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<title> Die Bibel - Das neue Testament/ DER ERSTE BRIEF DES PAULUS AN DIE KORINTHER 15</title>
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<h1>1.Korinther</h1>
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<h3>Kapitel 15 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Ich erinnere euch aber, liebe Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, welches ihr auch angenommen habt, in welchem ihr auch stehet,
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>durch welches ihr auch selig werdet, wenn ihr's festgehalten habt, in welcher Gestalt ich es euch verkündigt habe; es wäre denn, daß ihr umsonst gläubig geworden wäret.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Denn ich habe euch zuvörderst gegeben, was ich auch empfangen habe: daß Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift;
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>und daß er begraben ist; und daß er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift;
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>und daß er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwölfen.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Danach ist er gesehen worden von mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten noch heute leben, etliche aber sind entschlafen.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Danach ist er gesehen worden von Jakobus, danach von allen Aposteln.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Am letzten nach allen ist er auch von mir als einer unzeitigen Geburt gesehen worden.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Denn ich bin der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, daß ich ein Apostel heiße, darum daß ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Aber von Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Es sei nun ich oder jene: so predigen wir, und so habt ihr geglaubt.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Wenn aber Christus gepredigt wird, daß er ist von den Toten auferstanden, wie sagen denn etliche unter euch: Es gibt keine Auferstehung der Toten?
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Gibt es aber keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferstanden.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Wir würden aber auch erfunden als falsche Zeugen Gottes, weil wir wider Gott gezeugt hätten, er habe Christus auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Denn wenn die Toten nicht auferstehen, so ist Christus auch nicht auferstanden.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden;
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>so sind auch die, die in Christus entschlafen sind, verloren.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten und der Erstling geworden unter denen, die da schlafen.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Denn da durch einen Menschen der Tod gekommen ist, so kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Denn gleichwie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christus alle lebendig gemacht werden.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Ein jeglicher aber in seiner Ordnung: der Erstling Christus; danach die Christus angehören, wenn er kommen wird;
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, überantworten wird, wenn er vernichtet haben wird alle Herrschaft und alle Obrigkeit und Gewalt.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Denn er muß herrschen, bis daß er «alle Feinde unter seine Füße lege».
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod.
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Denn «alles hat er unter seine Füße getan» (Psalm 8,7). Wenn er aber sagt, alles sei untertan, ist's offenbar, daß ausgenommen ist der, der ihm alles untergetan hat.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Wenn aber alles ihm untertan sein wird, alsdann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles untergetan hat, auf daß Gott sei alles in allem.
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>Was machen sonst, die sich taufen lassen für die Toten, wenn die Toten überhaupt nicht auferstehen? Was lassen sie sich taufen für die Toten?
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Und was stehen wir alle Stunde in Gefahr?
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>Bei dem Ruhm, den ich an euch, liebe Brüder, habe in Christus Jesus, unserm Herrn: ich sterbe täglich.
<br /><span class="verse" id="32">32 </span>Habe ich nur um menschlicher Dinge willen zu Ephesus mit wilden Tieren gefochten, was hilft's mir? Wenn die Toten nicht auferstehen, dann «lasset uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot!».
<br /><span class="verse" id="33">33 </span>Lasset euch nicht verführen! Böse Geschwätze verderben gute Sitten.
<br /><span class="verse" id="34">34 </span>Werdet doch einmal recht nüchtern und sündiget nicht! Denn etliche wissen nichts von Gott; das sage ich euch zur Schande.
<br /><span class="verse" id="35">35 </span>Möchte aber jemand sagen: Wie werden die Toten auferstehen, und mit welcherlei Leibe werden sie kommen?
<br /><span class="verse" id="36">36 </span>Du Narr: Was du säest, wird nicht lebendig, es sterbe denn.
<br /><span class="verse" id="37">37 </span>Und was du säest, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, etwa Weizen oder der andern eines.
<br /><span class="verse" id="38">38 </span>Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er will, und einem jeglichen Samen seinen eigenen Leib.
<br /><span class="verse" id="39">39 </span>Nicht ist alles Fleisch einerlei Fleisch; sondern ein anderes Fleisch ist der Menschen, ein anderes des Viehs, ein anderes der Vögel, ein anderes der Fische.
<br /><span class="verse" id="40">40 </span>Und es gibt himmlische Körper und irdische Körper; aber eine andere Herrlichkeit haben die himmlischen und eine andere die irdischen.
<br /><span class="verse" id="41">41 </span>Einen anderen Glanz hat die Sonne, einen anderen Glanz hat der Mond, einen anderen Glanz haben die Sterne; denn ein Stern übertrifft den andern an Glanz.
<br /><span class="verse" id="42">42 </span>So auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich.
<br /><span class="verse" id="43">43 </span>Es wird gesät in Unehre und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Schwachheit und wird auferstehen in Kraft.
<br /><span class="verse" id="44">44 </span>Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Gibt es einen natürlichen Leib, so gibt es auch einen geistlichen Leib.
<br /><span class="verse" id="45">45 </span>Wie geschrieben steht: Der erste Mensch, Adam, «ward zu einer lebendigen Seele», und der letzte Adam zum Geist, der da lebendig macht.
<br /><span class="verse" id="46">46 </span>Aber der geistliche Leib ist nicht der erste, sondern der natürliche; danach der geistliche.
<br /><span class="verse" id="47">47 </span>Der erste Mensch ist von der Erde und irdisch; der andere Mensch ist vom Himmel.
<br /><span class="verse" id="48">48 </span>Welcherlei der irdische ist, solcherlei sind auch die irdischen; und welcherlei der himmlische ist, solcherlei sind auch die himmlischen.
<br /><span class="verse" id="49">49 </span>Und wie wir getragen haben das Bild des irdischen, so werden wir auch tragen das Bild des himmlischen.
<br /><span class="verse" id="50">50 </span>Das sage ich aber, liebe Brüder, daß Fleisch und Blut nicht können das Reich Gottes ererben; auch wird das Verwesliche nicht erben die Unverweslichkeit.
<br /><span class="verse" id="51">51 </span>Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden;
<br /><span class="verse" id="52">52 </span>und dasselbe plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.
<br /><span class="verse" id="53">53 </span>Denn dies Verwesliche muß anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muß anziehen die Unsterblichkeit.
<br /><span class="verse" id="54">54 </span>Wenn aber dies Verwesliche wird anziehen die Unverweslichkeit und dies Sterbliche wird anziehen die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht:
<br /><span class="verse" id="55">55 </span>«Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?»
<br /><span class="verse" id="56">56 </span>Aber der Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.
<br /><span class="verse" id="57">57 </span>Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!
<br /><span class="verse" id="58">58 </span>Darum, meine lieben Brüder, seid fest, unbeweglich und nehmet immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wisset, daß eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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