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<title>Online Deutsche Luther Bibel - Jesaja Kapitel 37:1-38.</title>
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<h1>Jesaja 37</h1>
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<h3>Kapitel 37 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Als aber der König Hiskia das hörte, zerriß er seine Kleider und legte einen Sack an und ging in das Haus des HERRN.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Und er sandte den Hofmeister Eljakim und den Schreiber Schebna samt den Ältesten der Priester, mit dem Sack angetan, zu dem Propheten Jesaja, dem Sohn des Amoz.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Und sie sprachen zu ihm: So spricht Hiskia: Das ist ein Tag der Trübsal, der Züchtigung und der Schmach wie wenn Kinder eben geboren werden sollen, aber die Kraft fehlt, sie zu gebären.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Vielleicht hört der HERR, dein Gott, die Worte des Rabschake, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, den lebendigen Gott zu lästern, und straft die Worte, die der HERR, dein Gott, gehört hat! So tu Fürbitte für die Übriggebliebenen, die noch vorhanden sind.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Und die Großen des Königs Hiskia kamen zu Jesaja.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Jesaja aber sprach zu ihnen: So sollt ihr eurem Herrn sagen: So spricht der HERR: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit denen mich die Knechte des Königs von Assyrien geschmäht haben!
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Siehe, ich will ihn andern Sinnes machen; denn er soll ein Gerücht hören, so daß er wieder heimzieht in sein Land. Dann will ich ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Als aber der Rabschake zurückkam, fand er den König von Assyrien im Kampf gegen Libna; denn er hatte gehört, daß er von Lachisch abgezogen war.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Er hatte nämlich gehört über Tirhaka, den König von Kusch: Er ist ausgezogen, gegen dich zu kämpfen. Als er das hörte, sandte er Boten zu Hiskia und ließ ihm sagen:
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Sagt Hiskia, dem König von Juda: Laß dich durch deinen Gott nicht betrügen, auf den du dich verläßt und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern getan haben, daß sie den Bann an ihnen vollstreckten, und du allein solltest errettet werden?
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Haben denn die Götter der Völker die Länder errettet, die von meinen Vätern vernichtet wurden: Gosan, Haran, Rezeph und die von Eden in Telassar?
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Wo ist der König von Hamath und der König von Arpad und der König der Stadt Sepharwajim, Hena und Iwwa?
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Und als Hiskia den Brief von den Boten empfangen und gelesen hatte, ging er hinauf in das Haus des HERRN und breitete ihn aus vor dem HERRN.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Und Hiskia betete zum HERRN und sprach:
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>HERR Zebaoth, du Gott Israels, der du über den Cherubim thronst, du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel und Erde gemacht.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>HERR, neige deine Ohren und höre doch, HERR, tu deine Augen auf und sieh doch! Höre doch alle die Worte Sanheribs, die er gesandt hat, um den lebendigen Gott zu schmähen.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Wahr ist's, HERR, die Könige von Assyrien haben alle Länder verwüstet
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>und haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn sie waren nicht Götter, sondern Werk von Menschenhänden, Holz und Stein. Die haben sie vertilgt.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Nun aber, HERR, unser Gott, errette uns aus seiner Hand, damit alle Königreiche auf Erden erfahren, daß du, HERR, allein Gott bist!
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Was du von mir erbeten hast wegen des Königs Sanherib von Assyrien, habe ich gehört.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Dies ist's, was der HERR über ihn spricht: Die Jungfrau, die Tochter Zion, verachtet dich und spottet deiner, und die Tochter Jerusalem schüttelt das Haupt hinter dir her.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Wen hast du geschmäht und gelästert? Über wen hast du die Stimme erhoben? Du hobst deine Augen empor wider den Heiligen Israels.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Durch deine Knechte hast du den Herrn geschmäht und gesagt: «Ich bin mit der Menge meiner Wagen heraufgezogen auf die Höhe der Berge in den innersten Libanon und habe seine hohen Zedern abgehauen samt seinen auserwählten Zypressen und bin bis zu seiner äußersten Höhe gekommen, in seinen dichtesten Wald.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Ich habe gegraben und getrunken fremde Wasser und habe mit meinen Fußsohlen ausgetrocknet alle Flüsse Ägyptens.»
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Hast du nicht gehört, daß ich es lange zuvor bereitet und von Anfang an geplant habe? Jetzt aber habe ich's kommen lassen, daß du feste Städte zerstören solltest zu Steinhaufen,
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>und ihre Einwohner sollten ohne Kraft werden und sich fürchten und zuschanden werden und wie Feldgras werden und wie grünes Kraut, wie Gras auf den Dächern, das verdorrt, ehe es reif wird.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Ich weiß von deinem Aufstehen und Sitzen, von deinem Ausziehen und Einziehen und daß du tobst gegen mich.
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>Weil du nun gegen mich tobst und dein Stolz vor meine Ohren gekommen ist, will ich dir meinen Ring in die Nase legen und meinen Zaum in dein Maul und will dich den Weg wieder heimführen, den du gekommen bist.
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Und das sei dir, Hiskia, ein Zeichen: In diesem Jahr iß, was von selber nachwächst, im nächsten Jahr, was auch dann noch wächst; im dritten Jahr sät und erntet, pflanzt Weinberge und eßt ihre Früchte.
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>Denn die Erretteten vom Hause Juda und was übriggeblieben ist, werden von neuem nach unten Wurzeln schlagen und oben Frucht tragen.
<br /><span class="verse" id="32">32 </span>Denn von Jerusalem werden ausgehen, die übriggeblieben sind, und die Erretteten vom Berge Zion. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.
<br /><span class="verse" id="33">33 </span>Darum spricht der HERR über den König von Assyrien: Er soll nicht in diese Stadt kommen und soll auch keinen Pfeil hineinschießen und mit keinem Schild davor kommen und soll keinen Wall gegen sie aufschütten,
<br /><span class="verse" id="34">34 </span>sondern auf dem Wege, den er gekommen ist, soll er wieder heimkehren, daß er in diese Stadt nicht komme, spricht der HERR.
<br /><span class="verse" id="35">35 </span>Denn ich will diese Stadt schützen, daß ich sie errette um meinetwillen und um meines Knechtes David willen.
<br /><span class="verse" id="36">36 </span>Da fuhr aus der Engel des HERRN und schlug im assyrischen Lager hundertfünfundachtzigtausend Mann. Und als man sich früh am Morgen aufmachte, siehe, da lag alles voller Leichen.
<br /><span class="verse" id="37">37 </span>Und der König von Assyrien, Sanherib, brach auf, zog weg und kehrte wieder heim und blieb zu Ninive.
<br /><span class="verse" id="38">38 </span>Es begab sich aber, als er anbetete im Hause Nisrochs, seines Gottes, erschlugen ihn seine Söhne Adrammelech und Sarezer mit dem Schwert, und sie flohen ins Land Ararat. Und sein Sohn Asar-Haddon wurde König an seiner Statt. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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