 </span> Ich sage euch aber, dass die Menschen müssen Rechenschaft geben am Jüngsten Gericht von einem jeglichen unnützen Wort, das sie geredet haben.
<br /><span class="verse" id="37">37 </span> Aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.
<br /><span class="verse" id="38">38 </span> Da antworteten etliche unter den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprachen: Meister, wir wollten gern ein Zeichen von dir sehen.
<br /><span class="verse" id="39">39 </span> Und er antwortete und sprach zu ihnen: Die böse und ehebrecherische Art sucht ein Zeichen; und es wird ihr kein Zeichen gegeben werden denn das Zeichen des Propheten Jona.
<br /><span class="verse" id="40">40 </span> Denn gleichwie Jona war drei Tage und drei Nächte in des Walfisches Bauch, also wird des Menschen Sohn drei Tage und drei Nächte mitten in der Erde sein.
<br /><span class="verse" id="41">41 </span> Die Leute von Ninive werden auftreten am Jüngsten Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen; denn sie taten Buße nach der Predigt des Jona. Und siehe, hier ist mehr denn Jona.
<br /><span class="verse" id="42">42 </span> Die Königin von Mittag wird auftreten am Jüngsten Gericht mit diesem Geschlecht und wird es verdammen; denn sie kam vom Ende der Erde, Salomons Weisheit zu hören. Und siehe, hier ist mehr denn Salomo.
<br /><span class="verse" id="43">43 </span> Wenn der unsaubere Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchwandelt er dürre Stätten, sucht Ruhe, und findet sie nicht.
<br /><span class="verse" id="44">44 </span> Da spricht er denn: Ich will wieder umkehren in mein Haus, daraus ich gegangen bin. Und wenn er kommt, so findet er's leer, gekehrt und geschmückt.
<br /><span class="verse" id="45">45 </span> So geht er hin und nimmt zu sich sieben andere Geister, die ärger sind denn er selbst; und wenn sie hineinkommen, wohnen sie allda; und es wird mit demselben Menschen hernach ärger, denn es zuvor war. Also wird's auch diesem argen Geschlecht gehen.
<br /><span class="verse" id="46">46 </span> Da er noch also zu dem Volk redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen, die wollten mit ihm reden.
<br /><span class="verse" id="47">47 </span> Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden.
<br /><span class="verse" id="48">48 </span> Er antwortete aber und sprach zu dem, der es ihm ansagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?
<br /><span class="verse" id="49">49 </span> Und er reckte die Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, das ist meine Mutter und meine Brüder!
<br /><span class="verse" id="50">50 </span> Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mein Bruder, Schwester und Mutter. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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