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# bibel # bibel
This is the Einheitsübersetzung from 1980 with the annotations removed. An implementation to allow for annotions might be useful in the future.
Still in developement, books will be added from time to time. Still in developement, books will be added from time to time.
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Code largely based off of [https://github.com/LukeSmithxyz/kjv.git](https://github.com/LukeSmithxyz/kjv.git) Code largely based off of [https://github.com/bontibon/kjv.git](https://github.com/bontibon/kjv.git) but of course in german.
with a german bible used for text.
Forked from [https://github.com/bontibon/kjv.git](https://github.com/bontibon/kjv.git) but with the Apocrypha added.
## Usage ## Usage

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Genesis Ge 1 1 1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
Genesis Ge 1 1 2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
Genesis Ge 1 1 3 Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht.
Genesis Ge 1 1 4 Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis
Genesis Ge 1 1 5 und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.
Genesis Ge 1 1 6 Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, und die sei ein Unterschied zwischen den Wassern.
Genesis Ge 1 1 7 Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah also.
Genesis Ge 1 1 8 Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der andere Tag.
Genesis Ge 1 1 9 Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Örter, daß man das Trockene sehe. Und es geschah also.
Genesis Ge 1 1 10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war.
Genesis Ge 1 1 11 Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei sich selbst auf Erden. Und es geschah also.
Genesis Ge 1 1 12 Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
Genesis Ge 1 1 13 Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag.
Genesis Ge 1 1 14 Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre
Genesis Ge 1 1 15 und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf Erden. Und es geschah also.
Genesis Ge 1 1 16 Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne.
Genesis Ge 1 1 17 Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, daß sie schienen auf die Erde
Genesis Ge 1 1 18 und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, daß es gut war.
Genesis Ge 1 1 19 Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.
Genesis Ge 1 1 20 Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren, und Gevögel fliege auf Erden unter der Feste des Himmels.
Genesis Ge 1 1 21 Und Gott schuf große Walfische und allerlei Getier, daß da lebt und webt, davon das Wasser sich erregte, ein jegliches nach seiner Art, und allerlei gefiedertes Gevögel, ein jegliches nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
Genesis Ge 1 1 22 Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt das Wasser im Meer; und das Gefieder mehre sich auf Erden.
Genesis Ge 1 1 23 Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag.
Genesis Ge 1 1 24 Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Tiere, ein jegliches nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art. Und es geschah also.
Genesis Ge 1 1 25 Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
Genesis Ge 1 1 26 Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
Genesis Ge 1 1 27 Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.
Genesis Ge 1 1 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
Genesis Ge 1 1 29 Und Gott sprach: Seht da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise,
Genesis Ge 1 1 30 und allem Getier auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das da lebt auf Erden, daß sie allerlei grünes Kraut essen. Und es geschah also.
Genesis Ge 1 1 31 Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.

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Genesis Ge 1 2 1 Also ward vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.
Genesis Ge 1 2 2 Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte.
Genesis Ge 1 2 3 Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte.
Genesis Ge 1 2 4 Also ist Himmel und Erde geworden, da sie geschaffen sind, zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte.
Genesis Ge 1 2 5 Und allerlei Bäume auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und allerlei Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und es war kein Mensch, der das Land baute.
Genesis Ge 1 2 6 Aber ein Nebel ging auf von der Erde und feuchtete alles Land.
Genesis Ge 1 2 7 Und Gott der HERR machte den Menschen aus einem Erdenkloß, uns blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele.
Genesis Ge 1 2 8 Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Morgen und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte.
Genesis Ge 1 2 9 Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, lustig anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
Genesis Ge 1 2 10 Und es ging aus von Eden ein Strom, zu wässern den Garten, und er teilte sich von da in vier Hauptwasser.
Genesis Ge 1 2 11 Das erste heißt Pison, das fließt um das ganze Land Hevila; und daselbst findet man Gold.
Genesis Ge 1 2 12 Und das Gold des Landes ist köstlich; und da findet man Bedellion und den Edelstein Onyx.
Genesis Ge 1 2 13 Das andere Wasser heißt Gihon, das fließt um um das ganze Mohrenland.
Genesis Ge 1 2 14 Das dritte Wasser heißt Hiddekel, das fließt vor Assyrien. Das vierte Wasser ist der Euphrat.
Genesis Ge 1 2 15 Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, daß er ihn baute und bewahrte.
Genesis Ge 1 2 16 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allerlei Bäumen im Garten;
Genesis Ge 1 2 17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon ißt, wirst du des Todes sterben.
Genesis Ge 1 2 18 Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.
Genesis Ge 1 2 19 Denn als Gott der HERR gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere auf dem Felde und allerlei Vögel unter dem Himmel, brachte er sie zu dem Menschen, daß er sähe, wie er sie nennte; denn der wie Mensch allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heißen.
Genesis Ge 1 2 20 Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre.
Genesis Ge 1 2 21 Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm seiner Rippen eine und schloß die Stätte zu mit Fleisch.
Genesis Ge 1 2 22 Und Gott der HERR baute ein Weib aus der Rippe, die er vom Menschen nahm, und brachte sie zu ihm.
Genesis Ge 1 2 23 Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin heißen, darum daß sie vom Manne genommen ist.
Genesis Ge 1 2 24 Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein ein Fleisch.
Genesis Ge 1 2 25 Und sie waren beide nackt, der Mensch und das Weib, und schämten sich nicht.

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Genesis Ge 1 3 1 Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von den Früchten der Bäume im Garten?
Genesis Ge 1 3 2 Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten;
Genesis Ge 1 3 3 aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Eßt nicht davon, rührt's auch nicht an, daß ihr nicht sterbt.
Genesis Ge 1 3 4 Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben;
Genesis Ge 1 3 5 sondern Gott weiß, daß, welches Tages ihr davon eßt, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.
Genesis Ge 1 3 6 Und das Weib schaute an, daß von dem Baum gut zu essen wäre und daß er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann auch davon, und er aß.
Genesis Ge 1 3 7 Da wurden ihrer beiden Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, daß sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schürze.
Genesis Ge 1 3 8 Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten ging, da der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter die Bäume im Garten.
Genesis Ge 1 3 9 Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?
Genesis Ge 1 3 10 Und er sprach: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich; denn ich bin nackt, darum versteckte ich mich.
Genesis Ge 1 3 11 Und er sprach: Wer hat dir's gesagt, daß du nackt bist? Hast du nicht gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot, du solltest nicht davon essen?
Genesis Ge 1 3 12 Da sprach Adam: Das Weib, das du mir zugesellt hast, gab mir von von dem Baum, und ich aß.
Genesis Ge 1 3 13 Da sprach Gott der HERR zum Weibe: Warum hast du das getan? Das Weib sprach: Die Schlange betrog mich also, daß ich aß.
Genesis Ge 1 3 14 Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du solches getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang.
Genesis Ge 1 3 15 Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.
Genesis Ge 1 3 16 Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, und er soll dein Herr sein.
Genesis Ge 1 3 17 Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorcht der Stimme deines Weibes und hast gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen, verflucht sei der Acker um deinetwillen, mit Kummer sollst du dich darauf nähren dein Leben lang.
Genesis Ge 1 3 18 Dornen und Disteln soll er dir tragen, und sollst das Kraut auf dem Felde essen.
Genesis Ge 1 3 19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.
Genesis Ge 1 3 20 Und Adam hieß sein Weib Eva, darum daß sie eine Mutter ist aller Lebendigen.
Genesis Ge 1 3 21 Und Gott der HERR machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie.
Genesis Ge 1 3 22 Und Gott der HERR sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, daß er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!
Genesis Ge 1 3 23 Da wies ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, daß er das Feld baute, davon er genommen ist,
Genesis Ge 1 3 24 und trieb Adam aus und lagerte vor den Garten Eden die Cherubim mit dem bloßen, hauenden Schwert, zu bewahren den Weg zu dem Baum des Lebens.

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Genesis Ge 1 4 1 Und Adam erkannte sein Weib Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mit dem HERRN.
Genesis Ge 1 4 2 Und sie fuhr fort und gebar Abel, seinen Bruder. Und Abel ward ein Schäfer; Kain aber ward ein Ackermann.
Genesis Ge 1 4 3 Es begab sich nach etlicher Zeit, daß Kain dem HERRN Opfer brachte von den Früchten des Feldes;
Genesis Ge 1 4 4 und Abel brachte auch von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der HERR sah gnädig an Abel und sein Opfer;
Genesis Ge 1 4 5 aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an. Da ergrimmte Kain sehr, und seine Gebärde verstellte sich.
Genesis Ge 1 4 6 Da sprach der HERR zu Kain: Warum ergrimmst du? und warum verstellt sich deine Gebärde?
Genesis Ge 1 4 7 Ist's nicht also? Wenn du fromm bist, so bist du angenehm; bist du aber nicht fromm, so ruht die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.
Genesis Ge 1 4 8 Da redete Kain mit seinem Bruder Abel. Und es begab sich, da sie auf dem Felde waren, erhob sich Kain wider seinen Bruder Abel und schlug ihn tot.
Genesis Ge 1 4 9 Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er sprach: Ich weiß nicht; soll ich meines Bruders Hüter sein?
Genesis Ge 1 4 10 Er aber sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Bluts deines Bruders schreit zu mir von der Erde.
Genesis Ge 1 4 11 Und nun verflucht seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen.
Genesis Ge 1 4 12 Wenn du den Acker bauen wirst, soll er dir hinfort sein Vermögen nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden.
Genesis Ge 1 4 13 Kain aber sprach zu dem HERRN: Meine Sünde ist größer, denn daß sie mir vergeben werden möge.
Genesis Ge 1 4 14 Siehe, du treibst mich heute aus dem Lande, und ich muß mich vor deinem Angesicht verbergen und muß unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir's gehen, daß mich totschlage, wer mich findet.
Genesis Ge 1 4 15 Aber der HERR sprach zu ihm: Nein; sondern wer Kain totschlägt, das soll siebenfältig gerächt werden. Und der HERR machte ein Zeichen an Kain, daß ihn niemand erschlüge, wer ihn fände.
Genesis Ge 1 4 16 Also ging Kain von dem Angesicht des HERRN und wohnte im Lande Nod, jenseit Eden, gegen Morgen.
Genesis Ge 1 4 17 Und Kain erkannte sein Weib, die ward schwanger und gebar den Henoch. Und er baute eine Stadt, die nannte er nach seines Sohnes Namen Henoch.
Genesis Ge 1 4 18 Henoch aber zeugte Irad, Irad zeugte Mahujael, Mahujael zeugte Methusael, Methusael zeugte Lamech.
Genesis Ge 1 4 19 Lamech aber nahm zwei Weiber; eine hieß Ada, die andere Zilla.
Genesis Ge 1 4 20 Und Ada gebar Jabal; von dem sind hergekommen, die in Hütten wohnten und Vieh zogen.
Genesis Ge 1 4 21 Und sein Bruder hieß Jubal; von dem sind hergekommen die Geiger und Pfeifer.
Genesis Ge 1 4 22 Die Zilla aber gebar auch, nämlich den Thubalkain, den Meister in allerlei Erz-und Eisenwerk. Und die Schwester des Thubalkain war Naema.
Genesis Ge 1 4 23 Und Lamech sprach zu seinen Weibern Ada und Zilla: Ihr Weiber Lamechs, hört meine Rede und merkt, was ich sage: Ich habe einen Mann erschlagen für meine Wunde und einen Jüngling für meine Beule;
Genesis Ge 1 4 24 Kain soll siebenmal gerächt werden, aber Lamech siebenundsiebzigmal.
Genesis Ge 1 4 25 Adam erkannte abermals sein Weib, und sie gebar einen Sohn, den hieß sie Seth; denn Gott hat mir, sprach sie, einen andern Samen gesetzt für Abel, den Kain erwürgt hat.
Genesis Ge 1 4 26 Und Seth zeugte auch einen Sohn und hieß ihn Enos. Zu der Zeit fing man an, zu predigen von des HERRN Namen.

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Genesis Ge 1 5 1 Dies ist das Buch von des Menschen Geschlecht. Da Gott den Menschen schuf, machte er ihn nach dem Bilde Gottes;
Genesis Ge 1 5 2 und schuf sie einen Mann und ein Weib und segnete sie und hieß ihren Namen Mensch zur Zeit, da sie geschaffen wurden.
Genesis Ge 1 5 3 Und Adam war hundertunddreißig Jahre alt und zeugte einen Sohn, der seinem Bild ähnlich war und hieß ihn Seth
Genesis Ge 1 5 4 und lebte darnach achthundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
Genesis Ge 1 5 5 daß sein ganzes Alter ward neunhundertunddreißig Jahre, und starb.
Genesis Ge 1 5 6 Seth war hundertundfünf Jahre alt und zeugte Enos
Genesis Ge 1 5 7 und lebte darnach achthundertundsieben Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
Genesis Ge 1 5 8 daß sein ganzes Alter ward neunhundertundzwölf Jahre, und starb.
Genesis Ge 1 5 9 Enos war neunzig Jahre alt und zeugte Kenan
Genesis Ge 1 5 10 und lebte darnach achthundertundfünzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
Genesis Ge 1 5 11 daß sein ganzes Alter ward neunhundertundfünf Jahre, und starb.
Genesis Ge 1 5 12 Kenan war siebzig Jahre alt und zeugte Mahalaleel
Genesis Ge 1 5 13 und lebte darnach achthundertundvierzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
Genesis Ge 1 5 14 daß sein ganzes Alter ward neunhundertundzehn Jahre, und starb.
Genesis Ge 1 5 15 Mahalaleel war fünfundsechzig Jahre und zeugte Jared
Genesis Ge 1 5 16 und lebte darnach achthundertunddreißig Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
Genesis Ge 1 5 17 daß sein ganzes Alter ward achthundert und fünfundneunzig Jahre, und starb.
Genesis Ge 1 5 18 Jared war hundertzweiundsechzig Jahre alt und zeugte Henoch
Genesis Ge 1 5 19 und er lebte darnach achthundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
Genesis Ge 1 5 20 daß sein ganzes Alter ward neunhundert und zweiundsechzig Jahre, und starb.
Genesis Ge 1 5 21 Henoch war fünfundsechzig Jahre alt und zeugte Methusalah.
Genesis Ge 1 5 22 Und nachdem er Methusalah gezeugt hatte, blieb er in einem göttlichen Leben dreihundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
Genesis Ge 1 5 23 daß sein ganzes Alter ward dreihundertfünfundsechzig Jahre.
Genesis Ge 1 5 24 Und dieweil er ein göttliches Leben führte, nahm ihn Gott hinweg, und er ward nicht mehr gesehen.
Genesis Ge 1 5 25 Methusalah war hundertsiebenundachtzig Jahre alt und zeugte Lamech
Genesis Ge 1 5 26 und lebte darnach siebenhundert und zweiundachtzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
Genesis Ge 1 5 27 daß sein ganzes Alter ward neunhundert und neunundsechzig Jahre, und starb.
Genesis Ge 1 5 28 Lamech war hundertzweiundachtzig Jahre alt und zeugte einen Sohn
Genesis Ge 1 5 29 und hieß ihn Noah und sprach: Der wird uns trösten in unsrer Mühe und Arbeit auf der Erde, die der HERR verflucht hat.
Genesis Ge 1 5 30 Darnach lebte er fünfhundert und fünfundneunzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
Genesis Ge 1 5 31 daß sein ganzes Alter ward siebenhundert siebenundsiebzig Jahre, und starb.
Genesis Ge 1 5 32 Noah war fünfhundert Jahre alt und zeugte Sem, Ham und Japheth.

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Genesis Ge 1 6 1 Da sich aber die Menschen begannen zu mehren auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden,
Genesis Ge 1 6 2 da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern, welche sie wollten.
Genesis Ge 1 6 3 Da sprach der HERR: Die Menschen wollen sich von meinem Geist nicht mehr strafen lassen; denn sie sind Fleisch. Ich will ihnen noch Frist geben hundertundzwanzig Jahre.
Genesis Ge 1 6 4 Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden; denn da die Kinder Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Männer.
Genesis Ge 1 6 5 Da aber der HERR sah, daß der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar,
Genesis Ge 1 6 6 da reute es ihn, daß er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen,
Genesis Ge 1 6 7 und er sprach: Ich will die Menschen, die ich gemacht habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis auf das Vieh und bis auf das Gewürm und bis auf die Vögel unter dem Himmel; denn es reut mich, daß ich sie gemacht habe.
Genesis Ge 1 6 8 Aber Noah fand Gnade vor dem HERRN.
Genesis Ge 1 6 9 Dies ist das Geschlecht Noahs. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel und führte ein göttliches Leben zu seinen Zeiten.
Genesis Ge 1 6 10 und zeugte drei Söhne Sem, Ham und Japheth.
Genesis Ge 1 6 11 Aber die Erde war verderbt vor Gottes Augen und voll Frevels.
Genesis Ge 1 6 12 Da sah Gott auf die Erde, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf Erden.
Genesis Ge 1 6 13 Da sprach Gott zu Noah: Alles Fleisches Ende ist vor mich gekommen; denn die Erde ist voll Frevels von ihnen; und siehe da, ich will sie verderben mit der Erde.
Genesis Ge 1 6 14 Mache dir einen Kasten von Tannenholz und mache Kammern darin und verpiche ihn mit Pech inwendig und auswendig.
Genesis Ge 1 6 15 Und mache ihn also: Dreihundert Ellen sei die Länge, fünfzig Ellen die Weite und dreißig Ellen die Höhe.
Genesis Ge 1 6 16 Ein Fenster sollst du daran machen obenan, eine Elle groß. Die Tür sollst du mitten in seine Seite setzen. Und er soll drei Boden haben: einen unten, den andern in der Mitte, den dritten in der Höhe.
Genesis Ge 1 6 17 Denn siehe, ich will eine Sintflut mit Wasser kommen lassen auf Erden, zu verderben alles Fleisch, darin ein lebendiger Odem ist, unter dem Himmel. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen.
Genesis Ge 1 6 18 Aber mit dir will ich einen Bund aufrichten; und du sollst in den Kasten gehen mit deinen Söhnen, mit deinem Weibe und mit deiner Söhne Weibern.
Genesis Ge 1 6 19 Und du sollst in den Kasten tun allerlei Tiere von allem Fleisch, je ein Paar, Männlein und Weiblein, daß sie lebendig bleiben bei dir.
Genesis Ge 1 6 20 Von den Vögeln nach ihrer Art, von dem Vieh nach seiner Art und von allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art: von den allen soll je ein Paar zu dir hineingehen, daß sie leben bleiben.
Genesis Ge 1 6 21 Und du sollst allerlei Speise zu dir nehmen, die man ißt, und sollst sie bei dir sammeln, daß sie dir und ihnen zur Nahrung da sei.
Genesis Ge 1 6 22 Und Noah tat alles, was ihm Gott gebot.

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Genesis Ge 1 7 1 Und der HERR sprach zu Noah: Gehe in den Kasten, du und dein ganzes Haus; denn ich habe dich gerecht ersehen vor mir zu dieser Zeit.
Genesis Ge 1 7 2 Aus allerlei reinem Vieh nimm zu dir je sieben und sieben, das Männlein und sein Weiblein; von dem unreinen Vieh aber je ein Paar, das Männlein und sein Weiblein.
Genesis Ge 1 7 3 Desgleichen von den Vögeln unter dem Himmel je sieben und sieben, das Männlein und sein Weiblein, auf daß Same lebendig bleibe auf dem ganzen Erdboden.
Genesis Ge 1 7 4 Denn von nun an über sieben Tage will ich regnen lassen auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte und vertilgen von dem Erdboden alles, was Wesen hat, was ich gemacht habe.
Genesis Ge 1 7 5 Und Noah tat alles, was ihm der HERR gebot.
Genesis Ge 1 7 6 Er war aber sechshundert Jahre alt, da das Wasser der Sintflut auf Erden kam.
Genesis Ge 1 7 7 Und er ging in den Kasten mit seinen Söhnen, seinem Weibe und seiner Söhne Weibern vor dem Gewässer der Sintflut.
Genesis Ge 1 7 8 Von dem reinen Vieh und von dem unreinen, von den Vögeln und von allem Gewürm auf Erden
Genesis Ge 1 7 9 gingen zu ihm in den Kasten paarweise, je ein Männlein und Weiblein, wie ihm Gott geboten hatte.
Genesis Ge 1 7 10 Und da die sieben Tage vergangen waren, kam das Gewässer der Sintflut auf Erden.
Genesis Ge 1 7 11 In dem sechshundertsten Jahr des Alters Noahs, am siebzehnten Tage des zweiten Monats, das ist der Tag, da aufbrachen alle Brunnen der großen Tiefe, und taten sich auf die Fenster des Himmels,
Genesis Ge 1 7 12 und kam ein Regen auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte.
Genesis Ge 1 7 13 Eben am selben Tage ging Noah in den Kasten mit Sem, Ham und Japheth, seinen Söhnen, und mit seinem Weibe und seiner Söhne drei Weibern,
Genesis Ge 1 7 14 dazu allerlei Getier nach seiner Art, allerlei Vieh nach seiner Art, allerlei Gewürm, das auf Erden kriecht, nach seiner Art und allerlei Vögel nach ihrer Art, alles was fliegen konnte, alles, was Fittiche hatte;
Genesis Ge 1 7 15 das ging alles zu Noah in den Kasten paarweise, von allem Fleisch, darin ein lebendiger Geist war.
Genesis Ge 1 7 16 Und das waren Männlein und Weiblein von allerlei Fleisch, und gingen hinein, wie denn Gott ihm geboten hatte. Und der HERR schloß hinter ihm zu.
Genesis Ge 1 7 17 Da kam die Sintflut vierzig Tage auf Erden, und die Wasser wuchsen und hoben den Kasten auf und trugen ihn empor über die Erde.
Genesis Ge 1 7 18 Also nahm das Gewässer überhand und wuchs sehr auf Erden, daß der Kasten auf dem Gewässer fuhr.
Genesis Ge 1 7 19 Und das Gewässer nahm überhand und wuchs so sehr auf Erden, daß alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden.
Genesis Ge 1 7 20 Fünfzehn Ellen hoch ging das Gewässer über die Berge, die bedeckt wurden.
Genesis Ge 1 7 21 Da ging alles Fleisch unter, das auf Erden kriecht, an Vögeln, an Vieh, an Tieren und an allem, was sich regt auf Erden, und alle Menschen.
Genesis Ge 1 7 22 Alles, was einen lebendigen Odem hatte auf dem Trockenen, das starb.
Genesis Ge 1 7 23 Also ward vertilgt alles, was auf dem Erdboden war, vom Menschen an bis auf das Vieh und das Gewürm und auf die Vögel unter dem Himmel; das ward alles von der Erde vertilgt. Allein Noah blieb übrig und was mit ihm in dem Kasten war.
Genesis Ge 1 7 24 Und das Gewässer stand auf Erden hundertundfünfzig Tage.

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Genesis Ge 1 8 1 Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und ließ Wind auf Erden kommen, und die Wasser fielen;
Genesis Ge 1 8 2 und die Brunnen der Tiefe wurden verstopft samt den Fenstern des Himmels, und dem Regen vom Himmel ward gewehrt;
Genesis Ge 1 8 3 und das Gewässer verlief sich von der Erde immer mehr und nahm ab nach hundertfünfzig Tagen.
Genesis Ge 1 8 4 Am siebzehnten Tage des siebenten Monats ließ sich der Kasten nieder auf das Gebirge Ararat.
Genesis Ge 1 8 5 Es nahm aber das Gewässer immer mehr ab bis auf den zehnten Monat. Am ersten Tage des zehnten Monats sahen der Berge Spitzen hervor.
Genesis Ge 1 8 6 Nach vierzig Tagen tat Noah das Fenster auf an dem Kasten, das er gemacht hatte,
Genesis Ge 1 8 7 und ließ einen Raben ausfliegen; der flog immer hin und wieder her, bis das Gewässer vertrocknete auf Erden.
Genesis Ge 1 8 8 Darnach ließ er eine Taube von sich ausfliegen, auf daß er erführe, ob das Gewässer gefallen wäre auf Erden.
Genesis Ge 1 8 9 Da aber die Taube nicht fand, da ihr Fuß ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in den Kasten; denn das Gewässer war noch auf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in den Kasten.
Genesis Ge 1 8 10 Da harrte er noch weitere sieben Tage und ließ abermals eine Taube fliegen aus dem Kasten.
Genesis Ge 1 8 11 Die kam zu ihm zur Abendzeit, und siehe, ein Ölblatt hatte sie abgebrochen und trug's in ihrem Munde. Da merkte Noah, daß das Gewässer gefallen wäre auf Erden.
Genesis Ge 1 8 12 Aber er harrte noch weiter sieben Tage und ließ eine Taube ausfliegen; die kam nicht wieder zu ihm.
Genesis Ge 1 8 13 Im sechshundertundersten Jahr des Alters Noahs, am ersten Tage des ersten Monats vertrocknete das Gewässer auf Erden. Da tat Noah das Dach von dem Kasten und sah, daß der Erdboden trocken war.
Genesis Ge 1 8 14 Also ward die Erde ganz trocken am siebenundzwanzigsten Tage des zweiten Monats.
Genesis Ge 1 8 15 Da redete Gott mit Noah und sprach:
Genesis Ge 1 8 16 Gehe aus dem Kasten, du und dein Weib, deine Söhne und deiner Söhne Weiber mit dir.
Genesis Ge 1 8 17 Allerlei Getier, das bei dir ist, von allerlei Fleisch, an Vögeln, an Vieh und an allerlei Gewürm, das auf Erden kriecht, das gehe heraus mit dir, daß sie sich regen auf Erden und fruchtbar seien und sich mehren auf Erden.
Genesis Ge 1 8 18 Also ging Noah heraus mit seinen Söhnen und seinem Weibe und seiner Söhne Weibern,
Genesis Ge 1 8 19 dazu allerlei Getier, allerlei Gewürm, allerlei Vögel und alles, was auf Erden kriecht; das ging aus dem Kasten, ein jegliches mit seinesgleichen.
Genesis Ge 1 8 20 Noah aber baute dem HERRN einen Altar und nahm von allerlei reinem Vieh und von allerlei reinem Geflügel und opferte Brandopfer auf dem Altar.
Genesis Ge 1 8 21 Und der HERR roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe.
Genesis Ge 1 8 22 Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.

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Genesis Ge 1 9 1 Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt die Erde.
Genesis Ge 1 9 2 Furcht und Schrecken vor euch sei über alle Tiere auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was auf dem Erdboden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben.
Genesis Ge 1 9 3 Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich's euch alles gegeben.
Genesis Ge 1 9 4 Allein eßt das Fleisch nicht, das noch lebt in seinem Blut.
Genesis Ge 1 9 5 Auch will ich eures Leibes Blut rächen und will's an allen Tieren rächen und will des Menschen Leben rächen an einem jeglichen Menschen als dem, der sein Bruder ist.
Genesis Ge 1 9 6 Wer Menschenblut vergießt, des Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht.
Genesis Ge 1 9 7 Seid fruchtbar und mehrt euch und regt euch auf Erden, daß euer viel darauf werden.
Genesis Ge 1 9 8 Und Gott sagte zu Noah und seinen Söhnen mit ihm:
Genesis Ge 1 9 9 Siehe, ich richte mit euch einen Bund auf und mit eurem Samen nach euch
Genesis Ge 1 9 10 und mit allem lebendigen Getier bei euch, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren auf Erden bei euch, von allem, was aus dem Kasten gegangen ist, was für Tiere es sind auf Erden.
Genesis Ge 1 9 11 Und richte meinen Bund also mit euch auf, daß hinfort nicht mehr alles Fleisch verderbt werden soll mit dem Wasser der Sintflut, und soll hinfort keine Sintflut mehr kommen, die die Erde verderbe.
Genesis Ge 1 9 12 Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich gemacht habe zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen bei euch hinfort ewiglich:
Genesis Ge 1 9 13 Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde.
Genesis Ge 1 9 14 Und wenn es kommt, daß ich Wolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken.
Genesis Ge 1 9 15 Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen in allerlei Fleisch, daß nicht mehr hinfort eine Sintflut komme, die alles Fleisch verderbe.
Genesis Ge 1 9 16 Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, daß ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allen lebendigen Seelen in allem Fleisch, das auf Erden ist.
Genesis Ge 1 9 17 Und Gott sagte zu Noah: Das sei das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch auf Erden.
Genesis Ge 1 9 18 Die Söhne Noahs, die aus dem Kasten gingen, sind diese: Sem, Ham und Japheth. Ham aber ist der Vater Kanaans.
Genesis Ge 1 9 19 Das sind die drei Söhne Noahs, von denen ist alles Land besetzt.
Genesis Ge 1 9 20 Noah aber fing an und ward ein Ackermann und pflanzte Weinberge.
Genesis Ge 1 9 21 Und da er von dem Wein trank, ward er trunken und lag in der Hütte aufgedeckt.
Genesis Ge 1 9 22 Da nun Ham, Kanaans Vater, sah seines Vaters Blöße, sagte er's seinen beiden Brüdern draußen.
Genesis Ge 1 9 23 Da nahmen Sem und Japheth ein Kleid und legten es auf ihrer beider Schultern und gingen rücklings hinzu und deckten des Vaters Blöße zu; und ihr Angesicht war abgewandt, daß sie ihres Vater Blöße nicht sahen.
Genesis Ge 1 9 24 Als nun Noah erwachte von seinem Wein und erfuhr, was ihm sein jüngster Sohn getan hatte,
Genesis Ge 1 9 25 sprach er: Verflucht sei Kanaan und sei ein Knecht aller Knechte unter seinen Brüdern!
Genesis Ge 1 9 26 und sprach weiter: Gelobt sei der HERR, der Gott Sem's; und Kanaan sei sein Knecht!
Genesis Ge 1 9 27 Gott breite Japheth aus, und lasse ihn wohnen in den Hütten des Sem; und Kanaan sei sein Knecht!
Genesis Ge 1 9 28 Noah aber lebte nach der Sintflut dreihundertfünfzig Jahre,
Genesis Ge 1 9 29 daß sein ganzes Alter ward neunhundertundfünfzig Jahre, und starb.

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Genesis Ge 1 10 1 Dies ist das Geschlecht der Kinder Noahs: Sem, Ham, Japheth. Und sie zeugten Kinder nach der Sintflut.
Genesis Ge 1 10 2 Die Kinder Japheths sind diese: Gomer, Magog, Madai, Javan, Thubal, Mesech und Thiras.
Genesis Ge 1 10 3 Aber die Kinder von Gomer sind diese: Askenas, Riphath und Thorgama.
Genesis Ge 1 10 4 Die Kinder von Javan sind diese: Elisa, Tharsis, die Chittiter und die Dodaniter.
Genesis Ge 1 10 5 Von diesen sind ausgebreitet die Inseln der Heiden in ihren Ländern, jegliche nach ihren Sprachen, Geschlechtern und Leuten.
Genesis Ge 1 10 6 Die Kinder von Ham sind diese: Chus, Mizraim, Put und Kanaan.
Genesis Ge 1 10 7 Aber die Kinder von Chus sind diese: Seba, Hevila, Sabtha, Ragma und Sabthecha. Aber die Kinder von Ragma sind diese: Saba und Dedan.
Genesis Ge 1 10 8 Chus aber zeugte den Nimrod. Der fing an ein gewaltiger Herr zu sein auf Erden,
Genesis Ge 1 10 9 und war ein gewaltiger Jäger vor dem HERRN. Daher spricht man: Das ist ein gewaltiger Jäger vor dem HERRN wie Nimrod.
Genesis Ge 1 10 10 Und der Anfang seines Reiches war Babel, Erech, Akkad und Chalne im Lande Sinear.
Genesis Ge 1 10 11 Von dem Land ist er gekommen nach Assur und baute Ninive und Rehoboth-Ir und Kalah,
Genesis Ge 1 10 12 dazu Resen zwischen Ninive und Kalah. Dies ist die große Stadt.
Genesis Ge 1 10 13 Mizraim zeugte die Luditer, die Anamiter, die Lehabiter, die Naphthuhiter,
Genesis Ge 1 10 14 die Pathrusiter und die Kasluhiter (von dannen sind gekommen die Philister) und die Kaphthoriter.
Genesis Ge 1 10 15 Kanaan aber zeugte Sidon, seinen ersten Sohn, und Heth,
Genesis Ge 1 10 16 den Jebusiter, den Amoriter, den Girgasiter,
Genesis Ge 1 10 17 den Heviter, den Arkiter, den Siniter,
Genesis Ge 1 10 18 den Arvaditer, den Zemariter und den Hamathiter. Daher sind ausgebreitet die Geschlechter der Kanaaniter.
Genesis Ge 1 10 19 Und ihre Grenzen waren von Sidon an durch Gerar bis gen Gaza, bis man kommt gen Sodom, Gomorra, Adama, Zeboim und bis gen Lasa.
Genesis Ge 1 10 20 Das sind die Kinder Hams in ihren Geschlechtern, Sprachen und Leuten.
Genesis Ge 1 10 21 Sem aber, Japheths, des Ältern, Bruder, zeugte auch Kinder, der ein Vater ist aller Kinder von Eber.
Genesis Ge 1 10 22 Und dies sind seine Kinder: Elam, Assur, Arphachsad, Lud und Aram.
Genesis Ge 1 10 23 Die Kinder von Aram sind diese: Uz, Hul, Gether und Mas.
Genesis Ge 1 10 24 Arphachsad aber zeugte Salah, Salah zeugte Eber.
Genesis Ge 1 10 25 Eber zeugte zwei Söhne. Einer hieß Peleg, darum daß zu seiner Zeit die Welt zerteilt ward; des Bruder hieß Joktan.
Genesis Ge 1 10 26 Und Joktan zeugte Almodad, Saleph, Hazarmaveth, Jarah,
Genesis Ge 1 10 27 Hadoram, Usal, Dikla,
Genesis Ge 1 10 28 Obal, Abimael, Saba,
Genesis Ge 1 10 29 Ophir, Hevila und Jobab. Das sind die Kinder von Joktan.
Genesis Ge 1 10 30 Und ihre Wohnung war von Mesa an, bis man kommt gen Sephar, an den Berg gegen Morgen.
Genesis Ge 1 10 31 Das sind die Kinder von Sem in ihren Geschlechtern, Sprachen, Ländern und Leuten.
Genesis Ge 1 10 32 Das sind die Nachkommen der Kinder Noahs in ihren Geschlechtern und Leuten. Von denen sind ausgebreitet die Leute auf Erden nach der Sintflut.

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Genesis Ge 1 11 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache.
Genesis Ge 1 11 2 Da sie nun zogen gen Morgen, fanden sie ein ebenes Land im Lande Sinear, und wohnten daselbst.
Genesis Ge 1 11 3 Und sie sprachen untereinander: Wohlauf, laß uns Ziegel streichen und brennen! und nahmen Ziegel zu Stein und Erdharz zu Kalk
Genesis Ge 1 11 4 und sprachen: Wohlauf, laßt uns eine Stadt und einen Turm bauen, des Spitze bis an den Himmel reiche, daß wir uns einen Namen machen! denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder.
Genesis Ge 1 11 5 Da fuhr der HERR hernieder, daß er sähe die Stadt und den Turm, die die Menschenkinder bauten.
Genesis Ge 1 11 6 Und der HERR sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen, und haben das angefangen zu tun; sie werden nicht ablassen von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun.
Genesis Ge 1 11 7 Wohlauf, laßt uns herniederfahren und ihre Sprache daselbst verwirren, daß keiner des andern Sprache verstehe!
Genesis Ge 1 11 8 Also zerstreute sie der HERR von dort alle Länder, daß sie mußten aufhören die Stadt zu bauen.
Genesis Ge 1 11 9 Daher heißt ihr Name Babel, daß der HERR daselbst verwirrt hatte aller Länder Sprache und sie zerstreut von dort in alle Länder.
Genesis Ge 1 11 10 Dies sind die Geschlechter Sems: Sem war hundert Jahre alt und zeugte Arphachsad, zwei Jahre nach der Sintflut,
Genesis Ge 1 11 11 und lebte darnach fünfhundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Genesis Ge 1 11 12 Arphachsad war fünfunddreißig Jahre alt und zeugte Salah
Genesis Ge 1 11 13 und lebte darnach vierhundertunddrei Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Genesis Ge 1 11 14 Salah war dreißig Jahre alt und zeugte Eber
Genesis Ge 1 11 15 und lebte darnach vierhundertunddrei Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Genesis Ge 1 11 16 Eber war vierunddreißig Jahre alt und zeugte Peleg
Genesis Ge 1 11 17 und lebte darnach vierhundertunddreißig Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Genesis Ge 1 11 18 Peleg war dreißig Jahre alt und zeugte Regu
Genesis Ge 1 11 19 und lebte darnach zweihundertundneun Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Genesis Ge 1 11 20 Regu war zweiundreißig Jahre alt und zeugte Serug
Genesis Ge 1 11 21 und lebte darnach zweihundertundsieben Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Genesis Ge 1 11 22 Serug war dreißig Jahre alt und zeugte Nahor
Genesis Ge 1 11 23 und lebte darnach zweihundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Genesis Ge 1 11 24 Nahor war neunundzwanzig Jahre alt und zeugte Tharah
Genesis Ge 1 11 25 und lebte darnach hundertundneunzehn Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Genesis Ge 1 11 26 Tharah war siebzig Jahre alt und zeugte Abram, Nahor und Haran.
Genesis Ge 1 11 27 Dies sind die Geschlechter Tharahs: Tharah zeugte Abram, Nahor und Haran. Aber Haran zeugte Lot.
Genesis Ge 1 11 28 Haran aber starb vor seinem Vater Tharah in seinem Vaterlande zu Ur in Chaldäa.
Genesis Ge 1 11 29 Da nahmen Abram und Nahor Weiber. Abrams Weib hieß Sarai, und Nahors Weib Milka, Harans Tochter, der ein Vater war der Milka und der Jiska.
Genesis Ge 1 11 30 Aber Sarai war unfruchtbar und hatte kein Kind.
Genesis Ge 1 11 31 Da nahm Tharah seinen Sohn Abram und Lot, seines Sohnes Harans Sohn, und seine Schwiegertochter Sarai, seines Sohnes Abrams Weib, und führte sie aus Ur in Chaldäa, daß er ins Land Kanaan zöge; und sie kamen gen Haran und wohnten daselbst.
Genesis Ge 1 11 32 Und Tharah war zweihundertundfünf Jahre alt und starb in Haran.

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Genesis Ge 1 12 1 Und der HERR sprach zu Abram: Gehe aus deinem Vaterlande und von deiner Freundschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will.
Genesis Ge 1 12 2 Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und sollst ein Segen sein.
Genesis Ge 1 12 3 Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.
Genesis Ge 1 12 4 Da zog Abram aus, wie der HERR zu ihm gesagt hatte, und Lot zog mit ihm. Abram aber ward fünfundsiebzig Jahre alt, da er aus Haran zog.
Genesis Ge 1 12 5 Also nahm Abram sein Weib Sarai und Lot, seines Bruders Sohn, mit aller ihrer Habe, die sie gewonnen hatten, und die Seelen, die sie erworben hatten in Haran; und zogen aus, zu reisen in das Land Kanaan. Und als sie gekommen waren in dasselbe Land,
Genesis Ge 1 12 6 zog Abram durch bis an die Stätte Sichem und an den Hain More; es wohnten aber zu der Zeit die Kanaaniter im Lande.
Genesis Ge 1 12 7 Da erschien der HERR dem Abram und sprach: Deinem Samen will ich dies Land geben. Und er baute daselbst einen Altar dem HERRN, der ihm erschienen war.
Genesis Ge 1 12 8 Darnach brach er auf von dort an einen Berg, der lag gegen Morgen von der Stadt Beth-El, und richtete seine Hütte auf, daß er Beth-El gegen Abend und Ai gegen Morgen hatte, und baute daselbst dem HERRN einen Altar und predigte von dem Namen des HERRN.
Genesis Ge 1 12 9 Darnach zog Abram weiter und zog aus ins Mittagsland.
Genesis Ge 1 12 10 Es kam aber eine Teuerung in das Land. Da zog Abram hinab nach Ägypten, daß er sich daselbst als ein Fremdling aufhielte; denn die Teuerung war groß im Lande.
Genesis Ge 1 12 11 Und da er nahe an Ägypten kam, sprach er zu seinem Weib Sarai: Siehe, ich weiß, daß du ein schönes Weib von Angesicht bist.
Genesis Ge 1 12 12 Wenn dich nun die Ägypter sehen werden, so werden sie sagen: Das ist sein Weib, und werden mich erwürgen, und dich leben lassen.
Genesis Ge 1 12 13 Sage doch, du seist meine Schwester, auf daß mir's wohl gehe um deinetwillen und meine Seele am Leben bleibe um deinetwillen.
Genesis Ge 1 12 14 Als nun Abram nach Ägypten kam, sahen die Ägypter das Weib, daß sie sehr schön war.
Genesis Ge 1 12 15 Und die Fürsten des Pharao sahen sie und priesen sie vor ihm. Da ward sie in des Pharao Haus gebracht.
Genesis Ge 1 12 16 Und er tat Abram Gutes um ihretwillen. Und er hatte Schafe, Rinder, Esel, Knechte und Mägde, Eselinnen und Kamele.
Genesis Ge 1 12 17 Aber der HERR plagte den Pharao mit großen Plagen und sein Haus um Sarais, Abrams Weibes, willen.
Genesis Ge 1 12 18 Da rief Pharao Abram zu sich und sprach zu ihm: Warum hast du mir das getan? Warum sagtest du mir's nicht, daß sie dein Weib wäre?
Genesis Ge 1 12 19 Warum sprachst du denn, sie wäre deine Schwester? Derhalben ich sie mir zum Weibe nehmen wollte. Und nun siehe, da hast du dein Weib; nimm sie und ziehe hin.
Genesis Ge 1 12 20 Und Pharao befahl seinen Leuten über ihm, daß sie ihn geleiteten und sein Weib und alles, was er hatte.

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Genesis Ge 1 13 1 Also zog Abram herauf aus Ägypten mit seinem Weibe und mit allem, was er hatte, und Lot auch mit ihm, ins Mittagsland.
Genesis Ge 1 13 2 Abram aber war sehr reich an Vieh, Silber und Gold.
Genesis Ge 1 13 3 Und er zog immer fort von Mittag bis gen Beth-El, an die Stätte, da am ersten seine Hütte war, zwischen Beth-El und Ai,
Genesis Ge 1 13 4 eben an den Ort, da er zuvor den Altar gemacht hatte. Und er predigte allda den Namen des HERRN.
Genesis Ge 1 13 5 Lot aber, der mit Abram zog, der hatte auch Schafe und Rinder und Hütten.
Genesis Ge 1 13 6 Und das Land konnte es nicht ertragen, daß sie beieinander wohnten; denn ihre Habe war groß, und konnten nicht beieinander wohnen.
Genesis Ge 1 13 7 Und es war immer Zank zwischen den Hirten über Abrams Vieh und zwischen den Hirten über Lots Vieh. So wohnten auch zu der Zeit die Kanaaniter und Pheresiter im Lande.
Genesis Ge 1 13 8 Da sprach Abram zu Lot: Laß doch nicht Zank sein zwischen mir und dir und zwischen meinen und deinen Hirten; denn wir sind Gebrüder.
Genesis Ge 1 13 9 Steht dir nicht alles Land offen? Scheide dich doch von mir. Willst du zur Linken, so will ich zur Rechten; oder willst du zur Rechten, so will ich zur Linken.
Genesis Ge 1 13 10 Da hob Lot sein Augen auf und besah die ganze Gegend am Jordan. Denn ehe der HERR Sodom und Gomorra verderbte, war sie wasserreich, bis man gen Zoar kommt, als ein Garten des HERRN, gleichwie Ägyptenland.
Genesis Ge 1 13 11 Da erwählte sich Lot die ganze Gegend am Jordan und zog gegen Morgen. Also schied sich ein Bruder von dem andern,
Genesis Ge 1 13 12 daß Abram wohnte im Lande Kanaan und Lot in den Städten der Jordangegend und setzte seine Hütte gen Sodom.
Genesis Ge 1 13 13 Aber die Leute zu Sodom waren böse und sündigten sehr wider den HERRN.
Genesis Ge 1 13 14 Da nun Lot sich von Abram geschieden hatte, sprach der HERR zu Abram: Hebe dein Augen auf und siehe von der Stätte an, da du wohnst, gegen Mittag, gegen Morgen und gegen Abend.
Genesis Ge 1 13 15 Denn alles Land, das du siehst, will ich dir geben und deinem Samen ewiglich;
Genesis Ge 1 13 16 und ich will deinen Samen machen wie den Staub auf Erden. Kann ein Mensch den Staub auf Erden zählen, der wird auch deinen Samen zählen.
Genesis Ge 1 13 17 Darum so mache dich auf und ziehe durch das Land in die Länge und Breite; denn dir will ich's geben.
Genesis Ge 1 13 18 Also erhob Abram sein Hütte, kam und wohnte im Hain Mamre, der zu Hebron ist, und baute daselbst dem HERRN einen Altar.

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Genesis Ge 1 14 1 Und es begab sich zu der Zeit des Königs Amraphel von Sinear, Ariochs, des Königs von Ellasar, Kedor-Laomors, des Königs von Elam, und Thideals, des Königs der Heiden,
Genesis Ge 1 14 2 daß sie kriegten mit Bera, dem König von Sodom, und mit Birsa, dem König von Gomorra, und mit Sineab, dem König von Adama, und mit Semeber, dem König von Zeboim, und mit dem König von Bela, das Zoar heißt.
Genesis Ge 1 14 3 Diese kamen alle zusammen in das Tal Siddim, wo nun das Salzmeer ist.
Genesis Ge 1 14 4 Denn sie waren zwölf Jahre unter dem König Kedor-Laomor gewesen, und im dreizehnten Jahr waren sie von ihm abgefallen.
Genesis Ge 1 14 5 Darum kam Kedor-Laomor und die Könige, die mit ihm waren, im vierzehnten Jahr und schlugen die Riesen zu Astharoth-Karnaim und die Susiter zu Ham und die Emiter in dem Felde Kirjathaim
Genesis Ge 1 14 6 und die Horiter auf dem Gebirge Seir, bis El-Pharan, welches an die Wüste stößt.
Genesis Ge 1 14 7 Darnach wandten sie um und kamen an den Born Mispat, das ist Kades, und schlugen das ganze Land der Amalekiter, dazu die Amoriter, die zu Hazezon-Thamar wohnten.
Genesis Ge 1 14 8 Da zogen aus der König von Sodom, der König von Gomorra, der König von Adama, der König von Zeboim und der König von Bela, das Zoar heißt, und rüsteten sich, zu streiten im Tal Siddim
Genesis Ge 1 14 9 mit Kedor-Laomor, dem König von Elam, und mit Thideal, dem König der Heiden, und mit Amraphel, dem König von Sinear, und mit Arioch, dem König von Ellasar: vier Könige mit fünfen.
Genesis Ge 1 14 10 Das Tal Siddim aber hatte viel Erdharzgruben; und die Könige von Sodom und Gomorra wurden in die Flucht geschlagen und fielen da hinein, und was übrig blieb, floh auf das Gebirge.
Genesis Ge 1 14 11 Da nahmen sie alle Habe zu Sodom und Gomorra und alle Speise und zogen davon.
Genesis Ge 1 14 12 Sie nahmen auch mit sich Lot, Abrams Bruderssohn, und seine Habe, denn er wohnte zu Sodom, und zogen davon.
Genesis Ge 1 14 13 Da kam einer, der entronnen war, und sagte es Abram an, dem Ausländer, der da wohnte im Hain Mamres, des Amoriters, welcher ein Bruder war Eskols und Aners. Diese waren mit Abram im Bunde.
Genesis Ge 1 14 14 Als nun Abram hörte, daß sein Bruder gefangen war, wappnete er seine Knechte, dreihundertundachtzehn, in seinem Hause geboren, und jagte ihnen nach bis gen Dan
Genesis Ge 1 14 15 und teilte sich, fiel des Nachts über sie mit seinen Knechten und schlug sie und jagte sie bis gen Hoba, das zur Linken der Stadt Damaskus liegt,
Genesis Ge 1 14 16 und brachte alle Habe wieder, dazu auch Lot, seinen Bruder, mit seiner Habe, auch die Weiber und das Volk.
Genesis Ge 1 14 17 Als er nun wiederkam von der Schlacht des Kedor-Laomor und der Könige mit ihm, ging ihm entgegen der König von Sodom in das Feld, das Königstal heißt.
Genesis Ge 1 14 18 Aber Melchisedek, der König von Salem, trug Brot und Wein hervor. Und er war ein Priester Gottes des Höchsten.
Genesis Ge 1 14 19 Und segnete ihn und sprach: Gesegnet seist du, Abram, dem höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat;
Genesis Ge 1 14 20 und gelobt sei Gott der Höchste, der deine Feinde in deine Hand beschlossen hat. Und demselben gab Abram den Zehnten von allem.
Genesis Ge 1 14 21 Da sprach der König von Sodom zu Abram: Gib mir die Leute; die Güter behalte dir.
Genesis Ge 1 14 22 Aber Abram sprach zu dem König von Sodom: Ich hebe mein Hände auf zu dem HERRN, dem höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat,
Genesis Ge 1 14 23 daß ich von allem, was dein ist, nicht einen Faden noch einen Schuhriemen nehmen will, daß du nicht sagst, du hast Abram reich gemacht;
Genesis Ge 1 14 24 ausgenommen, was die Jünglinge verzehrt haben; und die Männer Aner, Eskol und Mamre, die mit mir gezogen sind, die laß ihr Teil nehmen.

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Genesis Ge 1 15 1 Nach diesen Geschichten begab sich's, daß zu Abram geschah das Wort des HERRN im Gesicht und sprach: Fürchte dich nicht Abram! Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.
Genesis Ge 1 15 2 Abram sprach aber: HERR HERR, was willst du mir geben? Ich gehe dahin ohne Kinder; und dieser Elieser von Damaskus wird mein Haus besitzen.
Genesis Ge 1 15 3 Und Abram sprach weiter: Mir hast du keinen Samen gegeben; und siehe, einer von meinem Gesinde soll mein Erbe sein.
Genesis Ge 1 15 4 Und siehe, der HERR sprach zu ihm: Er soll nicht dein Erbe sein; sondern der von deinem Leib kommen wird, der soll dein Erbe sein.
Genesis Ge 1 15 5 Und er hieß ihn hinausgehen und sprach: Siehe gen Himmel und zähle die Sterne; kannst du sie zählen? und sprach zu ihm: Also soll dein Same werden.
Genesis Ge 1 15 6 Abram glaubte dem HERRN, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.
Genesis Ge 1 15 7 Und er sprach zu ihm: Ich bin der HERR, der dich von Ur in Chaldäa ausgeführt hat, daß ich dir dies Land zu besitzen gebe.
Genesis Ge 1 15 8 Abram aber sprach: HERR HERR, woran soll ich merken, daß ich's besitzen werde?
Genesis Ge 1 15 9 Und er sprach zu ihm: Bringe mir eine dreijährige Kuh und eine dreijährige Ziege und einen dreijährigen Widder und eine Turteltaube und eine junge Taube.
Genesis Ge 1 15 10 Und er brachte ihm solches alles und zerteilte es mitten voneinander und legte einen Teil dem andern gegenüber; aber die Vögel zerteilte er nicht.
Genesis Ge 1 15 11 Und die Raubvögel fielen auf die Aase; aber Abram scheuchte sie davon.
Genesis Ge 1 15 12 Da nun die Sonne am Untergehen war, fiel ein tiefer Schlaf auf Abram; und siehe, Schrecken und große Finsternis überfiel ihn.
Genesis Ge 1 15 13 Da sprach er zu Abram: Das sollst du wissen, daß dein Same wird fremd sein in einem Lande, das nicht sein ist; und da wird man sie zu dienen zwingen und plagen vierhundert Jahre.
Genesis Ge 1 15 14 Aber ich will richten das Volk, dem sie dienen müssen. Darnach sollen sie ausziehen mit großem Gut.
Genesis Ge 1 15 15 Und du sollst fahren zu deinen Vätern mit Frieden und in gutem Alter begraben werden.
Genesis Ge 1 15 16 Sie aber sollen nach vier Mannesaltern wieder hierher kommen; denn die Missetat der Amoriter ist noch nicht voll.
Genesis Ge 1 15 17 Als nun die Sonne untergegangen und es finster geworden war, siehe, da rauchte ein Ofen, und ein Feuerflamme fuhr zwischen den Stücken hin.
Genesis Ge 1 15 18 An dem Tage machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen will ich dies Land geben, von dem Wasser Ägyptens an bis an das große Wasser Euphrat:
Genesis Ge 1 15 19 die Keniter, die Kenisiter, die Kadmoniter,
Genesis Ge 1 15 20 die Hethiter, die Pheresiter, die Riesen,
Genesis Ge 1 15 21 die Amoriter, die Kanaaniter, die Girgasiter, die Jebusiter.

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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Mose Kapitel 16:1-16.</title>
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<h1>1 Mose 16</h1>
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<h3>Kapitel 16 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Sarai, Abrams Weib, gebar ihm kein Kind. Sie hatte eine ägyptische Magd, die hieß Hagar.
<br /><span class="verse" id="2">2</span> Und sie sprach zu Abram: Siehe, der HERR hat mich verschlossen, daß ich nicht gebären kann. Gehe doch zu meiner Magd, ob ich vielleicht aus ihr mich aufbauen möge. Und Abram gehorchte der Stimme Sarais.
<br /><span class="verse" id="3">3</span> Da nahm Sarai, Abrams Weib, ihre ägyptische Magd, Hagar, und gab sie Abram, ihrem Mann, zum Weibe, nachdem sie zehn Jahre im Lande Kanaan gewohnt hatten.
<br /><span class="verse" id="4">4</span> Und er ging zu Hagar, die ward schwanger. Als sie nun sah, daß sie schwanger war, achtete sie ihre Frau gering gegen sich.
<br /><span class="verse" id="5">5</span> Da sprach Sarai zu Abram: Du tust unrecht an mir. Ich habe meine Magd dir in die Arme gegeben; nun sie aber sieht, daß sie schwanger geworden ist, muß ich gering sein in ihren Augen. Der HERR sei Richter zwischen mir und dir.
<br /><span class="verse" id="6">6</span> Abram aber sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist unter deiner Gewalt; tue mit ihr, wie dir's gefällt. Da sie nun Sarai wollte demütigen, floh sie von ihr.
<br /><span class="verse" id="7">7</span> Aber der Engel des HERRN fand sie bei einem Wasserbrunnen in der Wüste, nämlich bei dem Brunnen am Wege gen Sur.
<br /><span class="verse" id="8">8</span> Der sprach zu ihr: Hagar, Sarais Magd, wo kommst du her, und wo willst du hin? Sie sprach: Ich bin von meiner Frau Sarai geflohen.
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Und der Engel des HERRN sprach zu ihr: Kehre wieder um zu deiner Frau, und demütige dich unter ihre Hand.
<br /><span class="verse" id="10">10</span> Und der Engel des HERRN sprach zu ihr: Ich will deinen Samen also mehren, daß er vor großer Menge nicht soll gezählt werden.
<br /><span class="verse" id="11">11</span> Weiter sprach der Engel des HERRN zu ihr: Siehe, du bist schwanger geworden und wirst einen Sohn gebären, des namen sollst du Ismael heißen, darum daß der HERR dein Elend erhört hat.
<br /><span class="verse" id="12">12</span> Er wird ein wilder Mensch sein: seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider ihn, und wird gegen alle seine Brüder wohnen.
<br /><span class="verse" id="13">13</span> Und sie hieß den Namen des HERRN, der mit ihr redete: Du Gott siehst mich. Denn sie sprach: Gewiß habe ich hier gesehen den, der mich hernach angesehen hat.
<br /><span class="verse" id="14">14</span> Darum hieß man den Brunnen einen Brunnen des Lebendigen, der mich ansieht; welcher Brunnen ist zwischen Kades und Bared.
<br /><span class="verse" id="15">15</span> Und Hagar gebar einen Sohn; und Abram hieß den Sohn, den ihm Hagar gebar, Ismael.
<br /><span class="verse" id="16">16</span> Und Abram war sechsundachtzig Jahre alt, da ihm Hagar den Ismael gebar.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Mose Kapitel 17:1-27.</title>
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<h1>1 Mose 17</h1>
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<h3>Kapitel 17 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Als nun Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm der HERR und sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott; wandle vor mir und sei fromm.
<br /><span class="verse" id="2">2</span> Und ich will meinen Bund zwischen mir und dir machen und ich will dich gar sehr mehren.
<br /><span class="verse" id="3">3</span> Da fiel Abram auf sein Angesicht. Und Gott redete weiter mit ihm und sprach:
<br /><span class="verse" id="4">4</span> Siehe, ich bin's und habe meinen Bund mit dir, und du sollst ein Vater vieler Völker werden.
<br /><span class="verse" id="5">5</span> Darum sollst du nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn ich habe dich gemacht zum Vater vieler Völker
<br /><span class="verse" id="6">6</span> und will dich gar sehr fruchtbar machen und will von dir Völker machen, und sollen auch Könige von dir kommen.
<br /><span class="verse" id="7">7</span> Und ich will aufrichten meinen Bund zwischen mir und dir und deinem Samen nach dir, bei ihren Nachkommen, daß es ein ewiger Bund sei, also daß ich dein Gott sei und deines Samens nach dir,
<br /><span class="verse" id="8">8</span> und ich will dir und deinem Samen nach dir geben das Land, darin du ein Fremdling bist, das ganze Land Kanaan, zu ewiger Besitzung, und will ihr Gott sein.
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Und Gott sprach zu Abraham: So halte nun meinen Bund, du und dein Same nach dir, bei ihren Nachkommen.
<br /><span class="verse" id="10">10</span> Das ist aber mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: Alles, was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden.
<br /><span class="verse" id="11">11</span> Ihr sollt aber die Vorhaut an eurem Fleisch beschneiden. Das soll ein Zeichen sein des Bundes zwischen mir und euch.
<br /><span class="verse" id="12">12</span> Ein jegliches Knäblein, wenn's acht Tage alt ist, sollt ihr beschneiden bei euren Nachkommen.
<br /><span class="verse" id="13">13</span> Beschnitten werden soll alles Gesinde, das dir daheim geboren oder erkauft ist. Und also soll mein Bund an eurem Fleisch sein zum ewigen Bund.
<br /><span class="verse" id="14">14</span> Und wo ein Mannsbild nicht wird beschnitten an der Vorhaut seines Fleisches, des Seele soll ausgerottet werden aus seinem Volk, darum daß es meinen Bund unterlassen hat.
<br /><span class="verse" id="15">15</span> Und Gott sprach abermals zu Abraham: Du sollst dein Weib Sarai nicht mehr Sarai heißen, sondern Sara soll ihr Name sein.
<br /><span class="verse" id="16">16</span> Denn ich will sie segnen, und auch von ihr will ich dir einen Sohn geben; denn ich will sie segnen, und Völker sollen aus ihr werden und Könige über viele Völker.
<br /><span class="verse" id="17">17</span> Da fiel Abraham auf sein Angesicht und lachte, und sprach in seinem Herzen: Soll mir, hundert Jahre alt, ein Kind geboren werden, und Sara, neunzig Jahre alt, gebären?
<br /><span class="verse" id="18">18</span> Und Abraham sprach zu Gott: Ach, daß Ismael leben sollte vor dir!
<br /><span class="verse" id="19">19</span> Da sprach Gott: Ja, Sara, dein Weib, soll dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak heißen; denn mit ihm will ich meinen ewigen Bund aufrichten und mit seinem Samen nach ihm.
<br /><span class="verse" id="20">20</span> Dazu um Ismael habe ich dich auch erhört. Siehe, ich habe ihn gesegnet und will ihn fruchtbar machen und mehren gar sehr. Zwölf Fürsten wird er zeugen, und ich will ihn zum großen Volk machen.
<br /><span class="verse" id="21">21</span> Aber meinen Bund will ich aufrichten mit Isaak, den dir Sara gebären soll um diese Zeit im andern Jahr.
<br /><span class="verse" id="22">22</span> Und er hörte auf, mit ihm zu reden. Und Gott fuhr auf von Abraham.
<br /><span class="verse" id="23">23</span> Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael und alle Knechte, die daheim geboren, und alle, die erkauft, und alles, was männlich war in seinem Hause, und beschnitt die Vorhaut an ihrem Fleisch ebendesselben Tages, wie ihm Gott gesagt hatte.
<br /><span class="verse" id="24">24</span> Und Abraham war neunundneunzig Jahre alt, da er die Vorhaut an seinem Fleisch beschnitt.
<br /><span class="verse" id="25">25</span> Ismael aber, sein Sohn, war dreizehn Jahre alt, da seines Fleisches Vorhaut beschnitten ward.
<br /><span class="verse" id="26">26</span> Eben auf einen Tag wurden sie alle beschnitten, Abraham, sein Sohn Ismael,
<br /><span class="verse" id="27">27</span> und was männlich in seinem Hause war, daheim geboren und erkauft von Fremden; es ward alles mit ihm beschnitten.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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@ -1,33 +0,0 @@
Genesis Ge 1 18 1 Und der HERR erschien ihm im Hain Mamre, da saß er an der Tür seiner Hütte, da der Tag am heißesten war.
Genesis Ge 1 18 2 Und als er seine Augen aufhob und sah, siehe, da standen drei Männer vor ihm. Und da er sie sah, lief er ihnen entgegen von der Tür seiner Hütte und bückte sich nieder zur Erde
Genesis Ge 1 18 3 und sprach: HERR, habe ich Gnade gefunden vor deinen Augen, so gehe nicht an deinem Knecht vorüber.
Genesis Ge 1 18 4 Man soll euch ein wenig Wasser bringen und eure Füße waschen, und lehnt euch unter den Baum.
Genesis Ge 1 18 5 Und ich will einen Bissen Brot bringen, daß ihr euer Herz labt; darnach sollt ihr fortgehen. Denn darum seid ihr zu eurem Knecht gekommen. Sie sprachen: Tue wie du gesagt hast.
Genesis Ge 1 18 6 Abraham eilte in die Hütte zu Sara und sprach: Eile und menge drei Maß Semmelmehl, knete und backe Kuchen.
Genesis Ge 1 18 7 Er aber lief zu den Rindern und holte ein zartes, gutes Kalb und gab's dem Knechte; der eilte und bereitete es zu.
Genesis Ge 1 18 8 Und er trug auf Butter und Milch und von dem Kalbe, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor und blieb stehen vor ihnen unter dem Baum, und sie aßen.
Genesis Ge 1 18 9 Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Weib Sara? Er antwortete: Drinnen in der Hütte.
Genesis Ge 1 18 10 Da sprach er: Ich will wieder zu dir kommen über ein Jahr; siehe, so soll Sara, dein Weib, einen Sohn haben. Das hörte Sara hinter ihm, hinter der Tür der Hütte.
Genesis Ge 1 18 11 Und sie waren beide, Abraham und Sara, alt und wohl betagt, also daß es Sara nicht mehr ging nach der Weiber Weise.
Genesis Ge 1 18 12 Darum lachte sie bei sich selbst und sprach: Nun ich alt bin, soll ich noch Wollust pflegen, und mein Herr ist auch alt?
Genesis Ge 1 18 13 Da sprach der HERR zu Abraham: Warum lacht Sara und spricht: Meinst du, das es wahr sei, daß ich noch gebären werde, so ich doch alt bin?
Genesis Ge 1 18 14 Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein? Um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen über ein Jahr, so soll Sara einen Sohn haben.
Genesis Ge 1 18 15 Da leugnete Sara und sprach: Ich habe nicht gelacht; denn sie fürchtete sich. Aber er sprach: Es ist nicht also; du hast gelacht.
Genesis Ge 1 18 16 Da standen die Männer auf von dannen und wandten sich gegen Sodom; und Abraham ging mit ihnen, daß er sie geleitete.
Genesis Ge 1 18 17 Da sprach der HERR: Wie kann ich Abraham verbergen, was ich tue,
Genesis Ge 1 18 18 sintemal er ein großes und mächtiges Volk soll werden, und alle Völker auf Erden in ihm gesegnet werden sollen?
Genesis Ge 1 18 19 Denn ich weiß, er wird befehlen seinen Kindern und seinem Hause nach ihm, daß sie des HERRN Wege halten und tun, was recht und gut ist, auf daß der HERR auf Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat.
Genesis Ge 1 18 20 Und der HERR sprach: Es ist ein Geschrei zu Sodom und Gomorra, das ist groß, und ihre Sünden sind sehr schwer.
Genesis Ge 1 18 21 Darum will ich hinabfahren und sehen, ob sie alles getan haben nach dem Geschrei, das vor mich gekommen ist, oder ob's nicht also sei, daß ich's wisse.
Genesis Ge 1 18 22 Und die Männer wandten ihr Angesicht und gingen gen Sodom; aber Abraham blieb stehen vor dem HERRN
Genesis Ge 1 18 23 und trat zu ihm und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem Gottlosen umbringen?
Genesis Ge 1 18 24 Es mögen vielleicht fünfzig Gerechte in der Stadt sein; wolltest du die umbringen und dem Ort nicht vergeben um fünfzig Gerechter willen, die darin wären?
Genesis Ge 1 18 25 Das sei ferne von dir, daß du das tust und tötest den Gerechten mit dem Gottlosen, daß der Gerechte sei gleich wie der Gottlose! Das sei ferne von dir, der du aller Welt Richter bist! Du wirst so nicht richten.
Genesis Ge 1 18 26 Der HERR sprach: Finde ich fünfzig Gerechte zu Sodom in der Stadt, so will ich um ihrer willen dem ganzen Ort vergeben.
Genesis Ge 1 18 27 Abraham antwortete und sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden zu reden mit dem HERRN, wie wohl ich Erde und Asche bin.
Genesis Ge 1 18 28 Es möchten vielleicht fünf weniger den fünfzig Gerechte darin sein; wolltest du denn die ganze Stadt verderben um der fünf willen? Er sprach: Finde ich darin fünfundvierzig, so will ich sie nicht verderben.
Genesis Ge 1 18 29 Und er fuhr fort mit ihm zu reden und sprach: Man möchte vielleicht vierzig darin finden. Er aber sprach: Ich will ihnen nichts tun um der vierzig willen.
Genesis Ge 1 18 30 Abraham sprach: Zürne nicht, HERR, daß ich noch mehr rede. Man möchte vielleicht dreißig darin finden. Er aber sprach: Finde ich dreißig darin, so will ich ihnen nichts tun.
Genesis Ge 1 18 31 Und er sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden mit dem HERRN zu reden. Man möchte vielleicht zwanzig darin finden. Er antwortete: Ich will sie nicht verderben um der zwanzig willen.
Genesis Ge 1 18 32 Und er sprach: Ach zürne nicht, HERR, daß ich nur noch einmal rede. Man möchte vielleicht zehn darin finden. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben um der zehn willen.
Genesis Ge 1 18 33 Und der HERR ging hin, da er mit Abraham ausgeredet hatte; und Abraham kehrte wieder um an seinen Ort.

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Genesis Ge 1 19 1 Die zwei Engel kamen gen Sodom des Abends; Lot aber saß zu Sodom unter dem Tor. Und da er sie sah, stand er auf, ihnen entgegen, und bückte sich mit seinem Angesicht zur Erde
Genesis Ge 1 19 2 und sprach: Siehe, liebe Herren, kehrt doch ein zum Hause eures Knechtes und bleibt über Nacht; laßt eure Füße waschen, so steht ihr morgens früh auf und zieht eure Straße. Aber sie sprachen: Nein, sondern wir wollen über Nacht auf der Gasse bleiben.
Genesis Ge 1 19 3 Da nötigte er sie sehr; und sie kehrten zu ihm ein und kamen in sein Haus. Und er machte ihnen ein Mahl und buk ungesäuerte Kuchen; und sie aßen.
Genesis Ge 1 19 4 Aber ehe sie sich legten, kamen die Leute der Stadt Sodom und umgaben das ganze Haus, jung und alt, das ganze Volk aus allen Enden,
Genesis Ge 1 19 5 und forderten Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die zu dir gekommen sind diese Nacht? Führe sie heraus zu uns, daß wir sie erkennen.
Genesis Ge 1 19 6 Lot ging heraus zu ihnen vor die Tür und schloß die Tür hinter sich zu
Genesis Ge 1 19 7 und sprach: Ach, liebe Brüder, tut nicht so übel!
Genesis Ge 1 19 8 Siehe, ich habe zwei Töchter, die haben noch keinen Mann erkannt, die will ich herausgeben unter euch, und tut mit ihnen, was euch gefällt; allein diesen Männern tut nichts, denn darum sind sie unter den Schatten meines Daches eingegangen.
Genesis Ge 1 19 9 Sie aber sprachen: Geh hinweg! und sprachen auch: Du bist der einzige Fremdling hier und willst regieren? Wohlan, wir wollen dich übler plagen denn jene. Und sie drangen hart auf den Mann Lot. Und da sie hinzuliefen und wollten die Tür aufbrechen,
Genesis Ge 1 19 10 griffen die Männer hinaus und zogen Lot hinein zu sich ins Haus und schlossen die Tür zu.
Genesis Ge 1 19 11 Und die Männer vor der Tür wurden mit Blindheit geschlagen, klein und groß, bis sie müde wurden und die Tür nicht finden konnten.
Genesis Ge 1 19 12 Und die Männer sprachen zu Lot: Hast du noch irgend hier einen Eidam und Söhne und Töchter, und wer dir angehört in der Stadt, den führe aus dieser Stätte.
Genesis Ge 1 19 13 Denn wir werden diese Stätte verderben, darum daß ihr Geschrei groß ist vor dem HERRN; der hat uns gesandt, sie zu verderben.
Genesis Ge 1 19 14 Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Eidamen, die seine Töchter nehmen sollten: Macht euch auf und geht aus diesem Ort; denn der HERR wird diese Stadt verderben. Aber es war ihnen lächerlich.
Genesis Ge 1 19 15 Da nun die Morgenröte aufging, hießen die Engel den Lot eilen und sprachen: Mache dich auf, nimm dein Weib und deine zwei Töchter, die vorhanden sind, daß du nicht auch umkommst in der Missetat dieser Stadt.
Genesis Ge 1 19 16 Da er aber verzog, ergriffen die Männer ihn und sein Weib und seine zwei Töchter bei der Hand, darum daß der HERR ihn verschonte, und führten ihn hinaus und ließen ihn draußen vor der Stadt.
Genesis Ge 1 19 17 Und als sie ihn hatten hinausgebracht, sprach er: Errette dein Seele und sieh nicht hinter dich; auch stehe nicht in dieser ganzen Gegend. Auf den Berg rette dich, daß du nicht umkommst.
Genesis Ge 1 19 18 Aber Lot sprach zu ihnen: Ach nein, Herr!
Genesis Ge 1 19 19 Siehe, dieweil dein Knecht Gnade gefunden hat vor deinen Augen, so wollest du deine Barmherzigkeit groß machen, die du an mir getan hast, daß du meine Seele am Leben erhieltest. Ich kann mich nicht auf den Berg retten; es möchte mich ein Unfall ankommen, daß ich stürbe.
Genesis Ge 1 19 20 Siehe, da ist eine Stadt nahe, darein ich fliehen kann, und sie ist klein; dahin will ich mich retten (ist sie doch klein), daß meine Seele lebendig bleibe.
Genesis Ge 1 19 21 Da sprach er zu ihm: Siehe, ich habe auch in diesem Stück dich angesehen, daß ich die Stadt nicht umkehre, von der du geredet hast.
Genesis Ge 1 19 22 Eile und rette dich dahin; denn ich kann nichts tun, bis daß du hineinkommst. Daher ist diese Stadt genannt Zoar.
Genesis Ge 1 19 23 Und die Sonne war aufgegangen auf Erden, da Lot nach Zoar kam.
Genesis Ge 1 19 24 Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen von Himmel herab auf Sodom und Gomorra
Genesis Ge 1 19 25 und kehrte die Städte um und die ganze Gegend und alle Einwohner der Städte und was auf dem Lande gewachsen war.
Genesis Ge 1 19 26 Und sein Weib sah hinter sich und ward zur Salzsäule.
Genesis Ge 1 19 27 Abraham aber machte sich des Morgens früh auf an den Ort, da er gestanden vor dem HERRN,
Genesis Ge 1 19 28 und wandte sein Angesicht gegen Sodom und Gomorra und alles Land der Gegend und schaute; und siehe, da ging Rauch auf vom Lande wie ein Rauch vom Ofen.
Genesis Ge 1 19 29 Und es geschah, da Gott die Städte in der Gegend verderbte, gedachte er an den Abraham und geleitete Lot aus den Städten, die er umkehrte, darin Lot wohnte.
Genesis Ge 1 19 30 Und Lot zog aus Zoar und blieb auf dem Berge mit seinen beiden Töchtern; denn er fürchtete sich, zu Zoar zu bleiben; und blieb also in einer Höhle mit seinen beiden Töchtern.
Genesis Ge 1 19 31 Da sprach die ältere zu der jüngeren: Unser Vater ist alt, und ist kein Mann mehr auf Erden der zu uns eingehen möge nach aller Welt Weise;
Genesis Ge 1 19 32 so komm, laß uns unserm Vater Wein zu trinken geben und bei ihm schlafen, daß wir Samen von unserm Vater erhalten.
Genesis Ge 1 19 33 Also gaben sie ihrem Vater Wein zu trinken in derselben Nacht. Und die erste ging hinein und legte sich zu ihrem Vater; und der ward's nicht gewahr, da sie sich legte noch da sie aufstand.
Genesis Ge 1 19 34 Des Morgens sprach die ältere zu der jüngeren: Siehe, ich habe gestern bei meinem Vater gelegen. Laß uns ihm diese Nacht auch Wein zu trinken geben, daß du hineingehst und legst dich zu ihm, daß wir Samen von unserm Vater erhalten.
Genesis Ge 1 19 35 Also gaben sie ihrem Vater die Nacht auch Wein zu trinken. Und die jüngere machte sich auf und legte sich zu ihm; und er ward's nicht gewahr, da sie sich legte noch da sie aufstand.
Genesis Ge 1 19 36 Also wurden beide Töchter Lots schwanger von ihrem Vater.
Genesis Ge 1 19 37 Und die ältere gebar einen Sohn, den nannte sie Moab. Von dem kommen her die Moabiter bis auf den heutigen Tag.
Genesis Ge 1 19 38 Und die jüngere gebar auch einen Sohn, den hieß sie das Kind Ammi. Von dem kommen die Kinder Ammon bis auf den heutigen Tag.

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Genesis Ge 1 20 1 Abraham aber zog von dannen ins Land gegen Mittag und wohnte zwischen Kades und Sur und ward ein Fremdling zu Gerar.
Genesis Ge 1 20 2 Er sprach aber von seinem Weibe Sara: Es ist meine Schwester. Da sandte Abimelech, der König zu Gerar, nach ihr und ließ sie holen.
Genesis Ge 1 20 3 Aber Gott kam zu Abimelech des Nachts im Traum und sprach zu ihm: Siehe da, du bist des Todes um des Weibes willen, das du genommen hast; denn sie ist eines Mannes Eheweib.
Genesis Ge 1 20 4 Abimelech aber hatte sie nicht berührt und sprach: HERR, willst du denn auch ein gerechtes Volk erwürgen?
Genesis Ge 1 20 5 Hat er nicht zu mir gesagt: Sie sei seine Schwester? Und sie hat auch gesagt: Er ist mein Bruder. Habe ich doch das getan mit einfältigem Herzen und unschuldigen Händen.
Genesis Ge 1 20 6 Und Gott sprach zu ihm im Traum: Ich weiß auch, daß du mit einfältigem Herzen das getan hast. Darum habe ich dich auch behütet, daß du nicht wider mich sündigtest, und habe es nicht zugegeben, daß du sie berührtest.
Genesis Ge 1 20 7 So gib nun dem Manne sein Weib wieder, denn er ist ein Prophet; und laß ihn für dich bitten, so wirst du lebendig bleiben. Wo du sie aber nicht wiedergibst, so wisse, daß du des Todes sterben mußt und alles, was dein ist.
Genesis Ge 1 20 8 Da stand Abimelech des Morgens früh auf und rief alle seine Knechte und sagte ihnen dieses alles vor ihren Ohren. Und die Leute fürchteten sich sehr.
Genesis Ge 1 20 9 Und Abimelech rief Abraham auch und sprach zu ihm: Warum hast du uns das getan? Und was habe ich an dir gesündigt, daß du so eine große Sünde wolltest auf mich und mein Reich bringen? Du hast mit mir gehandelt, wie man nicht handeln soll.
Genesis Ge 1 20 10 Und Abimelech sprach weiter zu Abraham: Was hast du gesehen, daß du solches getan hast?
Genesis Ge 1 20 11 Abraham sprach: Ich dachte, vielleicht ist keine Gottesfurcht an diesem Orte, und sie werden mich um meines Weibes willen erwürgen.
Genesis Ge 1 20 12 Auch ist sie wahrhaftig meine Schwester; denn sie ist meines Vaters Tochter, aber nicht meiner Mutter Tochter, und ist mein geworden.
Genesis Ge 1 20 13 Da mich aber Gott aus meines Vaters Hause wandern hieß, sprach ich zu ihr: Die Barmherzigkeit tu an mir, daß, wo wir hinkommen, du sagst, ich sei dein Bruder.
Genesis Ge 1 20 14 Da nahm Abimelech Schafe und Rinder, Knechte und Mägde und gab sie Abraham und gab ihm wieder sein Weib Sara
Genesis Ge 1 20 15 und sprach: Siehe da, mein Land steht dir offen; wohne, wo dir's wohl gefällt.
Genesis Ge 1 20 16 Und sprach zu Sara: Siehe da, ich habe deinem Bruder tausend Silberlinge gegeben; siehe, das soll dir eine Decke der Augen sein vor allen, die bei dir sind, und allenthalben. Und damit war ihr Recht verschafft.
Genesis Ge 1 20 17 Abraham aber betete zu Gott; da heilte Gott Abimelech und sein Weib und seine Mägde, daß sie Kinder gebaren.
Genesis Ge 1 20 18 Denn der HERR hatte zuvor hart verschlossen alle Mütter des Hauses Abimelechs um Saras, Abrahams Weibes, willen.

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<h3>Kapitel 21 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Und der HERR suchte heim Sara, wie er geredet hatte, und tat mit ihr, wie er geredet hatte.
<br /><span class="verse" id="2">2</span> Und Sara ward schwanger und gebar Abraham einen Sohn in seinem Alter um die Zeit, von der ihm Gott geredet hatte.
<br /><span class="verse" id="3">3</span> Und Abraham hieß seinen Sohn, der ihm geboren war, Isaak, den ihm Sara gebar,
<br /><span class="verse" id="4">4</span> und beschnitt ihn am achten Tage, wie ihm Gott geboten hatte.
<br /><span class="verse" id="5">5</span> Hundert Jahre war Abraham alt, da ihm sein Sohn Isaak geboren ward.
<br /><span class="verse" id="6">6</span> Und Sara sprach: Gott hat mir ein Lachen zugerichtet; denn wer es hören wird, der wird über mich lachen,
<br /><span class="verse" id="7">7</span> und sprach: Wer durfte von Abraham sagen, daß Sara Kinder säuge? Denn ich habe ihm einen Sohn geboren in seinem Alter.
<br /><span class="verse" id="8">8</span> Und das Kind wuchs und ward entwöhnt; und Abraham machte ein großes Mahl am Tage, da Isaak entwöhnt ward.
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Und Sara sah den Sohn Hagars, der Ägyptischen, den sie Abraham geboren hatte, daß er ein Spötter war,
<br /><span class="verse" id="10">10</span> und sprach zu Abraham: Treibe diese Magd aus mit ihrem Sohn; denn dieser Magd Sohn soll nicht erben mit meinem Sohn Isaak.
<br /><span class="verse" id="11">11</span> Das Wort gefiel Abraham sehr übel um seines Sohnes willen.
<br /><span class="verse" id="12">12</span> Aber Gott sprach zu ihm: Laß dir's nicht übel gefallen des Knaben und der Magd halben. Alles, was Sara dir gesagt hat, dem gehorche; denn in Isaak soll dir der Same genannt werden.
<br /><span class="verse" id="13">13</span> Auch will ich der Magd Sohn zum Volk machen, darum daß er deines Samens ist.
<br /><span class="verse" id="14">14</span> Da stand Abraham des Morgens früh auf und nahm Brot und einen Schlauch mit Wasser und legte es Hagar auf ihre Schulter und den Knaben mit und ließ sie von sich. Da zog sie hin und ging in der Wüste irre bei Beer-Seba.
<br /><span class="verse" id="15">15</span> Da nun das Wasser in dem Schlauch aus war, warf sie den Knaben unter einen Strauch
<br /><span class="verse" id="16">16</span> und ging hin und setzte sich gegenüber von fern, einen Bogenschuß weit; denn sie sprach: Ich kann nicht ansehen des Knaben Sterben. Und sie setzte sich gegenüber und hob ihre Stimme auf und weinte.
<br /><span class="verse" id="17">17</span> Da erhörte Gott die Stimme des Knaben. Und der Engel Gottes rief vom Himmel der Hagar und sprach zu ihr: Was ist dir Hagar? Fürchte dich nicht; denn Gott hat erhört die Stimme des Knaben, da er liegt.
<br /><span class="verse" id="18">18</span> Steh auf, nimm den Knaben und führe ihn an deiner Hand; denn ich will ihn zum großen Volk machen.
<br /><span class="verse" id="19">19</span> Und Gott tat ihr die Augen auf, daß sie einen Wasserbrunnen sah. Da ging sie hin und füllte den Schlauch mit Wasser und tränkte den Knaben.
<br /><span class="verse" id="20">20</span> Und Gott war mit dem Knaben; der wuchs und wohnte in der Wüste und ward ein guter Schütze.
<br /><span class="verse" id="21">21</span> Und er wohnte in der Wüste Pharan, und seine Mutter nahm ihm ein Weib aus Ägyptenland.
<br /><span class="verse" id="22">22</span> Zu der Zeit redete Abimelech und Phichol, sein Feldhauptmann, mit Abraham und sprach: Gott ist mit dir in allem, das du tust.
<br /><span class="verse" id="23">23</span> So schwöre mir nun bei Gott, daß du mir und meinen Kindern und meinen Enkeln keine Untreue erzeigen wollest, sondern die Barmherzigkeit, die ich an dir getan habe, an mir auch tust und an dem Lande, darin du ein Fremdling bist.
<br /><span class="verse" id="24">24</span> Da sprach Abraham: Ich will schwören.
<br /><span class="verse" id="25">25</span> Und Abraham setzte Abimelech zur Rede um des Wasserbrunnens willen, den Abimelechs Knechte hatten mit Gewalt genommen.
<br /><span class="verse" id="26">26</span> Da antwortete Abimelech: Ich habe es nicht gewußt, wer das getan hat; auch hast du mir's nicht angesagt; dazu habe ich's nicht gehört bis heute.
<br /><span class="verse" id="27">27</span> Da nahm Abraham Schafe und Rinder und gab sie Abimelech; und sie machten beide einen Bund miteinander.
<br /><span class="verse" id="28">28</span> Und Abraham stellt sieben Lämmer besonders.
<br /><span class="verse" id="29">29</span> Da sprach Abimelech zu Abraham: Was sollen die sieben Lämmer, die du besonders gestellt hast?
<br /><span class="verse" id="30">30</span> Er antwortete: Sieben Lämmer sollst du von meiner Hand nehmen, daß sie mir zum Zeugnis seien, daß ich diesen Brunnen gegraben habe.
<br /><span class="verse" id="31">31</span> Daher heißt die Stätte Beer-Seba, weil sie beide miteinander da geschworen haben.
<br /><span class="verse" id="32">32</span> Und also machten sie den Bund zu Beer-Seba. Da machten sich auf Abimelech und Phichol, sein Feldhauptmann, und zogen wieder in der Philister Land.
<br /><span class="verse" id="33">33</span> Abraham aber pflanzte Bäume zu Beer-Seba und predigte daselbst von dem Namen des HERRN, des ewigen Gottes.
<br /><span class="verse" id="34">34</span> Und er war ein Fremdling in der Philister Lande eine lange Zeit.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Mose Kapitel 22:1-24.</title>
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<h1>1 Mose 22</h1>
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<a href="1.htm#0" class="chap">1</a>
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<h3>Kapitel 22 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich.
<br /><span class="verse" id="2">2</span> Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb hast, und gehe hin in das Land Morija und opfere ihn daselbst zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde.
<br /><span class="verse" id="3">3</span> Da stand Abraham des Morgens früh auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging an den Ort, davon ihm Gott gesagt hatte.
<br /><span class="verse" id="4">4</span> Am dritten Tage hob Abraham seine Augen auf und sah die Stätte von ferne
<br /><span class="verse" id="5">5</span> und sprach zu seinen Knechten: Bleibt ihr hier mit dem Esel! Ich und der Knabe wollen dorthin gehen; und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen.
<br /><span class="verse" id="6">6</span> Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak; er aber nahm das Feuer und Messer in seine Hand, und gingen die beiden miteinander.
<br /><span class="verse" id="7">7</span> Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Abraham antwortete: Hier bin ich mein Sohn. Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Schaf zum Brandopfer?
<br /><span class="verse" id="8">8</span> Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird sich ersehen ein Schaf zum Brandopfer. Und gingen beide miteinander.
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Und als sie kamen an die Stätte, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham daselbst einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz
<br /><span class="verse" id="10">10</span> und reckte seine Hand aus und faßte das Messer, daß er seinen Sohn schlachtete.
<br /><span class="verse" id="11">11</span> Da rief ihm der Engel des HERRN vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham! Er antwortete: Hier bin ich.
<br /><span class="verse" id="12">12</span> Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tue ihm nichts; denn nun weiß ich, daß du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen.
<br /><span class="verse" id="13">13</span> Da hob Abraham sein Augen auf und sah einen Widder hinter sich in der Hecke mit seinen Hörnern hangen und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes Statt.
<br /><span class="verse" id="14">14</span> Und Abraham hieß die Stätte: Der HERR sieht. Daher man noch heutigestages sagt: Auf dem Berge, da der HERR sieht.
<br /><span class="verse" id="15">15</span> Und der Engel des HERRN rief Abraham abermals vom Himmel
<br /><span class="verse" id="16">16</span> und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR, weil du solches getan hast und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont,
<br /><span class="verse" id="17">17</span> daß ich deinen Samen segnen und mehren will wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres; und dein Same soll besitzen die Tore seiner Feinde;
<br /><span class="verse" id="18">18</span> und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, darum daß du meiner Stimme gehorcht hast.
<br /><span class="verse" id="19">19</span> Also kehrte Abraham wieder zu seinen Knechten; und sie machten sich auf und zogen miteinander gen Beer-Seba; und er wohnte daselbst.
<br /><span class="verse" id="20">20</span> Nach diesen Geschichten begab sich's, daß Abraham angesagt ward: Siehe, Milka hat auch Kinder geboren deinem Bruder Nahor,
<br /><span class="verse" id="21">21</span> nämlich Uz, den Erstgeborenen, und Buz, seinen Bruder, und Kemuel, von dem die Syrer kommen,
<br /><span class="verse" id="22">22</span> und Chesed und Haso und Phildas und Jedlaph und Bethuel.
<br /><span class="verse" id="23">23</span> Bethuel aber zeugte Rebekka. Diese acht gebar Milka dem Nahor, Abrahams Bruder.
<br /><span class="verse" id="24">24</span> Und sein Kebsweib, mit Namen Rehuma, gebar auch, nämlich den Tebah, Gaham, Thahas und Maacha.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Mose Kapitel 23:1-20.</title>
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<h1>1 Mose 23</h1>
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<h3>Kapitel 23 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Sara ward hundertsiebenundzwanzig Jahre alt
<br /><span class="verse" id="2">2</span>und starb in Kirjat-Arba, das Hebron heißt, im Lande Kanaan. Da kam Abraham, daß er sie beklagte und beweinte.
<br /><span class="verse" id="3">3</span>Darnach stand er auf von seiner Leiche und redete mit den Kindern Heth und sprach:
<br /><span class="verse" id="4">4</span>Ich bin ein Fremder und Einwohner bei euch; gebt mir ein Erbbegräbnis bei euch, daß ich meinen Toten begrabe, der vor mir liegt.
<br /><span class="verse" id="5">5</span>Da antworteten Abraham die Kinder Heth und sprachen zu ihm:
<br /><span class="verse" id="6">6</span>Höre uns, lieber Herr! Du bist ein Fürst Gottes unter uns, begrabe deinen Toten in unsern vornehmsten Gräbern; kein Mensch soll dir unter uns wehren, daß du in seinem Grabe begrabest deinen Toten.
<br /><span class="verse" id="7">7</span>Da stand Abraham auf und bückte sich vor dem Volk des Landes, vor den Kindern Heth.
<br /><span class="verse" id="8">8</span>Und er redete mit ihnen und sprach: Gefällt es euch, daß ich meinen Toten, der vor mir liegt, begrabe, so hört mich und bittet für mich Ephron, den Sohn Zohars,
<br /><span class="verse" id="9">9</span>daß er mir gebe seine zwiefache Höhle, die er hat am Ende seines Ackers; er gebe sie mir um Geld, soviel sie wert ist, unter euch zum Erbbegräbnis.
<br /><span class="verse" id="10">10</span>Ephron aber saß unter den Kindern Heth. Da antwortete Ephron, der Hethiter, Abraham, daß zuhörten die Kinder Heth, vor allen, die zu seiner Stadt Tor aus und ein gingen, und sprach:
<br /><span class="verse" id="11">11</span>Nein, mein Herr, sondern höre mir zu! Ich schenke dir den Acker und die Höhle darin dazu und übergebe dir's vor den Augen der Kinder meines Volkes, zu begraben deinen Toten.
<br /><span class="verse" id="12">12</span>Da bückte sich Abraham vor dem Volk des Landes
<br /><span class="verse" id="13">13</span>und redete mit Ephron, daß zuhörte das Volk des Landes, und sprach: Willst du mir ihn lassen, so bitte ich, nimm von mir das Geld für den Acker, das ich dir gebe, so will ich meinen Toten daselbst begraben.
<br /><span class="verse" id="14">14</span>Ephron antwortete Abraham und sprach zu ihm:
<br /><span class="verse" id="15">15</span>Mein Herr, höre doch mich! Das Feld ist vierhun dert Lot Silber wert; was ist das aber zwischen mir und dir? Begrabe nur deinen Toten!
<br /><span class="verse" id="16">16</span>Abraham gehorchte Ephron und wog ihm das Geld dar, das er gesagt hatte, daß zuhörten die Kinder Heth, vierhundert Lot Silber, das im Kauf gang und gäbe war.
<br /><span class="verse" id="17">17</span>Also ward Ephrons Acker, darin die zwiefache Höhle ist, Mamre gegenüber, Abraham zum eigenen Gut bestätigt mit der Höhle darin und mit allen Bäumen auf dem Acker umher,
<br /><span class="verse" id="18">18</span>daß die Kinder Heth zusahen und alle, die zu seiner Stadt Tor aus und ein gingen.
<br /><span class="verse" id="19">19</span>Darnach begrub Abraham Sara, sein Weib, in der Höhle des Ackers, die zwiefach ist, Mamre gegenüber, das ist Hebron, im Lande Kanaan.
<br /><span class="verse" id="20">20</span>Also ward bestätigt der Acker und die Höhle darin Abraham zum Erbbegräbnis von den Kindern Heth.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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@ -1,229 +0,0 @@
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Mose Kapitel 24:1-67.</title>
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<h1>1 Mose 24</h1>
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<h3>Kapitel 24 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Abraham ward alt und wohl betagt, und der HERR hatte ihn gesegnet allenthalben.
<br /><span class="verse" id="2">2</span> Und er sprach zu dem ältesten Knecht seines Hauses, der allen seinen Gütern vorstand: Lege deine Hand unter meine Hüfte
<br /><span class="verse" id="3">3</span> und schwöre mir bei dem HERRN, dem Gott des Himmels und der Erde, daß du meinem Sohn kein Weib nehmest von den Töchtern der Kanaaniter, unter welchen ich wohne,
<br /><span class="verse" id="4">4</span> sondern daß du ziehst in mein Vaterland und zu meiner Freundschaft und nehmest meinem Sohn Isaak ein Weib.
<br /><span class="verse" id="5">5</span> Der Knecht sprach: Wie, wenn das Weib mir nicht wollte folgen in dies Land, soll ich dann deinen Sohn wiederbringen in jenes Land, daraus du gezogen bist?
<br /><span class="verse" id="6">6</span> Abraham sprach zu ihm: Davor hüte dich, daß du meinen Sohn nicht wieder dahin bringst.
<br /><span class="verse" id="7">7</span> Der HERR, der Gott des Himmels, der mich von meines Vaters Hause genommen hat und von meiner Heimat, der mir geredet hat und mir auch geschworen hat und gesagt: Dies Land will ich deinem Samen geben, der wird seine Engel vor dir her senden, daß du meinem Sohn daselbst ein Weib nehmest.
<br /><span class="verse" id="8">8</span> So aber das Weib dir nicht folgen will, so bist du dieses Eides quitt. Allein bringe meinen Sohn nicht wieder dorthin.
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Da legte der Knecht seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn, und schwur ihm solches.
<br /><span class="verse" id="10">10</span> Also nahm der Knecht zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn und zog hin und hatte mit sich allerlei Güter seines Herrn und machte sich auf und zog nach Mesopotamien zu der Stadt Nahors.
<br /><span class="verse" id="11">11</span> Da ließ er die Kamele sich lagern draußen vor der Stadt bei einem Wasserbrunnen, des Abends um die Zeit, wo die Weiber pflegten herauszugehen und Wasser zu schöpfen,
<br /><span class="verse" id="12">12</span> und sprach: HERR, du Gott meines Herrn Abraham, begegne mir heute und tue Barmherzigkeit an meinem Herrn Abraham!
<br /><span class="verse" id="13">13</span> Siehe, ich stehe hier bei dem Wasserbrunnen, und der Leute Töchter in dieser Stadt werden herauskommen, Wasser zu schöpfen.
<br /><span class="verse" id="14">14</span> Wenn nun eine Dirne kommt, zu der ich spreche: Neige deinen Krug, und laß mich trinken, und sie sprechen wird: Trinke, ich will deine Kamele auch tränken: das sei die, die du deinem Diener Isaak beschert hast, und daran werde ich erkennen, daß du Barmherzigkeit an meinem Herrn getan habest.
<br /><span class="verse" id="15">15</span> Und ehe er ausgeredet hatte, siehe, da kam heraus Rebekka, Bethuels Tochter, der ein Sohn der Milka war, welche Nahors, Abrahams Bruders, Weib war, und trug einen Krug auf ihrer Achsel.
<br /><span class="verse" id="16">16</span> Und sie war eine sehr schöne Dirne von Angesicht, noch eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt. Die stieg hinab zum Brunnen und füllte den Krug und stieg herauf.
<br /><span class="verse" id="17">17</span> Da lief ihr der Knecht entgegen und sprach: Laß mich ein wenig Wasser aus deinem Kruge trinken.
<br /><span class="verse" id="18">18</span> Und sie sprach: Trinke, mein Herr! und eilend ließ sie den Krug hernieder auf ihre Hand und gab ihm zu trinken.
<br /><span class="verse" id="19">19</span> Und da sie ihm zu trinken gegeben hatte, sprach sie: Ich will deinen Kamelen auch schöpfen, bis sie alle getrunken haben.
<br /><span class="verse" id="20">20</span> Und eilte und goß den Krug aus in die Tränke und lief abermals zum Brunnen, zu schöpfen, und schöpfte allen seinen Kamelen.
<br /><span class="verse" id="21">21</span> Der Mann aber wunderte sich ihrer und schwieg still, bis er erkennete, ob der HERR zu seiner Reise Gnade gegeben hätte oder nicht.
<br /><span class="verse" id="22">22</span> Da nun die Kamele alle getrunken hatten, nahm er einen goldenen Reif, ein halbes Lot schwer, und zwei Armringe an ihre Hände, zehn Lot Goldes schwer,
<br /><span class="verse" id="23">23</span> und sprach: Wes Tochter bist du? das sage mir doch. Haben wir Raum in deines Vaters Hause, zu beherbergen?
<br /><span class="verse" id="24">24</span> Sie sprach zu ihm: Ich bin Bethuels Tochter, des Sohnes Milkas, den sie dem Nahor geboren hat,
<br /><span class="verse" id="25">25</span> und sagte weiter zu ihm: Es ist auch viel Stroh und Futter bei uns und Raum genug, zu beherbergen.
<br /><span class="verse" id="26">26</span> Da neigte sich der Mann und betete den HERRN an
<br /><span class="verse" id="27">27</span> und sprach: Gelobt sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der seine Barmherzigkeit und seine Wahrheit nicht verlassen hat an meinem Herrn; denn der HERR hat mich den Weg geführt zum Hause des Bruders meines Herrn.
<br /><span class="verse" id="28">28</span> Und die Dirne lief und sagte solches alles an in ihrer Mutter Hause.
<br /><span class="verse" id="29">29</span> Und Rebekka hatte einen Bruder, der hieß Laban; und Laban lief zu dem Mann draußen bei dem Brunnen.
<br /><span class="verse" id="30">30</span> Und als er sah den Reif und die Armringe an seiner Schwester Händen und hörte die Worte Rebekkas, seiner Schwester, daß sie sprach: Also hat mir der Mann gesagt, kam er zu dem Mann, und siehe, er stand bei den Kamelen am Brunnen.
<br /><span class="verse" id="31">31</span> Und er sprach: Komm herein, du Gesegneter des HERRN! Warum stehst du draußen? Ich habe das Haus geräumt und für die Kamele auch Raum gemacht.
<br /><span class="verse" id="32">32</span> Also führte er den Mann ins Haus und zäumte die Kamele ab und gab ihnen Stroh und Futter und Wasser, zu waschen seine Füße und die Füße der Männer, die mit ihm waren,
<br /><span class="verse" id="33">33</span> und setzte ihnen Essen vor. Er sprach aber: Ich will nicht essen, bis daß ich zuvor meine Sache vorgebracht habe. Sie antworteten: Sage an!
<br /><span class="verse" id="34">34</span> Er sprach: Ich bin Abrahams Knecht.
<br /><span class="verse" id="35">35</span> Und der HERR hat meinen Herrn reichlich gesegnet, daß er groß geworden ist, und hat ihm Schafe und Ochsen, Silber und Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben.
<br /><span class="verse" id="36">36</span> Dazu hat Sara, meines Herrn Weib, einen Sohn geboren meinem Herrn in seinem Alter; dem hat er alles gegeben, was er hat.
<br /><span class="verse" id="37">37</span> Und mein Herr hat einen Eid von mir genommen und gesagt: Du sollst meinem Sohn kein Weib nehmen von den Töchtern der Kanaaniter, in deren Land ich wohne,
<br /><span class="verse" id="38">38</span> sondern ziehe hin zu meines Vaters Hause und zu meinem Geschlecht; daselbst nimm meinem Sohn ein Weib.
<br /><span class="verse" id="39">39</span> Ich aber sprach zu meinem Herrn: Wie, wenn mir das Weib nicht folgen will?
<br /><span class="verse" id="40">40</span> Da sprach er zu mir: Der HERR, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und Gnade zu deiner Reise geben, daß du meinem Sohn ein Weib nehmest von meiner Freundschaft und meines Vaters Hause.
<br /><span class="verse" id="41">41</span> Alsdann sollst du meines Eides quitt sein, wenn du zu meiner Freundschaft kommst; geben sie dir sie nicht, so bist du meines Eides quitt.
<br /><span class="verse" id="42">42</span> Also kam ich heute zum Brunnen und sprach: HERR, Gott meines Herrn Abraham, hast du Gnade zu meiner Reise gegeben, auf der ich bin,
<br /><span class="verse" id="43">43</span> siehe, so stehe ich hier bei dem Wasserbrunnen. Wenn nun eine Jungfrau herauskommt, zu schöpfen, und ich zu ihr spreche: Gib mir ein wenig Wasser zu trinken aus deinem Krug,
<br /><span class="verse" id="44">44</span> und sie wird sagen: Trinke du, ich will deinen Kamelen auch schöpfen: die sei das Weib, das der HERR meines Herrn Sohne beschert hat.
<br /><span class="verse" id="45">45</span> Ehe ich nun solche Worte ausgeredet hatte in meinem Herzen, siehe, da kommt Rebekka heraus mit einem Krug auf ihrer Achsel und geht hinab zum Brunnen und schöpft. Da sprach ich zu ihr: Gib mir zu trinken.
<br /><span class="verse" id="46">46</span> Und sie nahm eilend den Krug von ihrer Achsel und sprach: Trinke, und deine Kamele will ich auch tränken. Also trank ich, und sie tränkte die Kamele auch.
<br /><span class="verse" id="47">47</span> Und ich fragte sie und sprach: Wes Tochter bist du? Sie antwortete: Ich bin Bethuels Tochter, des Sohnes Nahors, den ihm Milka geboren hat. Da legte ich einen Reif an ihre Stirn und Armringe an ihre Hände
<br /><span class="verse" id="48">48</span> und neigte mich und betete den HERRN an und lobte den HERRN, den Gott meines Herrn Abraham, der mich den rechten Weg geführt hat, daß ich seinem Sohn die Tochter nehme des Bruders meines Herrn.
<br /><span class="verse" id="49">49</span> Seid ihr nun die, so an meinem Herrn Freundschaft und Treue beweisen wollen, so sagt mir's; wo nicht, so sagt mir's auch, daß ich mich wende zur Rechten oder zur Linken.
<br /><span class="verse" id="50">50</span> Da antworteten Laban und Bethuel und sprachen: Das kommt vom HERRN; darum können wir nicht wider dich reden, weder Böses noch Gutes;
<br /><span class="verse" id="51">51</span> da ist Rebekka vor dir, nimm sie und zieh hin, daß sie das Weib sei des Sohnes deines Herrn, wie der HERR geredet hat.
<br /><span class="verse" id="52">52</span> Da diese Worte hörte Abrahams Knecht, bückte er sich vor dem Herrn zur Erde
<br /><span class="verse" id="53">53</span> und zog hervor silberne und goldene Kleinode und Kleider und gab sie Rebekka; aber ihrem Bruder und der Mutter gab er Würze.
<br /><span class="verse" id="54">54</span> Da aß und trank er samt den Männern, die mit ihm waren, und blieb über Nacht allda. Des Morgens aber stand er auf und sprach: Laß mich ziehen zu meinem Herrn.
<br /><span class="verse" id="55">55</span> Aber ihr Bruder und ihre Mutter sprachen: Laß doch die Dirne einen Tag oder zehn bei uns bleiben; darnach sollst du ziehen.
<br /><span class="verse" id="56">56</span> Da sprach er zu ihnen: Haltet mich nicht auf; denn der HERR hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Laßt mich, daß ich zu meinem Herrn ziehe.
<br /><span class="verse" id="57">57</span> Da sprachen sie: Laßt uns die Dirne rufen und fragen, was sie dazu sagt.
<br /><span class="verse" id="58">58</span> Und sie riefen Rebekka und sprachen zu ihr: Willst du mit diesem Mann ziehen? Sie antwortete: Ja, ich will mit ihm.
<br /><span class="verse" id="59">59</span> Also ließen sie Rebekka, ihre Schwester, ziehen mit ihrer Amme samt Abrahams Knecht und seinen Leuten.
<br /><span class="verse" id="60">60</span> Und sie segneten Rebekka und sprachen zu ihr: Du bist unsre Schwester; wachse in vieltausendmal tausend, und dein Same besitze die Tore seiner Feinde.
<br /><span class="verse" id="61">61</span> Also machte sich Rebekka auf mit ihren Dirnen, und setzten sich auf die Kamele und zogen dem Manne nach. Und der Knecht nahm Rebekka und zog hin.
<br /><span class="verse" id="62">62</span> Isaak aber kam vom Brunnen des Lebendigen und Sehenden (denn er wohnte im Lande gegen Mittag)
<br /><span class="verse" id="63">63</span> und war ausgegangen, zu beten auf dem Felde um den Abend, und hob seine Augen auf und sah, daß Kamele daherkamen.
<br /><span class="verse" id="64">64</span> Und Rebekka hob ihre Augen auf und sah Isaak; da stieg sie eilend vom Kamel
<br /><span class="verse" id="65">65</span> und sprach zu dem Knecht: Wer ist der Mann auf dem Felde? Der Knecht sprach: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Mantel und verhüllte sich.
<br /><span class="verse" id="66">66</span> Und der Knecht erzählte Isaak alle Sachen, die er ausgerichtet hatte.
<br /><span class="verse" id="67">67</span> Da führte sie Isaak in die Hütte seiner Mutter Sara und nahm die Rebekka und sie war sein Weib, und er gewann sie lieb. Also ward Isaak getröstet über seine Mutter.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Mose Kapitel 25:1-34.</title>
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<h1>1 Mose 25</h1>
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<h3>Kapitel 25 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Abraham nahm wieder ein Weib, die hieß Ketura.
<br /><span class="verse" id="2">2</span> Die gebar ihm Simran und Joksan, Medan und Midian, Jesbak und Suah.
<br /><span class="verse" id="3">3</span> Joksan aber zeugte Saba und Dedan. Die Kinder aber von Dedan waren: die Assuriter, die Letusiter und die Leumiter.
<br /><span class="verse" id="4">4</span> Die Kinder Midians waren: Epha, Epher, Henoch, Abida und Eldaa. Diese alle sind Kinder der Ketura.
<br /><span class="verse" id="5">5</span> Und Abraham gab all sein Gut Isaak.
<br /><span class="verse" id="6">6</span> Aber den Kindern, die er von den Kebsweibern hatte, gab er Geschenke und ließ sie von seinen Sohn Isaak ziehen, dieweil er noch lebte, gegen Aufgang in das Morgenland.
<br /><span class="verse" id="7">7</span> Das aber ist Abrahams Alter, das er gelebt hat: hundertfünfundsiebzig Jahre.
<br /><span class="verse" id="8">8</span> Und er nahm ab und starb in einem ruhigen Alter, da er alt und lebenssatt war, und ward zu seinem Volk gesammelt.
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Und es begruben ihn die Söhne Isaak und Ismael in der zwiefachen Höhle auf dem Acker Ephrons, des Sohnes Zohars, des Hethiters, die da liegt Mamre gegenüber,
<br /><span class="verse" id="10">10</span> in dem Felde, das Abraham von den Kindern Heth gekauft hatte. Da ist Abraham begraben mit Sara, seinem Weibe.
<br /><span class="verse" id="11">11</span> Und nach dem Tode Abrahams segnete Gott Isaak, seinen Sohn. Und er wohnte bei dem Brunnen des Lebendigen und Sehenden.
<br /><span class="verse" id="12">12</span> Dies ist das Geschlecht Ismaels, des Sohnes Abrahams, den ihm Hagar gebar, die Magd Saras aus Ägypten;
<br /><span class="verse" id="13">13</span> und das sind die Namen der Kinder Ismaels, davon ihre Geschlechter genannt sind: der erstgeborene Sohn Ismaels, Nebajoth, -Kedar, Abdeel, Mibsam,
<br /><span class="verse" id="14">14</span> Misma, Duma, Massa,
<br /><span class="verse" id="15">15</span> Hadar, Thema, Jetur, Naphis und Kedma.
<br /><span class="verse" id="16">16</span> Dies sind die Kinder Ismaels mit ihren Namen in ihren Höfen und Zeltdörfern, zwölf Fürsten über ihre Leute.
<br /><span class="verse" id="17">17</span> Und das ist das Alter Ismaels: hundert und siebenunddreißig Jahre. Und er nahm ab und starb und ward gesammelt zu seinem Volk.
<br /><span class="verse" id="18">18</span> Und sie wohnten von Hevila an bis gen Sur vor Ägypten und bis wo man nach Assyrien geht. Er ließ sich aber nieder gegen alle seine Brüder.
<br /><span class="verse" id="19">19</span> Dies ist das Geschlecht Isaaks, des Sohnes Abrahams: Abraham zeugte Isaak.
<br /><span class="verse" id="20">20</span> Isaak aber war vierzig Jahre alt, da er Rebekka zum Weibe nahm, die Tochter Bethuels, des Syrers, von Mesopotamien, Labans, des Syrers Schwester.
<br /><span class="verse" id="21">21</span> Isaak aber bat den HERRN für sein Weib, denn sie war unfruchtbar. Und der HERR ließ sich erbitten, und Rebekka, sein Weib, ward schwanger.
<br /><span class="verse" id="22">22</span> Und die Kinder stießen sich miteinander in ihrem Leibe. Da sprach sie: Da mir's also sollte gehen, warum bin ich schwanger geworden? und sie ging hin, den HERRN zu fragen.
<br /><span class="verse" id="23">23</span> Und der HERR sprach zu ihr: Zwei Völker sind in deinem Leibe, und zweierlei Leute werden sich scheiden aus deinem Leibe; und ein Volk wird dem andern Überlegen sein, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen.
<br /><span class="verse" id="24">24</span> Da nun die Zeit kam, daß sie gebären sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leibe.
<br /><span class="verse" id="25">25</span> Der erste, der herauskam, war rötlich, ganz rauh wie ein Fell; und sie nannten ihn Esau.
<br /><span class="verse" id="26">26</span> Darnach kam heraus sein Bruder, der hielt mit seiner Hand die Ferse des Esau; und sie hießen ihn Jakob. Sechzig Jahre alt war Isaak, da sie geboren wurden.
<br /><span class="verse" id="27">27</span> Und da nun die Knaben groß wurden, ward Esau ein Jäger und streifte auf dem Felde, Jakob aber ein sanfter Mann und blieb in seinen Hütten.
<br /><span class="verse" id="28">28</span> Und Isaak hatte Esau lieb und aß gern von seinem Weidwerk; Rebekka aber hatte Jakob lieb.
<br /><span class="verse" id="29">29</span> Und Jakob kochte ein Gericht. Da kam Esau vom Felde und war müde
<br /><span class="verse" id="30">30</span> und sprach zu Jakob: Laß mich kosten das rote Gericht; denn ich bin müde. Daher heißt er Edom.
<br /><span class="verse" id="31">31</span> Aber Jakob sprach: Verkaufe mir heute deine Erstgeburt.
<br /><span class="verse" id="32">32</span> Esau antwortete: Siehe, ich muß doch sterben; was soll mir denn die Erstgeburt?
<br /><span class="verse" id="33">33</span> Jakob sprach: So schwöre mir heute. Und er schwur ihm und verkaufte also Jakob seine Erstgeburt.
<br /><span class="verse" id="34">34</span> Da gab ihm Jakob Brot und das Linsengericht, und er aß und trank und stand auf und ging davon. Also verachtete Esau seine Erstgeburt.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Mose Kapitel 26:1-35.</title>
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<h3>Kapitel 26 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Es kam aber eine Teuerung ins Land nach der vorigen, so zu Abrahams Zeiten war. Und Isaak zog zu Abimelech, der Philister König, zu Gerar.
<br /><span class="verse" id="2">2</span> Da erschien ihm der HERR und sprach: Ziehe nicht hinab nach Ägypten, sondern bleibe in dem Lande, das ich dir sage.
<br /><span class="verse" id="3">3</span> Sei ein Fremdling in diesem Lande, und ich will mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinem Samen will ich alle diese Länder geben und will meinen Eid bestätigen, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe,
<br /><span class="verse" id="4">4</span> und will deinem Samen mehren wie die Sterne am Himmel und will deinem Samen alle diese Länder geben. Und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden,
<br /><span class="verse" id="5">5</span> darum daß Abraham meiner Stimme gehorsam gewesen ist und hat gehalten meine Rechte, meine Gebote, meine Weise und mein Gesetz.
<br /><span class="verse" id="6">6</span> Also wohnte Isaak zu Gerar.
<br /><span class="verse" id="7">7</span> Und wenn die Leute an demselben Ort fragten nach seinem Weibe, so sprach er: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist mein Weib; sie möchten mich erwürgen um Rebekkas willen, denn sie war schön von Angesicht.
<br /><span class="verse" id="8">8</span> Als er nun eine Zeitlang da war, sah Abimelech, der Philister König, durchs Fenster und ward gewahr, daß Isaak scherzte mit seinem Weibe Rebekka.
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Da rief Abimelech den Isaak und sprach: Siehe, es ist dein Weib. Wie hast du denn gesagt: Sie ist meine Schwester? Isaak antwortete ihm: Ich gedachte, ich möchte vielleicht sterben müssen um ihretwillen.
<br /><span class="verse" id="10">10</span> Abimelech sprach: Warum hast du das getan? Es wäre leicht geschehen, daß jemand vom Volk sich zu deinem Weibe gelegt hätte, und hättest also eine Schuld auf uns gebracht.
<br /><span class="verse" id="11">11</span> Da gebot Abimelech allem Volk und sprach: Wer diesen Mann oder sein Weib antastet, der soll des Todes sterben.
<br /><span class="verse" id="12">12</span> Und Isaak säte in dem Lande und erntete desselben Jahres hundertfältig; denn der HERR segnete ihn.
<br /><span class="verse" id="13">13</span> Und er ward ein großer Mann und nahm immer mehr zu, bis er sehr groß ward,
<br /><span class="verse" id="14">14</span> daß er viel Gut hatte an kleinem und großem Vieh und ein großes Gesinde. Darum beneideten ihn die Philister
<br /><span class="verse" id="15">15</span> und verstopften alle Brunnen, die seines Vaters Knechte gegraben hatten zur Zeit Abrahams, seines Vaters, und füllten sie mit Erde;
<br /><span class="verse" id="16">16</span> daß auch Abimelech zu ihm sprach: Ziehe von uns, denn du bist uns zu mächtig geworden.
<br /><span class="verse" id="17">17</span> Da zog Isaak von dannen und schlug sein Gezelt auf im Grunde Gerar und wohnte allda
<br /><span class="verse" id="18">18</span> und ließ die Wasserbrunnen wieder aufgraben, die sie zu Abrahams, seines Vaters, Zeiten gegraben hatten, welche die Philister verstopft hatten nach Abrahams Tod, und nannte sie mit demselben Namen mit denen sie sein Vater genannt hatte.
<br /><span class="verse" id="19">19</span> Auch gruben Isaaks Knechte im Grunde und fanden daselbst einen Brunnen lebendigen Wassers.
<br /><span class="verse" id="20">20</span> Aber die Hirten von Gerar zankten mit den Hirten Isaaks und sprachen: Das Wasser ist unser. Da hieß er den Brunnen Esek, darum daß sie ihm unrecht getan hatten.
<br /><span class="verse" id="21">21</span> Da gruben sie einen andern Brunnen. Darüber zankten sie auch, darum hieß er ihn Sitna.
<br /><span class="verse" id="22">22</span> Da machte er sich von dannen und grub einen andern Brunnen. Darüber zankten sie sich nicht; darum hieß er ihn Rehoboth und sprach: Nun hat uns der HERR Raum gemacht und uns wachsen lassen im Lande.
<br /><span class="verse" id="23">23</span> Darnach zog er von dannen gen Beer-Seba.
<br /><span class="verse" id="24">24</span> Und der HERR erschien ihm in derselben Nacht und sprach: Ich bin deines Vaters Abrahams Gott. Fürchte dich nicht; denn ich bin mit dir und will dich segnen und deinen Samen mehren um meines Knechtes Abraham willen.
<br /><span class="verse" id="25">25</span> Da baute er einen Altar daselbst und predigte von dem Namen des HERRN und richtete daselbst seine Hütte auf, und seine Knechte gruben daselbst einen Brunnen.
<br /><span class="verse" id="26">26</span> Und Abimelech ging zu ihm von Gerar, und Ahussat, sein Freund, und Phichol, sein Feldhauptmann.
<br /><span class="verse" id="27">27</span> Aber Isaak sprach zu ihnen: Warum kommt ihr zu mir? Haßt ihr mich doch und habt mich von euch getrieben.
<br /><span class="verse" id="28">28</span> Sie sprachen: Wir sehen mit sehenden Augen, daß der HERR mit dir ist. Darum sprachen wir: Es soll ein Eid zwischen uns und dir sein, und wir wollen einen Bund mit dir machen,
<br /><span class="verse" id="29">29</span> daß du uns keinen Schaden tust, gleichwie wir dir nichts denn alles Gute getan haben und dich mit Frieden haben ziehen lassen. Du aber bist nun der Gesegnete des HERRN.
<br /><span class="verse" id="30">30</span> Da machte er ihnen ein Mahl, und sie aßen und tranken.
<br /><span class="verse" id="31">31</span> Und des Morgens früh standen sie auf und schwur einer dem andern; und Isaak ließ sie gehen, und sie zogen von ihm mit Frieden.
<br /><span class="verse" id="32">32</span> Desselben Tages aber kamen Isaaks Knechte und sagten ihm an von dem Brunnen, den sie gegraben hatten, und sprachen zu ihm: Wir haben Wasser gefunden.
<br /><span class="verse" id="33">33</span> Und er nannte ihn Seba; daher heißt die Stadt Beer-Seba bis auf den heutigen Tag.
<br /><span class="verse" id="34">34</span> Da Esau vierzig Jahre alt war, nahm er zum Weibe Judith, die Tochter Beeris, des Hethiters, und Basmath, die Tochter Elons, des Hethiters.
<br /><span class="verse" id="35">35</span> Die machten beide Isaak und Rebekka eitel Herzeleid.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Mose Kapitel 27:1-46.</title>
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<h3>Kapitel 27 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Und es begab sich, da Isaak alt war geworden und seine Augen dunkel wurden zu sehen, rief er Esau, seinen älteren Sohn, und sprach zu ihm: Mein Sohn! Er aber antwortete ihm: Hier bin ich.
<br /><span class="verse" id="2">2</span> Und er sprach: Siehe, ich bin alt geworden und weiß nicht, wann ich sterben soll.
<br /><span class="verse" id="3">3</span> So nimm nun dein Geräte, Köcher und Bogen, und geh aufs Feld und fange mir ein Wildbret
<br /><span class="verse" id="4">4</span> und mache mir ein Essen, wie ich's gern habe, und bringe mir's herein, daß ich esse, daß dich meine Seele segne, ehe ich sterbe.
<br /><span class="verse" id="5">5</span> Rebekka aber hörte solche Worte, die Isaak zu seinem Sohn Esau sagte. Und Esau ging hin aufs Feld, daß er ein Wildbret jagte und heimbrächte.
<br /><span class="verse" id="6">6</span> Da sprach Rebekka zu Jakob, ihrem Sohn: Siehe, ich habe gehört deinen Vater reden mit Esau, deinem Bruder, und sagen:
<br /><span class="verse" id="7">7</span> Bringe mir ein Wildbret und mache mir ein Essen, daß ich esse und dich segne vor dem HERRN, ehe ich sterbe.
<br /><span class="verse" id="8">8</span> So höre nun, mein Sohn, meine Stimme, was ich dich heiße.
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Gehe hin zur Herde und hole mir zwei gute Böcklein, daß ich deinem Vater ein Essen davon mache, wie er's gerne hat.
<br /><span class="verse" id="10">10</span> Das sollst du deinem Vater hineintragen, daß er esse, auf daß er dich segne vor seinem Tode.
<br /><span class="verse" id="11">11</span> Jakob aber sprach zu seiner Mutter Rebekka: Siehe, mein Bruder Esau ist rauh, und ich glatt;
<br /><span class="verse" id="12">12</span> so möchte vielleicht mein Vater mich betasten, und ich würde vor ihm geachtet, als ob ich ihn betrügen wollte, und brächte über mich einen Fluch und nicht einen Segen.
<br /><span class="verse" id="13">13</span> Da sprach seine Mutter zu ihm: Der Fluch sei auf mir, mein Sohn; gehorche nur meiner Stimme, gehe und hole mir.
<br /><span class="verse" id="14">14</span> Da ging er hin und holte und brachte es seiner Mutter. Da machte seine Mutter ein Essen, wie es sein Vater gern hatte,
<br /><span class="verse" id="15">15</span> und nahm Esaus, ihres älteren Sohnes, köstliche Kleider, die sie bei sich im Hause hatte, und zog sie Jakob an, ihrem jüngeren Sohn;
<br /><span class="verse" id="16">16</span> aber die Felle von den Böcklein tat sie um seine Hände, und wo er glatt war am Halse,
<br /><span class="verse" id="17">17</span> und gab also das Essen mit Brot, wie sie es gemacht hatte, in Jakobs Hand, ihres Sohnes.
<br /><span class="verse" id="18">18</span> Und er ging hinein zu seinem Vater und sprach: Mein Vater! Er antwortete: Hier bin ich. Wer bist du, mein Sohn?
<br /><span class="verse" id="19">19</span> Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein erstgeborener Sohn; ich habe getan, wie du mir gesagt hast. Steh auf, setze dich und iß von meinem Wildbret, auf daß mich deine Seele segne.
<br /><span class="verse" id="20">20</span> Isaak aber sprach zu seinem Sohn: Mein Sohn, wie hast du so bald gefunden? Er antwortete: Der HERR, dein Gott, bescherte mir's.
<br /><span class="verse" id="21">21</span> Da sprach Isaak zu Jakob: Tritt herzu, mein Sohn, daß ich dich betaste, ob du mein Sohn Esau seiest oder nicht.
<br /><span class="verse" id="22">22</span> Also trat Jakob zu seinem Vater Isaak; und da er ihn betastet hatte, sprach er: Die Stimme ist Jakobs Stimme, aber die Hände sind Esaus Hände.
<br /><span class="verse" id="23">23</span> Und er kannte ihn nicht; denn seine Hände waren rauh wie Esaus, seines Bruders, Hände. Und er segnete ihn
<br /><span class="verse" id="24">24</span> und sprach zu ihm: Bist du mein Sohn Esau? Er antwortete: Ja, ich bin's.
<br /><span class="verse" id="25">25</span> Da sprach er: So bringe mir her, mein Sohn, zu essen von deinem Wildbret, daß dich meine Seele segne. Da brachte er's ihm, und er aß, und trug ihm auch Wein hinein, und er trank.
<br /><span class="verse" id="26">26</span> Und Isaak, sein Vater, sprach zu ihm: Komm her und küsse mich, mein Sohn.
<br /><span class="verse" id="27">27</span> Er trat hinzu und küßte ihn. Da roch er den Geruch seiner Kleider und segnete ihn und sprach: Siehe, der Geruch meines Sohnes ist wie ein Geruch des Feldes, das der HERR gesegnet hat.
<br /><span class="verse" id="28">28</span> Gott gebe dir vom Tau des Himmels und von der Fettigkeit der Erde und Korn und Wein die Fülle.
<br /><span class="verse" id="29">29</span> Völker müssen dir dienen, und Leute müssen dir zu Fuße fallen. Sei ein Herr über deine Brüder, und deiner Mutter Kinder müssen dir zu Fuße fallen. Verflucht sei, wer dir flucht; gesegnet sei, wer dich segnet.
<br /><span class="verse" id="30">30</span> Als nun Isaak vollendet hatte den Segen über Jakob, und Jakob kaum hinausgegangen war von seinem Vater Isaak, da kam Esau, sein Bruder, von seiner Jagd
<br /><span class="verse" id="31">31</span> und machte auch ein Essen und trug's hinein zu seinem Vater und sprach zu ihm: Steh auf, mein Vater, und iß von dem Wildbret deines Sohnes, daß mich deine Seele segne.
<br /><span class="verse" id="32">32</span> Da antwortete ihm Isaak, sein Vater: Wer bist du? Er sprach: Ich bin Esau, dein erstgeborener Sohn.
<br /><span class="verse" id="33">33</span> Da entsetzte sich Isaak über die Maßen sehr und sprach: Wer ist denn der Jäger, der mir gebracht hat, und ich habe von allem gegessen, ehe du kamst, und habe ihn gesegnet? Er wird auch gesegnet bleiben.
<br /><span class="verse" id="34">34</span> Als Esau diese Rede seines Vaters hörte, schrie er laut und ward über die Maßen sehr betrübt und sprach zu seinem Vater: Segne mich auch, mein Vater!
<br /><span class="verse" id="35">35</span> Er aber sprach: Dein Bruder ist gekommen mit List und hat deinen Segen hinweg.
<br /><span class="verse" id="36">36</span> Da sprach er: Er heißt wohl Jakob; denn er hat mich nun zweimal überlistet. Meine Erstgeburt hat er dahin; und siehe, nun nimmt er auch meinen Segen. Und sprach: Hast du mir denn keinen Segen vorbehalten?
<br /><span class="verse" id="37">37</span> Isaak antwortete und sprach zu ihm: Ich habe ihn zu Herrn über dich gesetzt, und alle seine Brüder habe ich ihm zu Knechten gemacht, mit Korn und Wein habe ich ihn versehen; was soll ich doch dir nun tun, mein Sohn?
<br /><span class="verse" id="38">38</span> Esau sprach zu seinem Vater: Hast du denn nur einen Segen, mein Vater? Segne mich auch, mein Vater! und hob auf seine Stimme und weinte.
<br /><span class="verse" id="39">39</span> Da antwortete Isaak, sein Vater, und sprach zu ihm: Siehe da, du wirst eine Wohnung haben ohne Fettigkeit der Erde und ohne Tau des Himmels von obenher.
<br /><span class="verse" id="40">40</span> Von deinem Schwerte wirst du dich nähren und deinem Bruder dienen. Und es wird geschehen, daß du auch ein Herr sein und sein Joch von deinem Halse reißen wirst.
<br /><span class="verse" id="41">41</span> Und Esau war Jakob gram um des Segens willen, mit dem ihn sein Vater gesegnet hatte, und sprach in seinem Herzen: Es wird die Zeit bald kommen, da man um meinen Vater Leid tragen muß; dann will ich meinen Bruder Jakob erwürgen.
<br /><span class="verse" id="42">42</span> Da wurden Rebekka angesagt diese Worte ihres älteren Sohnes Esau; und sie schickte hin und ließ Jakob, ihren jüngeren Sohn, rufen und sprach zu ihm: Siehe, dein Bruder Esau droht dir, daß er dich erwürgen will.
<br /><span class="verse" id="43">43</span> Und nun höre meine Stimme, mein Sohn: Mache dich auf und fliehe zu meinem Bruder Laban gen Haran
<br /><span class="verse" id="44">44</span> und bleib eine Weile bei ihm, bis sich der Grimm deines Bruders legt
<br /><span class="verse" id="45">45</span> und bis sich sein Zorn wider dich von dir wendet und er vergißt, was du an ihm getan hast; so will ich darnach schicken und dich von dannen holen lassen. Warum sollte ich euer beider beraubt werden auf einen Tag?
<br /><span class="verse" id="46">46</span> Und Rebekka sprach zu Isaak: Mich verdrießt, zu leben vor den Töchter Heth. Wo Jakob ein Weib nimmt von den Töchter Heth wie diese, von den Töchtern des Landes, was soll mir das Leben?</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Mose Kapitel 28:1-22.</title>
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<h1>1 Mose 28</h1>
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<h3>Kapitel 28 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Da rief Isaak seinen Sohn Jakob und segnete ihn und gebot ihm und sprach zu ihm: Nimm nicht ein Weib von den Töchtern Kanaans;
<br /><span class="verse" id="2">2</span> sondern mache dich auf und ziehe nach Mesopotamien zum Hause Bethuels, des Vaters deiner Mutter, und nimm dir ein Weib daselbst von den Töchtern Labans, des Bruders deiner Mutter.
<br /><span class="verse" id="3">3</span> Aber der allmächtige Gott segne dich und mache dich fruchtbar und mehre dich, daß du werdest ein Haufe Völker,
<br /><span class="verse" id="4">4</span> und gebe dir den Segen Abrahams, dir und deinem Samen mit dir, daß du besitzest das Land, darin du ein Fremdling bist, das Gott Abraham gegeben hat.
<br /><span class="verse" id="5">5</span> Also fertigte Isaak den Jakob ab, daß er nach Mesopotamien zog zu Laban, Bethuels Sohn, in Syrien, dem Bruder Rebekkas, seiner und Esaus Mutter.
<br /><span class="verse" id="6">6</span> Als nun Esau sah, daß Isaak Jakob gesegnet hatte und abgefertigt nach Mesopotamien, daß er daselbst ein Weib nähme, und daß er, indem er ihn segnete, ihm gebot und sprach: Du sollst nicht ein Weib nehmen von den Töchtern Kanaans,
<br /><span class="verse" id="7">7</span> und daß Jakob seinem Vater und seiner Mutter gehorchte und nach Mesopotamien zog,
<br /><span class="verse" id="8">8</span> sah auch, daß Isaak, sein Vater, nicht gerne sah die Töchter Kanaans:
<br /><span class="verse" id="9">9</span> ging er hin zu Ismael und nahm zu den Weibern, die er zuvor hatte, Mahalath, die Tochter Ismaels, des Sohnes Abrahams, die Schwester Nebajoths, zum Weibe.
<br /><span class="verse" id="10">10</span> Aber Jakob zog aus von Beer-Seba und reiste gen Haran
<br /><span class="verse" id="11">11</span> und kam an einen Ort, da blieb er über Nacht; denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm einen Stein des Orts und legte ihn zu seinen Häupten und legte sich an dem Ort schlafen.
<br /><span class="verse" id="12">12</span> Und ihm träumte; und siehe, eine Leiter stand auf der Erde, die rührte mit der Spitze an den Himmel, und siehe, die Engel Gottes stiegen daran auf und nieder;
<br /><span class="verse" id="13">13</span> und der HERR stand obendarauf und sprach: Ich bin der HERR, Abrahams, deines Vaters, Gott und Isaaks Gott; das Land darauf du liegst, will ich dir und deinem Samen geben.
<br /><span class="verse" id="14">14</span> Und dein Same soll werden wie der Staub auf Erden, und du sollst ausgebreitet werden gegen Abend, Morgen, Mitternacht und Mittag; und durch dich und deinen Samen sollen alle Geschlechter auf Erden gesegnet werden.
<br /><span class="verse" id="15">15</span> Und siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hin ziehst, und will dich wieder herbringen in dies Land. Denn ich will dich nicht lassen, bis daß ich tue alles, was ich dir geredet habe.
<br /><span class="verse" id="16">16</span> Da nun Jakob von seinem Schlaf aufwachte, sprach er: Gewiß ist der HERR an diesem Ort, und ich wußte es nicht;
<br /><span class="verse" id="17">17</span> und fürchtete sich und sprach: Wie heilig ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als Gottes Haus, und hier ist die Pforte des Himmels.
<br /><span class="verse" id="18">18</span> Und Jakob stand des Morgens früh auf und nahm den Stein, den er zu seinen Häupten gelegt hatte, und richtete ihn auf zu einem Mal und goß Öl obendarauf
<br /><span class="verse" id="19">19</span> und hieß die Stätte Beth-El; zuvor aber hieß die Stadt Lus.
<br /><span class="verse" id="20">20</span> Und Jakob tat ein Gelübde und sprach: So Gott wird mit mir sein und mich behüten auf dem Wege, den ich reise, und mir Brot zu essen geben und Kleider anzuziehen
<br /><span class="verse" id="21">21</span> und mich in Frieden wieder heim zu meinem Vater bringen, so soll der HERR mein Gott sein;
<br /><span class="verse" id="22">22</span> und dieser Stein, den ich aufgerichtet habe zu einem Mal, soll ein Gotteshaus werden; und von allem, was du mir gibst, will ich dir den Zehnten geben.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Mose Kapitel 29:1-35.</title>
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<h3>Kapitel 29 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Da hob Jakob seine Füße auf und ging in das Land, das gegen Morgen liegt,
<br /><span class="verse" id="2">2</span> und sah sich um, und siehe, da war ein Brunnen auf dem Felde, und siehe, drei Herden Schafe lagen dabei; denn von dem Brunnen pflegten sie die Herden zu tränken, und ein großer Stein lag vor dem Loch des Brunnens.
<br /><span class="verse" id="3">3</span> Und sie pflegten die Herden alle daselbst zu versammeln und den Stein von dem Brunnenloch zu wälzen und die Schafe zu tränken und taten alsdann den Stein wieder vor das Loch an seine Stätte.
<br /><span class="verse" id="4">4</span> Und Jakob sprach zu ihnen: Liebe Brüder, wo seid ihr her? Sie antworteten: Wir sind von Haran.
<br /><span class="verse" id="5">5</span> Er sprach zu ihnen: Kennt ihr auch Laban, den Sohn Nahors? Sie antworteten: Wir kennen ihn wohl.
<br /><span class="verse" id="6">6</span> Er sprach: Geht es ihm auch wohl? Sie antworteten: Es geht ihm wohl; und siehe, da kommt seine Tochter Rahel mit den Schafen.
<br /><span class="verse" id="7">7</span> Er sprach: Es ist noch hoher Tag und ist noch nicht Zeit das Vieh einzutreiben; tränkt doch die Schafe und geht hin und weidet sie.
<br /><span class="verse" id="8">8</span> Sie antworteten: Wir können nicht, bis daß alle Herden zusammengebracht werden und wir den Stein von des Brunnens Loch wälzen und also die Schafe tränken.
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Als er noch mit ihnen redete, kam Rahel mit den Schafen ihres Vaters; denn sie hütete die Schafe.
<br /><span class="verse" id="10">10</span> Da aber Jakob sah Rahel, die Tochter Labans, des Bruders seiner Mutter, und die Schafe Labans, des Bruders seiner Mutter, trat er hinzu und wälzte den Stein von dem Loch des Brunnens und tränkte die Schafe Labans, des Bruders seiner Mutter.
<br /><span class="verse" id="11">11</span> Und er küßte Rahel und weinte laut
<br /><span class="verse" id="12">12</span> und sagte ihr an, daß er ihres Vaters Bruder wäre und Rebekkas Sohn. Da lief sie und sagte es ihrem Vater an.
<br /><span class="verse" id="13">13</span> Da aber Laban hörte von Jakob, seiner Schwester Sohn, lief er ihm entgegen und herzte und küßte ihn und führte ihn in sein Haus. Da erzählte er dem Laban alle diese Sachen.
<br /><span class="verse" id="14">14</span> Da sprach Laban zu ihm: Wohlan, du bist mein Bein und mein Fleisch. Und da er einen Monat lang bei ihm gewesen war,
<br /><span class="verse" id="15">15</span> sprach Laban zu Jakob: Wiewohl du mein Bruder bist, solltest du mir darum umsonst dienen? Sage an, was soll dein Lohn sein?
<br /><span class="verse" id="16">16</span> Laban aber hatte zwei Töchter; die ältere hieß Lea und die jüngere Rahel.
<br /><span class="verse" id="17">17</span> Aber Lea hatte ein blödes Gesicht, Rahel war hübsch und schön.
<br /><span class="verse" id="18">18</span> Und Jakob gewann die Rahel lieb und sprach: Ich will dir sieben Jahre um Rahel, deine jüngere Tochter, dienen.
<br /><span class="verse" id="19">19</span> Laban antwortete: Es ist besser, ich gebe sie dir als einem andern; bleibe bei mir.
<br /><span class="verse" id="20">20</span> Also diente Jakob um Rahel sieben Jahre, und sie deuchten ihn, als wären's einzelne Tage, so lieb hatte er sie.
<br /><span class="verse" id="21">21</span> Und Jakob sprach zu Laban: Gib mir nun mein Weib, denn die Zeit ist hier, daß ich zu ihr gehe.
<br /><span class="verse" id="22">22</span> Da lud Laban alle Leute des Orts und machte ein Hochzeitsmahl.
<br /><span class="verse" id="23">23</span> Des Abends aber nahm er seine Tochter Lea und brachte sie zu ihm; und er ging zu ihr.
<br /><span class="verse" id="24">24</span> Und Laban gab seiner Tochter Lea seine Magd Silpa zur Magd.
<br /><span class="verse" id="25">25</span> Des Morgens aber, siehe, da war es Lea. Und er sprach zu Laban: Warum hast du mir das getan? Habe ich dir nicht um Rahel gedient? Warum hast du mich denn betrogen?
<br /><span class="verse" id="26">26</span> Laban antwortete: Es ist nicht Sitte in unserm lande, daß man die jüngere ausgebe vor der älteren.
<br /><span class="verse" id="27">27</span> Halte mit dieser die Woche aus, so will ich dir diese auch geben um den Dienst, den du bei mir noch andere sieben Jahre dienen sollst.
<br /><span class="verse" id="28">28</span> Jakob tat also und hielt die Woche aus. Da gab ihm Laban Rahel, seine Tochter, zum Weibe
<br /><span class="verse" id="29">29</span> und gab seiner Tochter Rahel seine Magd Bilha zur Magd.
<br /><span class="verse" id="30">30</span> Also ging er auch zu Rahel ein, und hatte Rahel lieber als Lea; und diente bei ihm fürder die andern sieben Jahre.
<br /><span class="verse" id="31">31</span> Da aber der HERR sah, daß Lea unwert war, machte er sie fruchtbar; Rahel aber war unfruchtbar.
<br /><span class="verse" id="32">32</span> Und Lea ward schwanger und gebar einen Sohn; den hieß sie Ruben, und sprach: Der HERR hat angesehen mein Elend; nun wird mich mein Mann liebhaben.
<br /><span class="verse" id="33">33</span> Und ward abermals schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Der HERR hat gehört, daß ich unwert bin, und hat mir diesen auch gegeben. Und sie hieß ihn Simeon.
<br /><span class="verse" id="34">34</span> Abermals ward sie schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Nun wird mein Mann mir doch zugetan sein, denn ich habe ihm drei Söhne geboren. Darum hieß sie ihn Levi.
<br /><span class="verse" id="35">35</span> Zum vierten ward sie schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Nun will ich dem HERRN danken. Darum hieß sie ihn Juda. Und hörte auf, Kinder zu gebären.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Mose Kapitel 30:1-43.</title>
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<h3>Kapitel 30 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Da Rahel sah, daß sie dem Jakob kein Kind gebar, beneidete sie ihre Schwester und sprach zu Jakob: Schaffe mir Kinder, wo nicht, so sterbe ich.
<br /><span class="verse" id="2">2</span> Jakob aber ward sehr zornig auf Rahel und sprach: Bin ich doch nicht Gott, der dir deines Leibes Frucht nicht geben will.
<br /><span class="verse" id="3">3</span> Sie aber sprach: Siehe, da ist meine Magd Bilha; gehe zu ihr, daß sie auf meinen Schoß gebäre und ich doch durch sie aufgebaut werde.
<br /><span class="verse" id="4">4</span> Und sie gab ihm also Bilha, ihre Magd, zum Weibe, und Jakob ging zu ihr.
<br /><span class="verse" id="5">5</span> Also ward Bilha schwanger und gebar Jakob einen Sohn.
<br /><span class="verse" id="6">6</span> Da sprach Rahel: Gott hat meine Sache gerichtet und meine Stimme erhört und mir einen Sohn gegeben. Darum hieß sie ihn Dan.
<br /><span class="verse" id="7">7</span> Abermals ward Bilha, Rahels Magd, schwanger und gebar Jakob den andern Sohn.
<br /><span class="verse" id="8">8</span> Da sprach Rahel: Gott hat es gewandt mit mir und meiner Schwester, und ich werde es ihr zuvortun. Und hieß ihn Naphthali.
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Da nun Lea sah, daß sie aufgehört hatte zu gebären, nahm sie ihre Magd Silpa und gab sie Jakob zum Weibe.
<br /><span class="verse" id="10">10</span> Also gebar Silpa, Leas Magd, Jakob einen Sohn.
<br /><span class="verse" id="11">11</span> Da sprach Lea: Rüstig! Und hieß ihn Gad.
<br /><span class="verse" id="12">12</span> Darnach gebar Silpa, Leas Magd, Jakob den andern Sohn.
<br /><span class="verse" id="13">13</span> Da sprach Lea: Wohl mir! denn mich werden selig preisen die Töchter. Und hieß ihn Asser.
<br /><span class="verse" id="14">14</span> Ruben ging aus zur Zeit der Weizenernte und fand Liebesäpfel auf dem Felde und brachte sie heim seiner Mutter Lea. Da sprach Rahel zu Lea: Gib mir von den Liebesäpfeln deines Sohnes einen Teil.
<br /><span class="verse" id="15">15</span> Sie antwortete: Hast du nicht genug, daß du mir meinen Mann genommen hast, und willst auch die Liebesäpfel meines Sohnes nehmen? Rahel sprach: Wohlan, laß ihn diese Nacht bei dir schlafen um die Liebesäpfel deines Sohnes.
<br /><span class="verse" id="16">16</span> Da nun Jakob des Abends vom Felde kam, ging ihm Lea hinaus entgegen und sprach: Zu mir sollst du kommen; denn ich habe dich erkauft um die Liebesäpfel meines Sohnes. Und er schlief die Nacht bei ihr.
<br /><span class="verse" id="17">17</span> Und Gott erhörte Lea, und sie ward schwanger und gebar Jakob den fünften Sohn
<br /><span class="verse" id="18">18</span> und sprach Gott hat mir gelohnt, daß ich meine Magd meinem Manne gegeben habe. Und hieß ihn Isaschar.
<br /><span class="verse" id="19">19</span> Abermals ward Lea schwanger und gebar Jakob den sechsten Sohn,
<br /><span class="verse" id="20">20</span> und sprach: Gott hat mich wohl beraten; nun wird mein Mann doch bei mir wohnen, denn ich habe ihm sechs Söhne geboren. Und hieß ihn Sebulon.
<br /><span class="verse" id="21">21</span> Darnach gebar sie eine Tochter, die hieß sie Dina.
<br /><span class="verse" id="22">22</span> Gott gedachte aber an Rahel und erhörte sie und machte sie fruchtbar.
<br /><span class="verse" id="23">23</span> Da ward sie schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Gott hat meine Schmach von mir genommen.
<br /><span class="verse" id="24">24</span> Und hieß ihn Joseph und sprach: Der HERR wolle mir noch einen Sohn dazugeben!
<br /><span class="verse" id="25">25</span> Da nun Rahel den Joseph geboren hatte, sprach Jakob zu Laban: Laß mich ziehen und reisen an meinen Ort in mein Land.
<br /><span class="verse" id="26">26</span> Gib mir meine Weiber und meine Kinder um die ich dir gedient habe, daß ich ziehe; denn du weißt, wie ich dir gedient habe.
<br /><span class="verse" id="27">27</span> Laban sprach zu ihm: Laß mich Gnade vor deinen Augen finden. Ich spüre, daß mich der HERR segnet um deinetwillen;
<br /><span class="verse" id="28">28</span> bestimme den Lohn, den ich dir geben soll.
<br /><span class="verse" id="29">29</span> Er aber sprach zu ihm: Du weißt, wie ich dir gedient habe und was du für Vieh hast unter mir.
<br /><span class="verse" id="30">30</span> Du hattest wenig, ehe ich her kam, nun aber ist's ausgebreitet in die Menge, und der HERR hat dich gesegnet durch meinen Fuß. Und nun, wann soll ich auch mein Haus versorgen?
<br /><span class="verse" id="31">31</span> Er aber sprach: Was soll ich dir denn geben? Jakob sprach: Du sollst mir nichts geben; sondern so du mir tun willst, was ich sage, so will ich wiederum weiden und hüten deine Schafe.
<br /><span class="verse" id="32">32</span> Ich will heute durch alle deine Herden gehen und aussondern alle gefleckten und bunten Schafe und alle schwarzen Schafe und die bunten und gefleckten Ziegen. Was nun bunt und gefleckt fallen wird, das soll mein Lohn sein.
<br /><span class="verse" id="33">33</span> So wird meine Gerechtigkeit zeugen heute oder morgen, wenn es kommt, daß ich meinen Lohn von dir nehmen soll; also daß, was nicht gefleckt oder bunt unter den Ziegen und nicht schwarz sein wird unter den Lämmern, das sei ein Diebstahl bei mir.
<br /><span class="verse" id="34">34</span> Da sprach Laban: Siehe da, es sei, wie du gesagt hast.
<br /><span class="verse" id="35">35</span> Und sonderte des Tages die sprenkligen und bunten Böcke und alle gefleckten und bunten Ziegen, wo nur was Weißes daran war, und alles, was schwarz war unter den Lämmern, und tat's unter die Hand seiner Kinder
<br /><span class="verse" id="36">36</span> und machte Raum drei Tagereisen weit zwischen sich und Jakob. Also weidete Jakob die übrigen Herden Labans.
<br /><span class="verse" id="37">37</span> Jakob aber nahm Stäbe von grünen Pappelbäumen, Haseln und Kastanien und schälte weiße Streifen daran, daß an den Stäben das Weiß bloß ward,
<br /><span class="verse" id="38">38</span> und legte die Stäbe, die er geschält hatte, in die Tränkrinnen vor die Herden, die kommen mußten, zu trinken, daß sie da empfangen sollten, wenn sie zu trinken kämen.
<br /><span class="verse" id="39">39</span> Also empfingen die Herden über den Stäben und brachten Sprenklinge, Gefleckte und Bunte.
<br /><span class="verse" id="40">40</span> Da schied Jakob die Lämmer und richtete die Herde mit dem Angesicht gegen die Gefleckten und Schwarzen in der Herde Labans und machte sich eine eigene Herde, die tat er nicht zu der Herde Labans.
<br /><span class="verse" id="41">41</span> Wenn aber der Lauf der Frühling-Herde war, legte er die Stäbe in die Rinnen vor die Augen der Herde, daß sie über den Stäben empfingen;
<br /><span class="verse" id="42">42</span> aber in der Spätlinge Lauf legte er sie nicht hinein. Also wurden die Spätlinge des Laban, aber die Frühlinge des Jakob.
<br /><span class="verse" id="43">43</span> Daher ward der Mann über die Maßen reich, daß er viele Schafe, Mägde und Knechte, Kamele und Esel hatte.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Mose Kapitel 31:1-55.</title>
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<h1>1 Mose 31</h1>
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<h3>Kapitel 31 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Und es kamen vor ihn die Reden der Kinder Labans, daß sie sprachen: Jakob hat alles Gut unsers Vaters an sich gebracht, und von unsers Vaters Gut hat er solchen Reichtum zuwege gebracht.
<br /><span class="verse" id="2">2</span> Und Jakob sah an das Angesicht Labans; und siehe, es war nicht gegen ihn wie gestern und ehegestern.
<br /><span class="verse" id="3">3</span> Und der HERR sprach zu Jakob: Ziehe wieder in deiner Väter Land und zu deiner Freundschaft; ich will mit dir sein.
<br /><span class="verse" id="4">4</span> Da sandte Jakob hin und ließ rufen Rahel und Lea aufs Feld zu seiner Herde
<br /><span class="verse" id="5">5</span> und sprach zu ihnen: Ich sehe eures Vaters Angesicht, daß es nicht gegen mich ist wie gestern und ehegestern; aber der Gott meines Vaters ist mit mir gewesen.
<br /><span class="verse" id="6">6</span> Und ihr wißt, daß ich aus allen meinen Kräften eurem Vater gedient habe.
<br /><span class="verse" id="7">7</span> Und er hat mich getäuscht und nun zehnmal meinen Lohn verändert; aber Gott hat ihm nicht gestattet, daß er mir Schaden täte.
<br /><span class="verse" id="8">8</span> Wenn er sprach: Die Bunten sollen dein Lohn sein, so trug die ganze Herde Bunte. Wenn er aber sprach: Die Sprenkligen sollen dein Lohn sein, so trug die ganze Herde Sprenklinge.
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Also hat Gott die Güter eures Vaters ihm entwandt und mir gegeben.
<br /><span class="verse" id="10">10</span> Denn wenn die Zeit des Laufs kam, hob ich meine Augen auf und sah im Traum, und siehe, die Böcke, die auf die Herde sprangen, waren sprenklig, gefleckt und bunt.
<br /><span class="verse" id="11">11</span> Und der Engel Gottes sprach zu mir im Traum: Jakob! Und ich antwortete: Hier bin ich.
<br /><span class="verse" id="12">12</span> Er aber sprach: Hebe deine Augen, und siehe, alle Böcke, die auf die Herde springen, sind sprenklig, gefleckt und bunt; denn ich habe alles gesehen, was dir Laban tut.
<br /><span class="verse" id="13">13</span> Ich bin der Gott zu Beth-El, da du den Stein gesalbt hast und mir daselbst ein Gelübde getan. Nun mache dich auf und zieh aus diesem Land und zieh wieder in das Land deiner Freundschaft.
<br /><span class="verse" id="14">14</span> Da antworteten Rahel und Lea und sprachen zu ihm: Wir haben doch kein Teil noch Erbe mehr in unsers Vaters Hause.
<br /><span class="verse" id="15">15</span> Hat er uns doch gehalten wie die Fremden; denn er hat uns verkauft und unsern Lohn verzehrt;
<br /><span class="verse" id="16">16</span> darum hat Gott unserm Vater entwandt seinen Reichtum zu uns und unsern Kindern. Alles nun, was Gott dir gesagt hat, das tue.
<br /><span class="verse" id="17">17</span> Also machte sich Jakob auf und lud seine Kinder und Weiber auf Kamele
<br /><span class="verse" id="18">18</span> und führte weg all sein Vieh und alle seine Habe, die er zu Mesopotamien erworben hatte, daß er käme zu Isaak, seinem Vater, ins Land Kanaan.
<br /><span class="verse" id="19">19</span> (Laban aber war gegangen sein Herde zu scheren.) Und Rahel stahl ihres Vaters Götzen.
<br /><span class="verse" id="20">20</span> Also täuschte Jakob den Laban zu Syrien damit, daß er ihm nicht ansagte, daß er floh.
<br /><span class="verse" id="21">21</span> Also floh er und alles, was sein war, machte sich auf und fuhr über den Strom und richtete sich nach dem Berge Gilead.
<br /><span class="verse" id="22">22</span> Am dritten Tage ward Laban angesagt, daß Jakob geflohen wäre.
<br /><span class="verse" id="23">23</span> Und er nahm seine Brüder zu sich und jagte ihm nach sieben Tagereisen und ereilte ihn auf dem Berge Gilead.
<br /><span class="verse" id="24">24</span> Aber Gott kam zu Laban, dem Syrer, im Traum des Nachts und sprach zu ihm: Hüte dich, daß du mit Jakob nicht anders redest als freundlich.
<br /><span class="verse" id="25">25</span> Und Laban nahte zu Jakob. Jakob aber hatte seine Hütte aufgeschlagen auf dem Berge; und Laban mit seinen Brüdern schlug seine Hütte auch auf auf dem Berge Gilead.
<br /><span class="verse" id="26">26</span> Da sprach Laban zu Jakob: Was hast du getan, daß du mich getäuscht hast und hast meine Töchter entführt, als wenn sie durchs Schwert gefangen wären?
<br /><span class="verse" id="27">27</span> Warum bist du heimlich geflohen und hast dich weggestohlen und hast mir's nicht angesagt, daß ich dich hätte geleitet mit Freuden, mit Singen mit Pauken und Harfen?
<br /><span class="verse" id="28">28</span> Und hast mich nicht lassen meine Kinder und Töchter küssen? Nun, du hast töricht getan.
<br /><span class="verse" id="29">29</span> Und ich hätte wohl so viel Macht, daß ich euch könnte Übles tun; aber eures Vaters Gott hat gestern zu mir gesagt: Hüte dich, daß du mit Jakob nicht anders als freundlich redest.
<br /><span class="verse" id="30">30</span> Und weil du denn ja wolltest ziehen und sehntest dich so sehr nach deines Vaters Hause, warum hast du mir meine Götter gestohlen?
<br /><span class="verse" id="31">31</span> Jakob antwortete und sprach zu Laban: Ich fürchtete mich und dachte, du würdest deine Töchter von mir reißen.
<br /><span class="verse" id="32">32</span> Bei welchem du aber deine Götter findest, der sterbe hier vor unsern Brüdern. Suche das Deine bei mir und nimm's hin. Jakob wußte aber nicht, daß sie Rahel gestohlen hatte.
<br /><span class="verse" id="33">33</span> Da ging Laban in die Hütten Jakobs und Leas und der beiden Mägde, und fand nichts; und ging aus der Hütte Leas in die Hütte Rahels.
<br /><span class="verse" id="34">34</span> Da nahm Rahel die Götzen und legte sie unter den Kamelsattel und setzte sich darauf. Laban aber betastete die ganze Hütte und fand nichts.
<br /><span class="verse" id="35">35</span> Da sprach sie zu ihrem Vater: Mein Herr, zürne mir nicht, denn ich kann nicht aufstehen vor dir, denn es geht mir nach der Frauen Weise. Also fand er die Götzen nicht, wie sehr er suchte.
<br /><span class="verse" id="36">36</span> Und Jakob ward zornig und schalt Laban und sprach zu ihm: Was habe ich mißgehandelt oder gesündigt, daß du so auf mich erhitzt bist?
<br /><span class="verse" id="37">37</span> Du hast allen meinen Hausrat betastet. Was hast du von meinem Hausrat gefunden? Lege das dar vor meinen und deinen Brüdern, daß sie zwischen uns beiden richten.
<br /><span class="verse" id="38">38</span> Diese zwanzig Jahre bin ich bei dir gewesen, deine Schafe und Ziegen sind nicht unfruchtbar gewesen; die Widder deiner Herde habe ich nie gegessen;
<br /><span class="verse" id="39">39</span> was die Tiere zerrissen, brachte ich dir nicht, ich mußte es bezahlen; du fordertest es von meiner Hand, es mochte mir des Tages oder des Nachts gestohlen sein.
<br /><span class="verse" id="40">40</span> Des Tages verschmachtete ich vor Hitze und des Nachts vor Frost, und kam kein Schlaf in meine Augen.
<br /><span class="verse" id="41">41</span> Also habe ich diese zwanzig Jahre in deinem Hause gedient, vierzehn um deine Töchter und sechs um deine Herde, und du hast mir meinen Lohn zehnmal verändert.
<br /><span class="verse" id="42">42</span> Wo nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams und die Furcht Isaaks, auf meiner Seite gewesen wäre, du hättest mich leer lassen ziehen. Aber Gott hat mein Elend und meine Mühe angesehen und hat dich gestern gestraft.
<br /><span class="verse" id="43">43</span> Laban antwortete und sprach zu Jakob: Die Töchter sind meine Töchter, und die Kinder sind meine Kinder, und die Herden sind meine Herden, und alles, was du siehst, ist mein. Was kann ich meinen Töchtern heute oder ihren Kindern tun, die sie geboren haben?
<br /><span class="verse" id="44">44</span> So komm nun und laß uns einen Bund machen, ich und du, der ein Zeugnis sei zwischen mir und dir.
<br /><span class="verse" id="45">45</span> Da nahm Jakob einen Stein und richtete ihn auf zu einem Mal.
<br /><span class="verse" id="46">46</span> und sprach zu seinen Brüdern: Leset Steine auf! Und sie nahmen Steine und machten einen Haufen und aßen auf dem Haufen.
<br /><span class="verse" id="47">47</span> Und Laban hieß ihn Jegar-Sahadutha; Jakob aber hieß ihn Gilead.
<br /><span class="verse" id="48">48</span> Da sprach Laban: Der Haufe sei heute Zeuge zwischen mir und dir (daher heißt man ihn Gilead)
<br /><span class="verse" id="49">49</span> und sei eine Warte; denn er sprach: Der HERR sehe darein zwischen mir und dir, wenn wir voneinander kommen,
<br /><span class="verse" id="50">50</span> wo du meine Töchter bedrückst oder andere Weiber dazunimmst über meine Töchter. Es ist kein Mensch hier mit uns; siehe aber, Gott ist der Zeuge zwischen mir und dir.
<br /><span class="verse" id="51">51</span> Und Laban sprach weiter zu Jakob: Siehe, das ist der Haufe, und das ist das Mal, das ich aufgerichtet habe zwischen mir und dir.
<br /><span class="verse" id="52">52</span> Derselbe Haufe sei Zeuge, und das Mal sei auch Zeuge, wenn ich herüberfahre zu dir oder du herüberfährst zu mir über diesen Haufen und dies Mal, zu beschädigen.
<br /><span class="verse" id="53">53</span> Der Gott Abrahams und der Gott Nahors, der Gott ihres Vaters sei Richter zwischen uns.
<br /><span class="verse" id="54">54</span> Und Jakob schwur ihm bei der Furcht seines Vaters Isaak. Und Jakob opferte auf dem Berge und lud seine Brüder zum Essen. Und da sie gegessen hatten, blieben sie auf dem Berge über Nacht.
<br /><span class="verse" id="55">55</span> Des Morgens aber stand Laban früh auf, küßte seine Kinder und Töchter und segnete sie und zog hin und kam wieder an seinen Ort.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<h1>1 Mose 32</h1>
<p class="ym-noprint">
<a href="1.htm#0" class="chap">1</a>
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</p>
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<!--end of chapters-->
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<h3>Kapitel 32 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Jakob aber zog seinen Weg; und es begegneten ihm die Engel Gottes.
<br /><span class="verse" id="2">2</span> Und da er sie sah, sprach er: Es sind Gottes Heere; und hieß die Stätte Mahanaim.
<br /><span class="verse" id="3">3</span> Jakob aber schickte Boten vor sich her zu seinem Bruder Esau ins Land Seir, in die Gegend Edoms,
<br /><span class="verse" id="4">4</span> und befahl ihnen und sprach: Also sagt meinem Herrn Esau: Dein Knecht Jakob läßt dir sagen: Ich bin bis daher bei Laban lange außen gewesen
<br /><span class="verse" id="5">5</span> und habe Rinder und Esel, Schafe, Knechte und Mägde; und habe ausgesandt, dir, meinem Herrn, anzusagen, daß ich Gnade vor deinen Augen fände.
<br /><span class="verse" id="6">6</span> Die Boten kamen wieder zu Jakob und sprachen: Wir kamen zu deinem Bruder Esau; und er zieht dir auch entgegen mit vierhundert Mann.
<br /><span class="verse" id="7">7</span> Da fürchtete sich Jakob sehr, und ihm ward bange; und teilte das Volk, das bei ihm war, und die Schafe und die Rinder und die Kamele in zwei Heere
<br /><span class="verse" id="8">8</span> und sprach: So Esau kommt auf das eine Heer und schlägt es, so wird das übrige entrinnen.
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Weiter sprach Jakob: Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, HERR, der du zu mir gesagt hast: Zieh wieder in dein Land und zu deiner Freundschaft, ich will dir wohltun!
<br /><span class="verse" id="10">10</span> ich bin zu gering aller Barmherzigkeit und aller Treue, die du an deinem Knechte getan hast; denn ich hatte nicht mehr als diesen Stab, da ich über den Jordan ging, und nun bin ich zwei Heere geworden.
<br /><span class="verse" id="11">11</span> Errette mich von der Hand meines Bruders, von der Hand Esaus; denn ich fürchte mich vor ihm, daß er nicht komme und schlage mich, die Mütter samt den Kindern.
<br /><span class="verse" id="12">12</span> Du hast gesagt ich will dir wohltun und deinen Samen machen wie den Sand am Meer, den man nicht zählen kann vor der Menge.
<br /><span class="verse" id="13">13</span> Und er blieb die Nacht da und nahm von dem, das er vor Handen hatte, ein Geschenk für seinen Bruder Esau:
<br /><span class="verse" id="14">14</span> zweihundert Ziegen, zwanzig Böcke, zweihundert Schafe, zwanzig Widder
<br /><span class="verse" id="15">15</span> und dreißig säugende Kamele mit ihren Füllen, vierzig Kühe und zehn Farren, zwanzig Eselinnen mit zehn Füllen,
<br /><span class="verse" id="16">16</span> und tat sie unter die Hand seiner Knechte, je eine Herde besonders, und sprach zu ihnen: Gehet vor mir hin und lasset Raum zwischen einer Herde nach der andern;
<br /><span class="verse" id="17">17</span> und gebot dem ersten und sprach: Wenn dir mein Bruder Esau begegnet und dich fragt: Wem gehörst du an, und wo willst du hin, und wes ist's, was du vor dir treibst?
<br /><span class="verse" id="18">18</span> sollst du sagen: Es gehört deinem Knechte Jakob zu, der sendet Geschenk seinem Herrn Esau und zieht hinter uns her.
<br /><span class="verse" id="19">19</span> Also gebot er auch dem andern und dem dritten und allen, die den Herden nachgingen, und sprach: Wie ich euch gesagt habe, so sagt zu Esau, wenn ihr ihm begegnet;
<br /><span class="verse" id="20">20</span> und sagt ja auch: Siehe, dein Knecht Jakob ist hinter uns. Denn er gedachte: Ich will ihn versöhnen mit dem Geschenk, das vor mir her geht; darnach will ich ihn sehen, vielleicht wird er mich annehmen.
<br /><span class="verse" id="21">21</span> Also ging das Geschenk vor ihm her, aber er blieb dieselbe Nacht beim Heer
<br /><span class="verse" id="22">22</span> und stand auf in der Nacht und nahm seine zwei Weiber und die zwei Mägde und seine elf Kinder und zog an die Furt des Jabbok,
<br /><span class="verse" id="23">23</span> nahm sie und führte sie über das Wasser, daß hinüberkam, was er hatte,
<br /><span class="verse" id="24">24</span> und blieb allein. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach.
<br /><span class="verse" id="25">25</span> Und da er sah, daß er ihn nicht übermochte, rührte er das Gelenk seiner Hüfte an; und das Gelenk der Hüfte Jakobs ward über dem Ringen mit ihm verrenkt.
<br /><span class="verse" id="26">26</span> Und er sprach: Laß mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber er antwortete: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.
<br /><span class="verse" id="27">27</span> Er sprach: Wie heißt du? Er antwortete: Jakob.
<br /><span class="verse" id="28">28</span> Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und bist obgelegen.
<br /><span class="verse" id="29">29</span> Und Jakob fragte ihn und sprach: Sage doch, wie heißt du? Er aber sprach: Warum fragst du, wie ich heiße? Und er segnete ihn daselbst.
<br /><span class="verse" id="30">30</span> Und Jakob hieß die Stätte Pniel; denn ich habe Gott von Angesicht gesehen, und meine Seele ist genesen.
<br /><span class="verse" id="31">31</span> Und als er an Pniel vorüberkam, ging ihm die Sonne auf; und er hinkte an seiner Hüfte.
<br /><span class="verse" id="32">32</span> Daher essen die Kinder Israel keine Spannader auf dem Gelenk der Hüfte bis auf den heutigen Tag, darum daß die Spannader an dem Gelenk der Hüfte Jakobs angerührt ward.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Mose Kapitel 33:1-20.</title>
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<h1>1 Mose 33</h1>
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<h3>Kapitel 33 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Jakob hob seine Augen auf und sah seinen Bruder Esau kommen mit vierhundert Mann. Und er teilte seine Kinder zu Lea und Rahel und zu den beiden Mägden
<br /><span class="verse" id="2">2</span> und stellte die Mägde mit ihren Kindern vornean und Lea mit ihren Kindern hernach und Rahel mit Joseph zuletzt.
<br /><span class="verse" id="3">3</span> Und er ging vor ihnen her und neigte sich siebenmal auf die Erde, bis er zu seinem Bruder kam.
<br /><span class="verse" id="4">4</span> Esau aber lief ihm entgegen und herzte ihn und fiel ihm um den Hals und küßte ihn; und sie weinten.
<br /><span class="verse" id="5">5</span> Und er hob seine Augen auf und sah die Weiber mit den Kindern und sprach: Wer sind diese bei dir? Er antwortete: Es sind Kinder, die Gott deinem Knecht beschert hat.
<br /><span class="verse" id="6">6</span> Und die Mägde traten herzu mit ihren Kindern und neigten sich vor ihm.
<br /><span class="verse" id="7">7</span> Lea trat auch herzu mit ihren Kindern und neigten sich vor ihm. Darnach trat Joseph und Rahel herzu und neigten sich auch vor ihm.
<br /><span class="verse" id="8">8</span> Und er sprach: Was willst du mit all dem Heere, dem ich begegnet bin? Er antwortete: Daß ich Gnade fände vor meinem Herrn.
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Esau sprach: Ich habe genug, mein Bruder; behalte was du hast.
<br /><span class="verse" id="10">10</span> Jakob antwortete: Ach, nicht! Habe ich Gnade gefunden vor dir, so nimm mein Geschenk von meiner Hand; denn ich sah dein Angesicht, als sähe ich Gottes Angesicht; und laß dir's wohl gefallen von mir.
<br /><span class="verse" id="11">11</span> Nimm doch den Segen von mir an, den ich dir zugebracht habe; denn Gott hat mir's beschert, und ich habe alles genug. Also nötigte er ihn, daß er's nahm.
<br /><span class="verse" id="12">12</span> Und er sprach: Laß uns fortziehen und reisen, ich will mit dir ziehen.
<br /><span class="verse" id="13">13</span> Er aber sprach zu ihm: Mein Herr, du erkennest, daß ich zarte Kinder bei mir habe, dazu säugende Schafe und Kühe; wenn sie einen Tag übertrieben würden, würde mir die ganze Herde sterben.
<br /><span class="verse" id="14">14</span> Mein Herr ziehe vor seinem Knechte hin. Ich will gemächlich hintennach treiben, nach dem das Vieh und die Kinder gehen können, bis daß ich komme zu meinem Herrn nach Seir.
<br /><span class="verse" id="15">15</span> Esau sprach: So will ich doch etliche bei dir lassen vom Volk, das mit mir ist. Er antwortete: Was ist's vonnöten? Laß mich nur Gnade vor meinem Herrn finden.
<br /><span class="verse" id="16">16</span> Also zog des Tages Esau wiederum seines Weges gen Seir.
<br /><span class="verse" id="17">17</span> Und Jakob zog gen Sukkoth und baute sich ein Haus und machte seinem Vieh Hütten; daher heißt die Stätte Sukkoth.
<br /><span class="verse" id="18">18</span> Darnach zog Jakob mit Frieden zu der Stadt Sichems, die im Lande Kanaan liegt (nachdem er aus Mesopotamien gekommen war), und machte sein Lager vor der Stadt
<br /><span class="verse" id="19">19</span> und kaufte ein Stück Acker von den Kindern Hemors, des Vaters Sichems, um hundert Groschen; daselbst richtete er seine Hütte auf.
<br /><span class="verse" id="20">20</span> Und er richtete daselbst einen Altar zu und rief an den Namen des starken Gottes Israels.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Mose Kapitel 34:1-31.</title>
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<h1>1 Mose 34</h1>
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<h3>Kapitel 34 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Dina aber, Leas Tochter, die sie Jakob geboren hatte, ging heraus, die Töchter des Landes zu sehen.
<br /><span class="verse" id="2">2</span> Da die sah Sichem, Hemors Sohn, des Heviters, der des Landes Herr war, nahm er sie und lag bei ihr und schwächte sie.
<br /><span class="verse" id="3">3</span> Und sein Herz hing an ihr, und er hatte die Dirne lieb und redete freundlich mit ihr.
<br /><span class="verse" id="4">4</span> Und Sichem sprach zu seinem Vater Hemor: Nimm mir das Mägdlein zum Weibe.
<br /><span class="verse" id="5">5</span> Und Jakob erfuhr, daß seine Tochter Dina geschändet war; und seine Söhne waren mit dem Vieh auf dem Felde, und Jakob schwieg bis daß sie kamen.
<br /><span class="verse" id="6">6</span> Da ging Hemor, Sichems Vater, heraus zu Jakob, mit ihm zu reden.
<br /><span class="verse" id="7">7</span> Indes kamen die Söhne Jakobs vom Felde. Und da sie es hörten, verdroß es die Männer, und sie wurden sehr zornig, daß er eine Torheit an Israel begangen und bei Jakobs Tochter gelegen hatte, denn so sollte es nicht sein.
<br /><span class="verse" id="8">8</span> Da redete Hemor mit ihnen und sprach: Meines Sohnes Sichem Herz sehnt sich nach eurer Tochter; gebt sie ihm doch zum Weibe.
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Befreundet euch mit uns; gebt uns eure Töchter und nehmt ihr unsere Töchter
<br /><span class="verse" id="10">10</span> und wohnt bei uns. Das Land soll euch offen sein; wohnt und werbet und gewinnet darin.
<br /><span class="verse" id="11">11</span> Und Sichem sprach zu ihrem Vater und ihren Brüdern: Laßt uns Gnade bei euch finden; was ihr mir sagt, das will ich euch geben.
<br /><span class="verse" id="12">12</span> Fordert nur getrost von mir Morgengabe und Geschenk, ich will's geben, wie ihr heischt; gebt mir nur die Dirne zum Weibe.
<br /><span class="verse" id="13">13</span> Da antworteten Jakobs Söhne dem Sichem und seinem Vater Hemor betrüglich, darum daß ihre Schwester Dina geschändet war,
<br /><span class="verse" id="14">14</span> und sprachen zu ihnen: Wir können das nicht tun, daß wir unsere Schwester einem unbeschnittenem Mann geben; denn das wäre uns eine Schande.
<br /><span class="verse" id="15">15</span> Doch dann wollen wir euch zu Willen sein, so ihr uns gleich werdet und alles, was männlich unter euch ist, beschnitten werde;
<br /><span class="verse" id="16">16</span> dann wollen wir unsere Töchter euch geben und eure Töchter uns nehmen und bei euch wohnen und ein Volk sein.
<br /><span class="verse" id="17">17</span> Wo ihr aber nicht darein willigen wollt, euch zu beschneiden, so wollen wir unsere Tochter nehmen und davonziehen.
<br /><span class="verse" id="18">18</span> Die Rede gefiel Hemor und seinem Sohn wohl.
<br /><span class="verse" id="19">19</span> Und der Jüngling verzog nicht, solches zu tun; denn er hatte Lust zu der Tochter Jakobs. Und er war herrlich gehalten über alle in seines Vaters Hause.
<br /><span class="verse" id="20">20</span> Da kamen sie nun, Hemor und sein Sohn Sichem, unter der Stadt Tor und redeten mit den Bürgern der Stadt und sprachen:
<br /><span class="verse" id="21">21</span> Diese Leute sind friedsam bei uns und wollen im Lande wohnen und werben; so ist nun das Land weit genug für sie. Wir wollen uns ihre Töchter zu Weibern nehmen und ihnen unser Töchter geben.
<br /><span class="verse" id="22">22</span> Aber dann wollen sie uns zu Willen sein, daß sie bei uns wohnen und ein Volk mit uns werden, wo wir alles, was männlich unter uns ist, beschneiden, gleich wie sie beschnitten sind.
<br /><span class="verse" id="23">23</span> Ihr Vieh und ihre Güter und alles, was sie haben, wird unser sein, so wir nur ihnen zu Willen werden, daß sie bei uns wohnen.
<br /><span class="verse" id="24">24</span> Und sie gehorchten dem Hemor und Sichem, seinem Sohn, alle, die zu seiner Stadt Tor aus und ein gingen, und beschnitten alles, was männlich war, das zu dieser Stadt aus und ein ging.
<br /><span class="verse" id="25">25</span> Und am dritten Tage, da sie Schmerzen hatten, nahmen die zwei Söhne Jakobs, Simeon und Levi, der Dina Brüder, ein jeglicher sein Schwert und gingen kühn in die Stadt und erwürgten alles, was männlich war.
<br /><span class="verse" id="26">26</span> und erwürgten auch Hemor und seinen Sohn Sichem mit der Schärfe des Schwerts und nahmen ihre Schwester Dina aus dem Hause Sichems und gingen davon.
<br /><span class="verse" id="27">27</span> Da kamen die Söhne Jakobs über die erschlagenen und plünderten die Stadt, darum daß sie hatten ihre Schwester geschändet.
<br /><span class="verse" id="28">28</span> Und nahmen ihre Schafe, Rinder, Esel und was in der Stadt und auf dem Felde war
<br /><span class="verse" id="29">29</span> und alle ihre Habe; alle Kinder und Weiber nahmen sie gefangen, und plünderten alles, was in den Häusern war.
<br /><span class="verse" id="30">30</span> Und Jakob sprach zu Simeon und Levi: Ihr habt mir Unglück zugerichtet und mich stinkend gemacht vor den Einwohnern dieses Landes, den Kanaanitern und Pheresitern; und ich bin ein geringer Haufe. Wenn sie sich nun versammeln über mich, so werden sie mich schlagen. Also werde ich vertilgt samt meinem Hause.
<br /><span class="verse" id="31">31</span> Sie antworteten aber: Sollten sie denn mit unsrer Schwester wie mit einer Hure handeln?</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Mose Kapitel 35:1-29.</title>
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<h3>Kapitel 35 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Und Gott sprach zu Jakob: Mache dich auf und ziehe gen Beth-El und wohne daselbst und mache daselbst einen Altar dem Gott, der dir erschien, da du flohest vor deinem Bruder Esau.
<br /><span class="verse" id="2">2</span> Da sprach Jakob zu seinem Hause und zu allen, die mit ihm waren: Tut von euch fremde Götter, so unter euch sind, und reinigt euch und ändert eure Kleider
<br /><span class="verse" id="3">3</span> und laßt uns auf sein und gen Beth-El ziehen, daß ich daselbst einen Altar mache dem Gott, der mich erhört hat zur Zeit meiner Trübsal und ist mit mir gewesen auf dem Wege, den ich gezogen bin.
<br /><span class="verse" id="4">4</span> Da gaben sie ihm alle fremden Götter, die unter ihren Händen waren, und ihre Ohrenspangen; und er vergrub sie unter einer Eiche, die neben Sichem stand.
<br /><span class="verse" id="5">5</span> Und sie zogen aus. Und es kam die Furcht Gottes über die Städte, die um sie her lagen, daß sie den Söhnen Jakobs nicht nachjagten.
<br /><span class="verse" id="6">6</span> Also kam Jakob gen Lus im Lande Kanaan, das da Beth-El heißt, samt all dem Volk, das mit ihm war,
<br /><span class="verse" id="7">7</span> und baute daselbst einen Altar und hieß die Stätte El-Beth-El, darum daß ihm daselbst Gott offenbart war, da er floh vor seinem Bruder.
<br /><span class="verse" id="8">8</span> Da starb Debora, der Rebekka Amme, und ward begraben unterhalb Beth-El unter der Eiche; die ward genannt die Klageeiche.
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Und Gott erschien Jakob abermals, nachdem er aus Mesopotamien gekommen war, und segnete ihn
<br /><span class="verse" id="10">10</span> und sprach zu ihm: Du heißt Jakob; aber du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel sollst du heißen. Und also heißt man ihn Israel.
<br /><span class="verse" id="11">11</span> Und Gott sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott; sei fruchtbar und mehre dich; Völker und Völkerhaufen sollen von dir kommen, und Könige sollen aus deinen Lenden kommen;
<br /><span class="verse" id="12">12</span> und das Land, das ich Abraham und Isaak gegeben habe, will ich dir geben und will's deinem Samen nach dir geben.
<br /><span class="verse" id="13">13</span> Also fuhr Gott auf von ihm von dem Ort, da er mit ihm geredet hatte.
<br /><span class="verse" id="14">14</span> Jakob aber richtete ein steinernes Mal auf an dem Ort, da er mit ihm geredet hatte, und goß ein Trankopfer darauf und begoß es mit Öl.
<br /><span class="verse" id="15">15</span> Und Jakob hieß den Ort, da Gott mit ihm geredet hatte, Beth-El.
<br /><span class="verse" id="16">16</span> Und sie zogen von Beth-El. Und da noch ein Feld Weges war von Ephrath, da gebar Rahel.
<br /><span class="verse" id="17">17</span> Und es kam sie hart an über der Geburt. Da aber die Geburt so schwer ward, sprach die Wehmutter zu ihr: Fürchte dich nicht, denn diesen Sohn wirst du auch haben.
<br /><span class="verse" id="18">18</span> Da ihr aber die Seele ausging, daß sie sterben mußte, hieß sie ihn Ben-Oni; aber sein Vater hieß ihn Ben-Jamin.
<br /><span class="verse" id="19">19</span> Also starb Rahel und ward begraben an dem Wege gen Ephrath, das nun heißt Bethlehem.
<br /><span class="verse" id="20">20</span> Und Jakob richtete ein Mal auf über ihrem Grabe; dasselbe ist das Grabmal Rahels bis auf diesen Tag.
<br /><span class="verse" id="21">21</span> Und Israel zog aus und richtete seine Hütte auf jenseit des Turms Eder.
<br /><span class="verse" id="22">22</span> Und es begab sich, da Israel im Lande wohnte, ging Ruben hin und schlief bei Bilha, seines Vaters Kebsweib; und das kam vor Israel. Es hatte aber Jakob zwölf Söhne.
<br /><span class="verse" id="23">23</span> Die Söhne Leas waren diese: Ruben, der erstgeborene Sohn Jakobs, Simeon, Levi, Juda, Isaschar und Sebulon;
<br /><span class="verse" id="24">24</span> die Söhne Rahel waren: Joseph und Benjamin;
<br /><span class="verse" id="25">25</span> die Söhne Bilhas, Rahels Magd: Dan und Naphthali;
<br /><span class="verse" id="26">26</span> die Söhne Silpas, Leas Magd: Gad und Asser. Das sind die Söhne Jakobs, die ihm geboren sind in Mesopotamien.
<br /><span class="verse" id="27">27</span> Und Jakob kam zu seinem Vater Isaak gen Mamre zu Kirjat-Arba, das da heißt Hebron, darin Abraham und Isaak Fremdlinge gewesen sind.
<br /><span class="verse" id="28">28</span> Und Isaak ward hundertundachtzig Jahre alt
<br /><span class="verse" id="29">29</span> und nahm ab und starb und ward versammelt zu seinem Volk, alt und des Lebens satt. Und seine Söhne Esau und Jakob begruben ihn.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Mose Kapitel 36:1-43.</title>
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<h3>Kapitel 36 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Das ist das Geschlecht Esaus, der da heißt Edom.
<br /><span class="verse" id="2">2</span> Esau nahm Weiber von den Töchtern Kanaans: Ada, die Tochter Elons, des Hethiters, und Oholibama, die Tochter des Ana, die Enkelin des Zibeons, des Heviters,
<br /><span class="verse" id="3">3</span> und Basmath, Ismaels Tochter, Nebajoths Schwester.
<br /><span class="verse" id="4">4</span> Und Ada gebar dem Esau Eliphas, aber Basmath gebar Reguel.
<br /><span class="verse" id="5">5</span> Oholibama gebar Jehus, Jaelam und Korah. Das sind Esaus Kinder, die ihm geboren sind im Lande Kanaan.
<br /><span class="verse" id="6">6</span> Und Esau nahm seine Weiber, Söhne und Töchter und alle Seelen seines Hauses, seine Habe und alles Vieh mit allen Gütern, so er im Lande Kanaan erworben hatte, und zog in ein ander Land, hinweg von seinem Bruder Jakob.
<br /><span class="verse" id="7">7</span> Denn ihre Habe war zu groß, daß sie nicht konnten beieinander wohnen; und das Land darin sie Fremdlinge waren, vermochte sie nicht zu ertragen vor der Menge ihres Viehs.
<br /><span class="verse" id="8">8</span> Also wohnte Esau auf dem Gebirge Seir. Und Esau ist der Edom.
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Dies ist das Geschlecht Esaus, von dem die Edomiter herkommen, auf dem Gebirge Seir.
<br /><span class="verse" id="10">10</span> Und so heißen die Kinder Esaus: Eliphas, der Sohn Adas, Esaus Weibes; Reguel, der Sohn Basmaths, Esaus Weibes.
<br /><span class="verse" id="11">11</span> Des Eliphas Söhne aber waren diese: Theman, Omar, Zepho, Gaetham und Kenas.
<br /><span class="verse" id="12">12</span> Und Thimna war ein Kebsweib des Eliphas, Esaus Sohnes; die gebar ihm Amalek. Das sind die Kinder von Ada, Esaus Weib.
<br /><span class="verse" id="13">13</span> Die Kinder aber Reguels sind diese: Nahath, Serah, Samma, Missa. Das sind die Kinder von Basmath, Esaus Weib.
<br /><span class="verse" id="14">14</span> Die Kinder aber von Oholibama, Esaus Weib, der Tochter des Ana, der Enkelin Zibeons, sind diese, die sie dem Esau gebar: Jehus, Jaelam und Korah.
<br /><span class="verse" id="15">15</span> Das sind die Fürsten unter den Kindern Esaus. Die Kinder des Eliphas, des ersten Sohnes Esaus: der Fürst Theman, der Fürst Omar, der Fürst Zepho, der Fürst Kenas,
<br /><span class="verse" id="16">16</span> der Fürst Korah, der Fürst Gaetham, der Fürst Amalek. Das sind die Fürsten von Eliphas im Lande Edom und sind Kinder der Ada.
<br /><span class="verse" id="17">17</span> Und das sind die Kinder Reguels, Esaus Sohnes: der Fürst Nahath, der Fürst Serah, der Fürst Samma, der Fürst Missa. Das sind die Fürsten von Reguel im Lande der Edomiter und sind Kinder von der Basmath, Esaus Weib.
<br /><span class="verse" id="18">18</span> Das sind die Kinder Oholibamas, Esaus Weibes: der Fürst Jehus, der Fürst Jaelam, der Fürst Korah. Das sind die Fürsten von Oholibama, der Tochter des Ana, Esaus Weib.
<br /><span class="verse" id="19">19</span> Das sind die Kinder und ihre Fürsten. Er ist der Edom.
<br /><span class="verse" id="20">20</span> Die Kinder aber von Seir, dem Horiter, die im Lande wohnten, sind diese: Lotan, Sobal, Zibeon, Ana, Dison, Ezer und Disan.
<br /><span class="verse" id="21">21</span> Das sind die Fürsten der Horiter, Kinder des Seir, im Lande Edom.
<br /><span class="verse" id="22">22</span> Aber des Lotan Kinder waren diese: Hori, Heman; und Lotans Schwester hieß Thimna.
<br /><span class="verse" id="23">23</span> Die Kinder von Sobal waren diese: Alwan, Manahath, Ebal, Sepho und Onam.
<br /><span class="verse" id="24">24</span> Die Kinder von Zibeon waren diese: Aja und Ana. Das ist der Ana, der in der Wüste die warmen Quellen fand, da er seines Vaters Zibeon Esel hütete.
<br /><span class="verse" id="25">25</span> Die Kinder aber Anas waren: Dison und Oholibama, das ist die Tochter Anas.
<br /><span class="verse" id="26">26</span> Die Kinder Disons waren: Hemdan, Esban, Jethran und Cheran.
<br /><span class="verse" id="27">27</span> Die Kinder Ezers waren: Bilhan, Sawan und Akan.
<br /><span class="verse" id="28">28</span> Die Kinder Disans waren: Uz und Aran.
<br /><span class="verse" id="29">29</span> Dies sind die Fürsten der Horiter: der Fürst Lotan, der Fürst Sobal, der Fürst Zibeon, der Fürst Ana,
<br /><span class="verse" id="30">30</span> der Fürst Dison, der Fürst Ezer, der Fürst Disan. Das sind die Fürsten der Horiter, die regiert haben im Lande Seir.
<br /><span class="verse" id="31">31</span> Die Könige aber, die im Lande Edom regiert haben, ehe denn die Kinder Israel Könige hatten, sind diese:
<br /><span class="verse" id="32">32</span> Bela war König in Edom, ein Sohn Beors, und seine Stadt hieß Dinhaba.
<br /><span class="verse" id="33">33</span> Und da Bela starb, ward König an seiner Statt Jobab, ein Sohn Serahs von Bozra.
<br /><span class="verse" id="34">34</span> Da Jobab starb, ward an seiner Statt König Husam aus der Themaniter Lande.
<br /><span class="verse" id="35">35</span> Da Husam starb, ward König an seiner Statt Hadad, ein Sohn Bedads, der die Midianiter schlug auf der Moabiter Felde; und seine Stadt hieß Awith.
<br /><span class="verse" id="36">36</span> Da Hadad starb, regierte Samla von Masrek.
<br /><span class="verse" id="37">37</span> Da Samla starb, ward Saul König, von Rehoboth am Strom.
<br /><span class="verse" id="38">38</span> Da Saul starb, ward an seiner Statt König Baal-Hanan, der Sohn Achbors.
<br /><span class="verse" id="39">39</span> Da Baal-Hanan, Achbors Sohn, starb, ward an seiner Statt König Hadar; und seine Stadt hieß Pagu, und sein Weib Mehetabeel, eine Tochter Matreds, die Mesahabs Tochter war.
<br /><span class="verse" id="40">40</span> Also heißen die Fürsten von Esau in ihren Geschlechtern, Örtern und Namen: der Fürst Thimna, der Fürst Alwa, der Fürst Jetheth,
<br /><span class="verse" id="41">41</span> der Fürst Oholibama, der Fürst Ela, der Fürst Pinon,
<br /><span class="verse" id="42">42</span> der Fürst Kenas, der Fürst Theman, der Fürst Mibzar,
<br /><span class="verse" id="43">43</span> der Fürst Magdiel, der Fürst Iram. Das sind die Fürsten in Edom, wie sie gewohnt haben in ihrem Erblande. Das ist Esau, der Vater der Edomiter.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<h3>Kapitel 37 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Jakob aber wohnte im Lande, darin sein Vater ein Fremdling gewesen war, im Lande Kanaan.
<br /><span class="verse" id="2">2</span> Und dies sind die Geschlechter Jakobs: Joseph war siebzehn Jahre alt, da er ein Hirte des Viehs ward mit seinen Brüdern; und der Knabe war bei den Kinder Bilhas und Silpas, der Weiber seines Vaters, und brachte vor ihren Vater, wo ein böses Geschrei wider sie war.
<br /><span class="verse" id="3">3</span> Israel aber hatte Joseph lieber als alle seine Kinder, darum daß er ihn im Alter gezeugt hatte; und machte ihm einen bunten Rock.
<br /><span class="verse" id="4">4</span> Da nun seine Brüder sahen, daß ihn ihr Vater lieber hatte als alle seine Brüder, waren sie ihm feind und konnten ihm kein freundlich Wort zusprechen.
<br /><span class="verse" id="5">5</span> Dazu hatte Joseph einmal einen Traum und sagte zu seinen Brüdern davon; da wurden sie ihm noch feinder.
<br /><span class="verse" id="6">6</span> Denn er sprach zu ihnen: Höret doch, was mir geträumt hat:
<br /><span class="verse" id="7">7</span> Mich deuchte, wir banden Garben auf dem Felde, und meine Garbe richtete sich auf und stand, und eure Garben umher neigten sich vor meiner Garbe.
<br /><span class="verse" id="8">8</span> Da sprachen seine Brüder zu ihm: Solltest du unser König werden und über uns herrschen? und sie wurden ihm noch feinder um seines Traumes und seiner Rede willen.
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Und er hatte noch einen andern Traum, den erzählte er seinen Brüdern und sprach: Siehe, ich habe einen Traum gehabt: Mich deuchte, die Sonne und der Mond und elf Sterne neigten sich vor mir.
<br /><span class="verse" id="10">10</span> Und da das seinem Vater und seinen Brüdern gesagt ward, strafte ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, der dir geträumt hat? Soll ich und deine Mutter und deine Brüder kommen und vor dir niederfallen?
<br /><span class="verse" id="11">11</span> Und seine Brüder beneideten ihn. Aber sein Vater behielt diese Worte.
<br /><span class="verse" id="12">12</span> Da nun seine Brüder hingingen, zu weiden das Vieh ihres Vaters in Sichem,
<br /><span class="verse" id="13">13</span> sprach Israel zu Joseph: Hüten nicht deine Brüder das Vieh in Sichem? Komm, ich will dich zu ihnen senden. Er aber sprach: Hier bin ich.
<br /><span class="verse" id="14">14</span> Und er sprach: Gehe hin und sieh, ob's wohl stehe um deine Brüder und um das Vieh, und sage mir wieder Antwort. Und er sandte ihn aus dem Tal Hebron, daß er gen Sichem ginge.
<br /><span class="verse" id="15">15</span> Da fand ihn ein Mann, daß er irreging auf dem Felde; der fragte ihn und sprach: Wen suchst du?
<br /><span class="verse" id="16">16</span> Er antwortete: Ich suche meine Brüder; sage mir doch an, wo sie hüten.
<br /><span class="verse" id="17">17</span> Der Mann sprach: Sie sind von dannen gezogen; denn ich hörte, daß sie sagten: Laßt uns gen Dothan gehen. Da folgte Joseph seinen Brüdern nach und fand sie zu Dothan.
<br /><span class="verse" id="18">18</span> Als sie ihn nun sahen von ferne, ehe er denn nahe zu ihnen kam machten sie einen Anschlag, daß sie ihn töteten,
<br /><span class="verse" id="19">19</span> und sprachen untereinander: Seht, der Träumer kommt daher.
<br /><span class="verse" id="20">20</span> So kommt nun und laßt uns ihn erwürgen und in eine Grube werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen, so wird man sehen, was seine Träume sind.
<br /><span class="verse" id="21">21</span> Da das Ruben hörte, wollte er ihn aus ihren Händen erretten, und sprach: Laßt uns ihn nicht töten.
<br /><span class="verse" id="22">22</span> Und weiter sprach Ruben zu ihnen: Vergießt nicht Blut, sondern werft ihn in die Grube, die in der Wüste ist, und legt die Hand nicht an ihn. Er wollte ihn aber aus ihrer Hand erretten, daß er ihn seinem Vater wiederbrächte.
<br /><span class="verse" id="23">23</span> Als nun Joseph zu seinen Brüdern kam, zogen sie ihm seinen Rock, den bunten Rock, aus, den er anhatte,
<br /><span class="verse" id="24">24</span> und nahmen ihn und warfen ihn in die Grube; aber die Grube war leer und kein Wasser darin.
<br /><span class="verse" id="25">25</span> Und setzten sich nieder, zu essen. Indes hoben sie ihre Augen auf und sahen einen Haufen Ismaeliter kommen von Gilead mit ihren Kamelen; die trugen Würze, Balsam und Myrrhe und zogen hinab nach Ägypten.
<br /><span class="verse" id="26">26</span> Da sprach Juda zu seinen Brüdern: Was hilft's uns, daß wir unseren Bruder erwürgen und sein Blut verbergen?
<br /><span class="verse" id="27">27</span> Kommt, laßt uns ihn den Ismaeliten verkaufen, daß sich unsre Hände nicht an ihm vergreifen; denn er ist unser Bruder, unser Fleisch und Blut. Und sie gehorchten ihm.
<br /><span class="verse" id="28">28</span> Und da die Midianiter, die Kaufleute, vorüberreisten, zogen sie ihn heraus aus der Grube und verkauften ihn den Ismaeliten um zwanzig Silberlinge; die brachte ihn nach Ägypten.
<br /><span class="verse" id="29">29</span> Als nun Ruben wieder zur Grube kam und fand er Joseph nicht darin, zerriß er sein Kleid
<br /><span class="verse" id="30">30</span> und kam wieder zu seinen Brüdern und sprach: Der Knabe ist nicht da! Wo soll ich hin?
<br /><span class="verse" id="31">31</span> Da nahmen sie Josephs Rock und schlachteten einen Ziegenbock und tauchten den Rock ins Blut
<br /><span class="verse" id="32">32</span> und schickten den bunten Rock hin und ließen ihn ihrem Vater bringen und sagen: Diesen haben wir gefunden; sieh, ob's deines Sohnes Rock sei oder nicht.
<br /><span class="verse" id="33">33</span> Er erkannte ihn aber und sprach: Es ist meines Sohnes Rock; ein böses Tier hat ihn gefressen, ein reißendes Tier hat Joseph zerrissen.
<br /><span class="verse" id="34">34</span> Und Jakob zerriß sein Kleider und legte einen Sack um seine Lenden und trug Leid um seinen Sohn lange Zeit.
<br /><span class="verse" id="35">35</span> Und alle seine Söhne und Töchter traten auf, daß sie ihn trösteten; aber er wollte sich nicht trösten lassen und sprach: Ich werde mit Leid hinunterfahren in die Grube zu meinem Sohn. Und sein Vater beweinte ihn.
<br /><span class="verse" id="36">36</span> Aber die Midianiter verkauften ihn in Ägypten dem Potiphar, des Pharao Kämmerer und Hauptmann der Leibwache.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Mose Kapitel 38:1-30.</title>
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<h1>1 Mose 38</h1>
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<h3>Kapitel 38 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Es begab sich um dieselbe Zeit, daß Juda hinabzog von seinen Brüdern und tat sich zu einem Mann von Adullam, der hieß Hira.
<br /><span class="verse" id="2">2</span> Und Juda sah daselbst eines Kanaaniter-Mannes Tochter, der hieß Sua, und nahm sie. Und da er zu ihr einging,
<br /><span class="verse" id="3">3</span> ward sie schwanger und gebar einen Sohn, den hieß er Ger.
<br /><span class="verse" id="4">4</span> Und sie ward abermals schwanger und gebar einen Sohn, den hieß sie Onan.
<br /><span class="verse" id="5">5</span> Sie gebar abermals einen Sohn, den hieß sie Sela; und er war zu Chesib, da sie ihn gebar.
<br /><span class="verse" id="6">6</span> Und Juda gab seinem ersten Sohn, Ger, ein Weib, die hieß Thamar.
<br /><span class="verse" id="7">7</span> Aber Ger war böse vor dem HERRN; darum tötete ihn der HERR.
<br /><span class="verse" id="8">8</span> Da sprach Juda zu Onan: Gehe zu deines Bruders Weib und nimm sie zur Ehe, daß du deinem Bruder Samen erweckest.
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Aber da Onan wußte, daß der Same nicht sein eigen sein sollte, wenn er einging zu seines Bruders Weib, ließ er's auf die Erde fallen und verderbte es, auf daß er seinem Bruder nicht Samen gäbe.
<br /><span class="verse" id="10">10</span> Da gefiel dem HERRN übel, was er tat, und er tötete ihn auch.
<br /><span class="verse" id="11">11</span> Da sprach Juda zu seiner Schwiegertochter Thamar: Bleibe eine Witwe in deines Vaters Hause, bis mein Sohn Sela groß wird. Denn er gedachte, vielleicht möchte er auch sterben wie seine Brüder. Also ging Thamar hin und blieb in ihres Vaters Hause.
<br /><span class="verse" id="12">12</span> Da nun viele Tage verlaufen waren, starb des Sua Tochter, Juda's Weib. Und nachdem Juda ausgetrauert hatte, ging er hinauf seine Schafe zu scheren, gen Thimnath mit seinem Freunde Hira von Adullam.
<br /><span class="verse" id="13">13</span> Da ward der Thamar angesagt: Siehe, dein Schwiegervater geht hinauf gen Thimnath, seine Schafe zu scheren.
<br /><span class="verse" id="14">14</span> Da legte sie die Witwenkleider von sich, die sie trug, deckte sich mit einem Mantel und verhüllte sich und setzte sich vor das Tor von Enaim an dem Wege gen Thimnath; denn sie sah, daß Sela war groß geworden, und sie ward ihm nicht zum Weibe gegeben.
<br /><span class="verse" id="15">15</span> Da sie nun Juda sah, meinte er, sie wäre eine Hure; denn sie hatte ihr Angesicht verdeckt.
<br /><span class="verse" id="16">16</span> Und er machte sich zu ihr am Wege und sprach: Laß mich doch zu dir kommen; denn er wußte nicht, daß es seine Schwiegertochter wäre. Sie antwortete: Was willst du mir geben, daß du zu mir kommst?
<br /><span class="verse" id="17">17</span> Er sprach: Ich will dir einen Ziegenbock von der Herde senden. Sie antwortete: So gib mir ein Pfand, bis daß du mir's sendest.
<br /><span class="verse" id="18">18</span> Er sprach: Was willst du für ein Pfand, das ich dir gebe? Sie antwortete: Deinen Ring und deine Schnur und deinen Stab, den du in den Händen hast. Da gab er's ihr und kam zu ihr; und sie ward von ihm schwanger.
<br /><span class="verse" id="19">19</span> Und sie machte sich auf und ging hin und zog ihre Witwenkleider wieder an.
<br /><span class="verse" id="20">20</span> Juda aber sandte den Ziegenbock durch seinen Freund Adullam, daß er das Pfand wieder holte von dem Weibe; und er fand sie nicht.
<br /><span class="verse" id="21">21</span> Da fragte er die Leute: Wo ist die Hure, die zu Enaim am Wege saß? Sie antworteten: Es ist keine Hure da gewesen.
<br /><span class="verse" id="22">22</span> Und er kam wieder zu Juda und sprach: Ich habe sie nicht gefunden; dazu sagen die Leute des Orts, es sei keine Hure da gewesen.
<br /><span class="verse" id="23">23</span> Juda sprach: Sie mag's behalten; sie kann uns doch nicht Schande nachsagen, denn ich habe den Bock gesandt, so hast du sie nicht gefunden.
<br /><span class="verse" id="24">24</span> Über drei Monate ward Juda angesagt: Deine Schwiegertochter Thamar hat gehurt; dazu siehe, ist sie von der Hurerei schwanger geworden. Juda spricht: Bringt sie hervor, daß sie verbrannt werde.
<br /><span class="verse" id="25">25</span> Und da man sie hervorbrachte, schickte sie zu ihrem Schwiegervater und sprach: Von dem Mann bin ich schwanger, des dies ist. Und sprach: Kennst du auch, wes dieser Ring und diese Schnur und dieser Stab ist?
<br /><span class="verse" id="26">26</span> Juda erkannte es und sprach: Sie ist gerechter als ich; denn ich habe sie nicht gegeben meinen Sohn Sela. Doch erkannte er sie fürder nicht mehr.
<br /><span class="verse" id="27">27</span> Und da sie gebären sollte, wurden Zwillinge in ihrem Leib gefunden.
<br /><span class="verse" id="28">28</span> Und als sie jetzt gebar, tat sich eine Hand heraus. Da nahm die Wehmutter einen roten Faden und band ihn darum und sprach: Der wird zuerst herauskommen.
<br /><span class="verse" id="29">29</span> Da aber der seine Hand wieder hineinzog, kam sein Bruder heraus; und sie sprach: Warum hast du um deinetwillen solchen Riß gerissen? Und man hieß ihn Perez.
<br /><span class="verse" id="30">30</span> Darnach kam sein Bruder heraus, der den roten Faden um seine Hand hatte. Und man hieß ihn Serah.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Mose Kapitel 39:1-23.</title>
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<h1>1 Mose 39</h1>
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<h3>Kapitel 39 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Joseph ward hinab nach Ägypten geführt; und Potiphar, ein ägyptischer Mann, des Pharao Kämmerer und Hauptmann, kaufte ihn von den Ismaeliten, die ihn hinabbrachten.
<br /><span class="verse" id="2">2</span> Und der HERR war mit Joseph, daß er ein glücklicher Mann ward; und er war in seines Herrn, des Ägypters, Hause.
<br /><span class="verse" id="3">3</span> Und sein Herr sah, daß der HERR mit ihm war; denn alles, was er tat, dazu gab der HERR Glück durch ihn,
<br /><span class="verse" id="4">4</span> Also daß er Gnade fand vor seinem Herrn und sein Diener ward. Der setzte ihn über sein Haus, und alles, was er hatte, tat er unter seine Hände.
<br /><span class="verse" id="5">5</span> Und von der Zeit an, da er ihn über sein Haus und alle seine Güter gesetzt hatte, segnete der HERR des Ägypters Haus um Josephs willen; und war eitel Segen des HERRN in allem, was er hatte, zu Hause und auf dem Felde.
<br /><span class="verse" id="6">6</span> Darum ließ er alles unter Josephs Händen, was er hatte, und nahm sich keines Dinges an, solange er ihn hatte, nur daß er aß und trank. Und Joseph war schön und hübsch von Angesicht.
<br /><span class="verse" id="7">7</span> Und es begab sich nach dieser Geschichte, daß seines Herrn Weib ihre Augen auf Joseph warf und sprach: Schlafe bei mir!
<br /><span class="verse" id="8">8</span> Er weigerte sich aber und sprach zu ihr: Siehe, mein Herr nimmt sich keines Dinges an vor mir, was im Hause ist, und alles, was er hat, das hat er unter meine Hände getan,
<br /><span class="verse" id="9">9</span> und hat nichts so Großes in dem Hause, das er mir verhohlen habe, außer dir, indem du sein Weib bist. Wie sollte ich denn nun ein solch groß Übel tun und wider Gott sündigen?
<br /><span class="verse" id="10">10</span> Und sie trieb solche Worte gegen Joseph täglich. Aber er gehorchte ihr nicht, daß er nahe bei ihr schliefe noch um sie wäre.
<br /><span class="verse" id="11">11</span> Es begab sich eines Tages, daß Joseph in das Haus ging, sein Geschäft zu tun, und war kein Mensch vom Gesinde des Hauses dabei.
<br /><span class="verse" id="12">12</span> Und sie erwischte ihn bei seinem Kleid und sprach: Schlafe bei mir! Aber er ließ das Kleid in ihrer Hand und floh und lief zum Hause hinaus.
<br /><span class="verse" id="13">13</span> Da sie nun sah, daß er sein Kleid in ihrer Hand ließ und hinaus entfloh,
<br /><span class="verse" id="14">14</span> rief sie das Gesinde im Hause und sprach zu ihnen: Sehet, er hat uns den hebräischen Mann hereingebracht, daß er seinen Mutwillen mit uns treibe. Er kam zu mir herein und wollte bei mir schlafen; ich rief aber mit lauter Stimme.
<br /><span class="verse" id="15">15</span> Und da er hörte, daß ich ein Geschrei machte und rief, da ließ er sein Kleid bei mir und lief hinaus.
<br /><span class="verse" id="16">16</span> Und sie legte sein Kleid neben sich, bis der Herr heimkam,
<br /><span class="verse" id="17">17</span> und sagte zu ihm ebendieselben Worte und sprach: Der hebräische Knecht, den du uns hereingebracht hast, kam zu mir herein und wollte seinen Mutwillen mit mir treiben.
<br /><span class="verse" id="18">18</span> Da ich aber ein Geschrei machte und rief, da ließ er sein Kleid bei mir und floh hinaus.
<br /><span class="verse" id="19">19</span> Als sein Herr hörte die Rede seines Weibes, die sie ihm sagte und sprach: Also hat mir dein Knecht getan, ward er sehr zornig.
<br /><span class="verse" id="20">20</span> Da nahm ihn sein Herr und legte ihn ins Gefängnis, darin des Königs Gefangene lagen; und er lag allda im Gefängnis.
<br /><span class="verse" id="21">21</span> Aber der HERR war mit ihm und neigte seine Huld zu ihm und ließ ihn Gnade finden vor dem Amtmann über das Gefängnis,
<br /><span class="verse" id="22">22</span> daß er ihm unter seine Hand befahl alle Gefangenen im Gefängnis, auf daß alles, was da geschah, durch ihn geschehen mußte.
<br /><span class="verse" id="23">23</span> Denn der Amtmann des Gefängnisses nahm sich keines Dinges an; denn der HERR war mit Joseph, und was er tat, dazu gab der HERR Glück.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Mose Kapitel 40:1-23.</title>
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<h1>1 Mose 40</h1>
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<h3>Kapitel 40 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Und es begab sich darnach, daß sich der Schenke des Königs in Ägypten und der Bäcker versündigten an ihrem Herrn, dem König von Ägypten.
<br /><span class="verse" id="2">2</span> Und Pharao ward zornig über seine beiden Kämmerer, über den Amtmann über die Schenken und über den Amtmann über die Bäcker,
<br /><span class="verse" id="3">3</span> und ließ sie setzen in des Hauptmanns Haus ins Gefängnis, da Joseph lag.
<br /><span class="verse" id="4">4</span> Und der Hauptmann setzte Joseph über sie, daß er ihnen diente; und sie saßen etliche Tage im Gefängnis.
<br /><span class="verse" id="5">5</span> Und es träumte ihnen beiden, dem Schenken und dem Bäcker des Königs von Ägypten, in einer Nacht einem jeglichen ein eigener Traum; und eines jeglichen Traum hatte seine Bedeutung.
<br /><span class="verse" id="6">6</span> Da nun des Morgens Joseph zu ihnen hereinkam und sah, daß sie traurig waren,
<br /><span class="verse" id="7">7</span> fragte er sie und sprach: Warum seid ihr heute so traurig?
<br /><span class="verse" id="8">8</span> Sie antworteten: Es hat uns geträumt, und wir haben niemand, der es uns auslege. Joseph sprach: Auslegen gehört Gott zu; doch erzählt mir's.
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Da erzählte der oberste Schenke seinen Traum Joseph und sprach zu ihm: Mir hat geträumt, daß ein Weinstock vor mir wäre,
<br /><span class="verse" id="10">10</span> der hatte drei Reben, und er grünte, wuchs und blühte, und seine Trauben wurden reif;
<br /><span class="verse" id="11">11</span> und ich hatte den Becher Pharaos in meiner Hand und nahm die Beeren und zerdrückte sie in den Becher und gab den Becher Pharao in die Hand.
<br /><span class="verse" id="12">12</span> Joseph sprach zu ihm: Das ist seine Deutung. Drei Reben sind drei Tage.
<br /><span class="verse" id="13">13</span> Über drei Tage wird Pharao dein Haupt erheben und dich wieder an dein Amt stellen, daß du ihm den Becher in die Hand gebest nach der vorigen Weise, da du sein Schenke warst.
<br /><span class="verse" id="14">14</span> Aber gedenke meiner, wenn dir's wohl geht, und tue Barmherzigkeit an mir, daß du Pharao erinnerst, daß er mich aus diesem Hause führe.
<br /><span class="verse" id="15">15</span> Denn ich bin aus dem Lande der Hebräer heimlich gestohlen; dazu habe ich auch allhier nichts getan, daß sie mich eingesetzt haben.
<br /><span class="verse" id="16">16</span> Da der oberste Bäcker sah, daß die Deutung gut war, sprach er zu Joseph: Mir hat auch geträumt, ich trüge drei weiße Körbe auf meinem Haupt
<br /><span class="verse" id="17">17</span> und im obersten Korbe allerlei gebackene Speise für den Pharao; und die Vögel aßen aus dem Korbe auf meinem Haupt.
<br /><span class="verse" id="18">18</span> Joseph antwortete und sprach: Das ist seine Deutung. Drei Körbe sind drei Tage;
<br /><span class="verse" id="19">19</span> und nach drei Tagen wird dir Pharao dein Haupt erheben und dich an den Galgen hängen, und die Vögel werden dein Fleisch von dir essen.
<br /><span class="verse" id="20">20</span> Und es geschah des dritten Tages, da beging Pharao seinen Jahrestag; und er machte eine Mahlzeit allen seinen Knechten und erhob das Haupt des obersten Schenken und das Haupt des obersten Bäckers unter den Knechten,
<br /><span class="verse" id="21">21</span> und setzte den obersten Schenken wieder in sein Schenkamt, daß er den Becher reicht in Pharaos Hand;
<br /><span class="verse" id="22">22</span> aber den obersten Bäcker ließ er henken, wie ihnen Joseph gedeutet hatte.
<br /><span class="verse" id="23">23</span> Aber der oberste Schenke gedachte nicht an Joseph, sondern vergaß ihn.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<p></p>
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Mose Kapitel 41:1-57.</title>
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<div class="textHeader">
<h1>1 Mose 41</h1>
<p class="ym-noprint">
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<h3>Kapitel 41 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Und nach zwei Jahren hatte Pharao einen Traum, wie er stünde am Nil
<br /><span class="verse" id="2">2</span> und sähe aus dem Wasser steigen sieben schöne, fette Kühe; die gingen auf der Weide im Grase.
<br /><span class="verse" id="3">3</span> Nach diesen sah er andere sieben Kühe aus dem Wasser aufsteigen; die waren häßlich und mager und traten neben die Kühe an das Ufer am Wasser.
<br /><span class="verse" id="4">4</span> Und die häßlichen und mageren fraßen die sieben schönen, fetten Kühe. Da erwachte Pharao.
<br /><span class="verse" id="5">5</span> Und er schlief wieder ein, und ihn träumte abermals, und er sah, daß sieben Ähren wuchsen an einem Halm, voll und dick.
<br /><span class="verse" id="6">6</span> Darnach sah er sieben dünnen Ähren aufgehen, die waren vom Ostwind versengt.
<br /><span class="verse" id="7">7</span> Und die sieben mageren Ähren verschlangen die sieben dicken und vollen Ähren. Da erwachte Pharao und merkte, daß es ein Traum war.
<br /><span class="verse" id="8">8</span> Und da es Morgen ward, war sein Geist bekümmert; und er schickte aus und ließ rufen alle Wahrsager in Ägypten und alle Weisen und erzählte ihnen seine Träume. Aber da war keiner, der sie dem Pharao deuten konnte.
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Da redete der oberste Schenke zu Pharao und sprach: Ich gedenke heute an meine Sünden.
<br /><span class="verse" id="10">10</span> Da Pharao zornig ward über seine Knechte, und mich mit dem obersten Bäcker ins Gefängnis legte in des Hauptmanns Hause,
<br /><span class="verse" id="11">11</span> da träumte uns beiden in einer Nacht, einem jeglichen sein Traum, des Deutung ihn betraf.
<br /><span class="verse" id="12">12</span> Da war bei uns ein hebräischer Jüngling, des Hauptmanns Knecht, dem erzählten wir's. Und er deutete uns unsere Träume, einem jeglichen seinen Traum.
<br /><span class="verse" id="13">13</span> Und wie er uns deutete, so ist's ergangen; denn ich bin wieder in mein Amt gesetzt, und jener ist gehenkt.
<br /><span class="verse" id="14">14</span> Da sandte Pharao hin und ließ Joseph rufen; und sie ließen ihn eilend aus dem Gefängnis. Und er ließ sich scheren und zog andere Kleider an und kam hinein zu Pharao.
<br /><span class="verse" id="15">15</span> Da sprach Pharao zu ihm: Mir hat ein Traum geträumt, und ist niemand, der ihn deuten kann; ich habe aber gehört von dir sagen, wenn du einen Traum hörst, so kannst du ihn deuten.
<br /><span class="verse" id="16">16</span> Joseph antwortete Pharao und sprach: Das steht bei mir nicht; Gott wird doch Pharao Gutes weissagen.
<br /><span class="verse" id="17">17</span> Pharao sprach zu Joseph: Mir träumte ich stand am Ufer bei dem Wasser
<br /><span class="verse" id="18">18</span> und sah aus dem Wasser steigen sieben schöne, fette Kühe; die gingen auf der Weide im Grase.
<br /><span class="verse" id="19">19</span> Und nach ihnen sah ich andere sieben, dürre, sehr häßliche und magere Kühe heraussteigen. Ich habe in ganz Ägyptenland nicht so häßliche gesehen.
<br /><span class="verse" id="20">20</span> Und die sieben mageren und häßlichen Kühe fraßen auf die sieben ersten, fetten Kühe.
<br /><span class="verse" id="21">21</span> Und da sie sie hineingefressen hatten, merkte man's nicht an ihnen, daß sie die gefressen hatten, und waren häßlich gleich wie vorhin. Da wachte ich auf.
<br /><span class="verse" id="22">22</span> Und ich sah abermals in einen Traum sieben Ähren auf einem Halm wachsen, voll und dick.
<br /><span class="verse" id="23">23</span> Darnach gingen auf sieben dürre Ähren, dünn und versengt.
<br /><span class="verse" id="24">24</span> Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben dicken Ähren. Und ich habe es den Wahrsagern gesagt; aber die können's mir nicht deuten.
<br /><span class="verse" id="25">25</span> Joseph antwortete Pharao: Beide Träume Pharaos sind einerlei. Gott verkündigt Pharao, was er vorhat.
<br /><span class="verse" id="26">26</span> Die sieben schönen Kühe sind sieben Jahre, und die sieben guten Ähren sind auch die sieben Jahre. Es ist einerlei Traum.
<br /><span class="verse" id="27">27</span> Die sieben mageren und häßlichen Kühe, die nach jenen aufgestiegen sind, das sind sieben Jahre; und die sieben mageren und versengten Ähren sind sieben Jahre teure Zeit.
<br /><span class="verse" id="28">28</span> Das ist nun, wie ich gesagt habe zu Pharao, daß Gott Pharao zeigt, was er vorhat.
<br /><span class="verse" id="29">29</span> Siehe, sieben reiche Jahre werden kommen in ganz Ägyptenland.
<br /><span class="verse" id="30">30</span> Und nach denselben werden sieben Jahre teure Zeit kommen, daß man vergessen wird aller solcher Fülle in Ägyptenland; und die teure Zeit wird das Land verzehren,
<br /><span class="verse" id="31">31</span> daß man nichts wissen wird von der Fülle im Lande vor der teuren Zeit, die hernach kommt; denn sie wird sehr schwer sein.
<br /><span class="verse" id="32">32</span> Daß aber dem Pharao zum andernmal geträumt hat, bedeutet, daß solches Gott gewiß und eilend tun wird.
<br /><span class="verse" id="33">33</span> Nun sehe Pharao nach einem verständigen und weisen Mann, den er über Ägyptenland setze,
<br /><span class="verse" id="34">34</span> und schaffe, daß er Amtleute verordne im Lande und nehme den Fünften in Ägyptenland in den sieben reichen Jahren
<br /><span class="verse" id="35">35</span> und sammle alle Speise der guten Jahre, die kommen werden, daß sie Getreide aufschütten in Pharaos Kornhäuser zum Vorrat in den Städten und es verwahren,
<br /><span class="verse" id="36">36</span> auf daß man Speise verordnet finde dem Lande in den sieben teuren Jahren, die über Ägyptenland kommen werden, daß nicht das Land vor Hunger verderbe.
<br /><span class="verse" id="37">37</span> Die Rede gefiel Pharao und allen seinen Knechten wohl.
<br /><span class="verse" id="38">38</span> Und Pharao sprach zu seinen Knechten: Wie könnten wir einen solchen Mann finden, in dem der Geist Gottes sei?
<br /><span class="verse" id="39">39</span> Und sprach zu Joseph: Weil dir Gott solches alles hat kundgetan, ist keiner so verständig und weise wie du.
<br /><span class="verse" id="40">40</span> Du sollst über mein Haus sein, und deinem Wort soll all mein Volk gehorsam sein; allein um den königlichen Stuhl will ich höher sein als du.
<br /><span class="verse" id="41">41</span> Und weiter sprach Pharao zu Joseph: Siehe, ich habe dich über ganz Ägyptenland gesetzt.
<br /><span class="verse" id="42">42</span> Und er tat seinen Ring von seiner Hand und gab ihn Joseph an seine Hand und kleidete ihn mit köstlicher Leinwand und hing eine goldene Kette an seinen Hals
<br /><span class="verse" id="43">43</span> und ließ ihn auf seinem zweiten Wagen fahren und ließ vor ihm ausrufen: Der ist des Landes Vater! und setzte ihn über ganz Ägyptenland.
<br /><span class="verse" id="44">44</span> Und Pharao sprach zu Joseph: Ich bin Pharao; ohne deinen Willen soll niemand seine Hand und Fuß regen in ganz Ägyptenland.
<br /><span class="verse" id="45">45</span> Und nannte ihn den heimlichen Rat und gab ihm ein Weib, Asnath, die Tochter Potipheras, des Priesters zu On. Also zog Joseph aus, das Land Ägypten zu besehen.
<br /><span class="verse" id="46">46</span> Und er war dreißig Jahre alt, da er vor Pharao stand, dem König in Ägypten; und fuhr aus von Pharao und zog durch ganz Ägyptenland.
<br /><span class="verse" id="47">47</span> Und das Land trug in den sieben reichen Jahren die Fülle;
<br /><span class="verse" id="48">48</span> und sie sammelten alle Speise der sieben Jahre, so im Lande Ägypten waren, und taten sie in die Städte. Was für Speise auf dem Felde einer jeglichen Stadt umher wuchs, das taten sie hinein.
<br /><span class="verse" id="49">49</span> Also schüttete Joseph das Getreide auf, über die Maßen viel wie Sand am Meer, also daß er aufhörte es zu zählen; denn man konnte es nicht zählen.
<br /><span class="verse" id="50">50</span> Und Joseph wurden zwei Söhne geboren, ehe denn die teure Zeit kam, welche ihm gebar Asnath, Potipheras, des Priesters zu On, Tochter.
<br /><span class="verse" id="51">51</span> Und er hieß den ersten Manasse; denn Gott, sprach er, hat mich lassen vergessen alles meines Unglücks und all meines Vaters Hauses.
<br /><span class="verse" id="52">52</span> Den andern hieß er Ephraim; denn Gott, sprach er, hat mich lassen wachsen in dem Lande meines Elends.
<br /><span class="verse" id="53">53</span> Da nun die sieben reichen Jahre um waren in Ägypten,
<br /><span class="verse" id="54">54</span> da fingen an die sieben teuren Jahre zu kommen, davon Joseph gesagt hatte. Und es ward eine Teuerung in allen Landen; aber in ganz Ägyptenland war Brot.
<br /><span class="verse" id="55">55</span> Da nun das ganze Ägyptenland auch Hunger litt, schrie das Volk zu Pharao um Brot. Aber Pharao sprach zu allen Ägyptern: Gehet hin zu Joseph; was euch der sagt, das tut.
<br /><span class="verse" id="56">56</span> Als nun im ganzen Lande Teuerung war, tat Joseph allenthalben Kornhäuser auf und verkaufte den Ägyptern. Denn die Teuerung ward je länger, je größer im Lande.
<br /><span class="verse" id="57">57</span> Und alle Lande kamen nach Ägypten, zu kaufen bei Joseph; denn die Teuerung war groß in allen Landen.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Mose Kapitel 42:1-38.</title>
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<h1>1 Mose 42</h1>
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<h3>Kapitel 42 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Da aber Jakob sah, daß Getreide in Ägypten feil war, sprach er zu seinen Söhnen: Was sehet ihr euch lange um?
<br /><span class="verse" id="2">2</span> Siehe, ich höre, es sei in Ägypten Getreide feil; zieht hinab und kauft uns Getreide, daß wir leben und nicht sterben.
<br /><span class="verse" id="3">3</span> Also zogen hinab zehn Brüder Josephs, daß sie in Ägypten Getreide kauften.
<br /><span class="verse" id="4">4</span> Aber den Benjamin, Josephs Bruder, ließ Jakob nicht mit seinen Brüdern ziehen; denn er sprach: Es möchte ihm ein Unfall begegnen.
<br /><span class="verse" id="5">5</span> Also kamen die Kinder Israels, Getreide zu kaufen, samt anderen, die mit ihnen zogen; denn es war im Lande Kanaan auch teuer.
<br /><span class="verse" id="6">6</span> Aber Joseph war der Regent im Lande und verkaufte Getreide allem Volk im Lande. Da nun seine Brüder kamen, fielen sie vor ihm nieder zur Erde auf ihr Antlitz.
<br /><span class="verse" id="7">7</span> Und er sah sie an und kannte sie und stellte sich fremd gegen sie und redete hart mit ihnen und sprach zu ihnen: Woher kommt ihr? Sie sprachen: Aus dem Lande Kanaan, Speise zu kaufen.
<br /><span class="verse" id="8">8</span> Aber wiewohl er sie kannte, kannten sie ihn doch nicht.
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Und Joseph gedachte an die Träume, die ihm von ihnen geträumt hatten, und sprach zu ihnen: Ihr seid Kundschafter und seid gekommen zu sehen, wo das Land offen ist.
<br /><span class="verse" id="10">10</span> Sie antworteten ihm: Nein, mein Herr; deine Knechte sind gekommen Speise zu kaufen.
<br /><span class="verse" id="11">11</span> Wir sind alle eines Mannes Söhne; wir sind redlich, und deine Knechte sind nie Kundschafter gewesen.
<br /><span class="verse" id="12">12</span> Er sprach zu ihnen: Nein, sondern ihr seid gekommen, zu ersehen, wo das Land offen ist.
<br /><span class="verse" id="13">13</span> Sie antworteten ihm: Wir, deine Knechte, sind zwölf Brüder, eines Mannes Söhne im Lande Kanaan, und der jüngste ist noch bei unserm Vater; aber der eine ist nicht mehr vorhanden.
<br /><span class="verse" id="14">14</span> Joseph sprach zu ihnen: Das ist's, was ich euch gesagt habe: Kundschafter seid ihr.
<br /><span class="verse" id="15">15</span> Daran will ich euch prüfen; bei dem Leben Pharaos! ihr sollt nicht von dannen kommen, es komme denn her euer jüngster Bruder.
<br /><span class="verse" id="16">16</span> Sendet einen unter euch hin, der euren Bruder hole; ihr aber sollt gefangen sein. Also will ich prüfen eure Rede, ob ihr mit Wahrheit umgeht oder nicht. Denn wo nicht, so seid ihr, bei dem Leben Pharaos! Kundschafter.
<br /><span class="verse" id="17">17</span> Und er ließ sie beisammen verwahren drei Tage lang.
<br /><span class="verse" id="18">18</span> Am dritten Tage aber sprach er zu ihnen: Wollt ihr leben, so tut also; denn ich fürchte Gott.
<br /><span class="verse" id="19">19</span> Seid ihr redlich, so laßt eurer Brüder einen gebunden liegen in eurem Gefängnis; ihr aber zieht hin und bringet heim, was ihr gekauft habt für den Hunger.
<br /><span class="verse" id="20">20</span> Und bringt euren jüngsten Bruder zu mir, so will ich euren Worten glauben, daß ihr nicht sterben müßt. Und sie taten also.
<br /><span class="verse" id="21">21</span> Sie aber sprachen untereinander: Das haben wir uns an unserm Bruder verschuldet, daß wir sahen die Angst seiner Seele, da er uns anflehte, und wir wollten ihn nicht erhören; darum kommt nun diese Trübsal über uns.
<br /><span class="verse" id="22">22</span> Ruben antwortete ihnen und sprach: Sagte ich's euch nicht, da ich sprach: Versündigt euch nicht an dem Knaben, und ihr wolltet nicht hören? Nun wird sein Blut gefordert.
<br /><span class="verse" id="23">23</span> Sie wußten aber nicht, daß es Joseph verstand; denn er redete mit ihnen durch einen Dolmetscher.
<br /><span class="verse" id="24">24</span> Und er wandte sich von ihnen und weinte. Da er nun sich wieder zu ihnen wandte und mit ihnen redete, nahm er aus ihnen Simeon und band ihn vor ihren Augen.
<br /><span class="verse" id="25">25</span> Und Joseph tat Befehl, daß man ihre Säcke mit Getreide füllte und ihr Geld wiedergäbe, einem jeglichen in seinen Sack, dazu auch Zehrung auf den Weg; und man tat ihnen also.
<br /><span class="verse" id="26">26</span> Und sie luden ihre Ware auf ihre Esel und zogen von dannen.
<br /><span class="verse" id="27">27</span> Da aber einer seinen Sack auftat, daß er seinem Esel Futter gäbe in der Herberge, ward er gewahr seines Geldes, das oben im Sack lag,
<br /><span class="verse" id="28">28</span> und sprach zu seinen Brüdern: Mein Geld ist mir wieder geworden; siehe, in meinem Sack ist es. Da entfiel ihnen ihr Herz, und sie erschraken untereinander und sprachen: Warum hat uns Gott das getan?
<br /><span class="verse" id="29">29</span> Da sie nun heimkamen zu ihrem Vater Jakob ins Land Kanaan, sagten sie ihm alles, was ihnen begegnet war, und sprachen:
<br /><span class="verse" id="30">30</span> Der Mann, der im Lande Herr ist, redete hart mit uns und hielt uns für Kundschafter des Landes.
<br /><span class="verse" id="31">31</span> Und da wir ihm antworteten: Wir sind redlich und nie Kundschafter gewesen,
<br /><span class="verse" id="32">32</span> sondern zwölf Brüder, unsers Vaters Söhne, einer ist nicht mehr vorhanden, und der jüngste ist noch bei unserm Vater im Lande Kanaan,
<br /><span class="verse" id="33">33</span> sprach der Herr des Landes zu uns: Daran will ich merken, ob ihr redlich seid: Einen eurer Brüder laßt bei mir, und nehmt die Notdurft für euer Haus und zieht hin,
<br /><span class="verse" id="34">34</span> und bringt euren jüngsten Bruder zu mir, so merke ich, daß ihr nicht Kundschafter, sondern redlich seid; so will ich euch euren Bruder geben, und ihr mögt im Lande werben.
<br /><span class="verse" id="35">35</span> Und da sie die Säcke ausschütteten, fand ein jeglicher sein Bündlein Geld in seinem Sack. Und da sie sahen, daß es Bündlein ihres Geldes waren, erschraken sie samt ihrem Vater.
<br /><span class="verse" id="36">36</span> Da sprach Jakob, ihr Vater, zu ihnen: Ihr beraubt mich meiner Kinder; Joseph ist nicht mehr vorhanden, Simeon ist nicht mehr vorhanden, Benjamin wollt ihr hinnehmen; es geht alles über mich.
<br /><span class="verse" id="37">37</span> Ruben antwortete seinem Vater und sprach: Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe, so erwürge meine zwei Söhne; gib ihn nur in meine Hand, ich will ihn dir wiederbringen.
<br /><span class="verse" id="38">38</span> Er sprach: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabziehen, denn sein Bruder ist tot, und er ist allein übriggeblieben; wenn ihm ein Unfall auf dem Wege begegnete, den ihr reiset, würdet ihr meine grauen Haare mit Herzeleid in die Grube bringen.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<p></p>
<p></p>
<p></p>
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Mose Kapitel 43:1-34.</title>
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<h1>1 Mose 43</h1>
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</p>
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<h3>Kapitel 43 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Die Teuerung aber drückte das Land.
<br /><span class="verse" id="2">2</span> Und da es verzehrt war, was sie an Getreide aus Ägypten gebracht hatten, sprach ihr Vater zu ihnen: Zieht wieder hin und kauft uns ein wenig Speise.
<br /><span class="verse" id="3">3</span> Da antwortete ihm Juda und sprach: Der Mann band uns das hart ein und sprach: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder mit euch.
<br /><span class="verse" id="4">4</span> Ist's nun, daß du unsern Bruder mit uns sendest, so wollen wir hinabziehen und dir zu essen kaufen.
<br /><span class="verse" id="5">5</span> Ist's aber, daß du ihn nicht sendest, so ziehen wir nicht hinab. Denn der Mann hat gesagt zu uns: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, euer Bruder sei denn mit euch.
<br /><span class="verse" id="6">6</span> Israel sprach: Warum habt ihr so übel an mir getan, daß ihr dem Mann ansagtet, daß ihr noch einen Bruder habt?
<br /><span class="verse" id="7">7</span> Sie antworteten: Der Mann forschte so genau nach uns und unsrer Freundschaft und sprach: Lebt euer Vater noch? Habt ihr auch noch einen Bruder? Da sagten wir ihm, wie er uns fragte. Wie konnten wir wissen, daß er sagen würde: Bringt euren Bruder mit hernieder?
<br /><span class="verse" id="8">8</span> Da sprach Juda zu Israel, seinem Vater: Laß den Knaben mit mir ziehen, daß wir uns aufmachen und reisen, und leben und nicht sterben, wir und du und unsre Kindlein.
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Ich will Bürge für ihn sein, von meinen Händen sollst du ihn fordern. Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe und vor deine Augen stelle, so will ich mein Leben lang die Schuld tragen.
<br /><span class="verse" id="10">10</span> Denn wo wir nicht hätten verzogen, wären wir schon wohl zweimal wiedergekommen.
<br /><span class="verse" id="11">11</span> Da sprach Israel, ihr Vater, zu ihnen: Muß es denn ja also sein, so tut's und nehmt von des Landes besten Früchten in eure Säcke und bringt dem Manne Geschenke hinab: ein wenig Balsam und Honig, Würze und Myrrhe, Datteln und Mandeln.
<br /><span class="verse" id="12">12</span> Nehmt auch anderes Geld mit euch; und das Geld, das euch oben in euren Säcken wieder geworden ist, bringt auch wieder mit euch. Vielleicht ist ein Irrtum da geschehen.
<br /><span class="verse" id="13">13</span> Dazu nehmt euren Bruder, macht euch auf und kommt wieder zu dem Manne.
<br /><span class="verse" id="14">14</span> Aber der allmächtige Gott gebe euch Barmherzigkeit vor dem Manne, daß er euch lasse euren andern Bruder und Benjamin. Ich aber muß sein wie einer, der seiner Kinder gar beraubt ist.
<br /><span class="verse" id="15">15</span> Da nahmen sie diese Geschenke und das Geld zwiefältig mit sich und Benjamin, machten sich auf, zogen nach Ägypten und traten vor Joseph.
<br /><span class="verse" id="16">16</span> Da sah sie Joseph mit Benjamin und sprach zu seinem Haushalter: Führe diese Männer ins Haus und schlachte und richte zu; denn sie sollen zu Mittag mit mir essen.
<br /><span class="verse" id="17">17</span> Und der Mann tat, wie ihm Joseph gesagt hatte, und führte die Männer in Josephs Haus.
<br /><span class="verse" id="18">18</span> Sie fürchteten sich aber, daß sie in Josephs Haus geführt wurden und sprachen: Wir sind hereingeführt um des Geldes willen, das wir in unsern Säcken das erstemal wiedergefunden haben, daß er's auf uns bringe und fälle ein Urteil über uns, damit er uns nehme zu eigenen Knechten samt unsern Eseln.
<br /><span class="verse" id="19">19</span> Darum traten sie zu Josephs Haushalter und redeten mit ihm vor der Haustür
<br /><span class="verse" id="20">20</span> und sprachen: Mein Herr, wir sind das erstemal herabgezogen Speise zu kaufen,
<br /><span class="verse" id="21">21</span> und da wir in die Herberge kamen und unsere Säcke auftaten, siehe, da war eines jeglichen Geld oben in seinem Sack mit völligem Gewicht; darum haben wir's wieder mit uns gebracht,
<br /><span class="verse" id="22">22</span> haben auch anderes Geld mit uns hergebracht, Speise zu kaufen; wir wissen aber nicht, wer uns unser Geld in unsre Säcke gesteckt hat.
<br /><span class="verse" id="23">23</span> Er aber sprach: Gehabt euch wohl, fürchtet euch nicht. Euer Gott hat euch einen Schatz gegeben in eure Säcke. Euer Geld ist mir geworden. Und er führte Simeon zu ihnen heraus
<br /><span class="verse" id="24">24</span> und führte sie in Josephs Haus, gab ihnen Wasser, daß sie ihre Füße wuschen, und gab ihren Eseln Futter.
<br /><span class="verse" id="25">25</span> Sie aber bereiteten das Geschenk zu, bis das Joseph kam auf den Mittag; denn sie hatten gehört, daß sie daselbst das Brot essen sollten.
<br /><span class="verse" id="26">26</span> Da nun Joseph zum Hause einging, brachten sie ihm ins Haus das Geschenk in ihren Händen und fielen vor ihm nieder zur Erde.
<br /><span class="verse" id="27">27</span> Er aber grüßte sie freundlich und sprach: Geht es eurem Vater, dem Alten, wohl, von dem ihr mir sagtet? Lebt er noch?
<br /><span class="verse" id="28">28</span> Sie antworteten: Es geht deinem Knechte, unserm Vater, wohl, und er lebt noch. Und sie neigten sich und fielen vor ihm nieder.
<br /><span class="verse" id="29">29</span> Und er hob seine Augen auf und sah seinen Bruder Benjamin, seiner Mutter Sohn, und sprach: Ist das euer jüngster Bruder, von dem ihr mir sagtet? und sprach weiter: Gott sei dir gnädig, mein Sohn!
<br /><span class="verse" id="30">30</span> Und Joseph eilte, denn sein Herz entbrannte ihm gegen seinen Bruder, und suchte, wo er weinte, und ging in seine Kammer und weinte daselbst.
<br /><span class="verse" id="31">31</span> Und da er sein Angesicht gewaschen hatte, ging er heraus und hielt sich fest und sprach: Legt Brot auf!
<br /><span class="verse" id="32">32</span> Und man trug ihm besonders auf und jenen auch besonders und den Ägyptern, die mit ihm aßen auch besonders. Denn die Ägypter dürfen nicht Brot essen mit den Hebräern, denn es ist ein Greuel vor ihnen.
<br /><span class="verse" id="33">33</span> Und man setzte sie ihm gegenüber, den Erstgeborenen nach seiner Erstgeburt und den Jüngsten nach seiner Jugend. Des verwunderten sie sich untereinander.
<br /><span class="verse" id="34">34</span> Und man trug ihnen Essen vor von seinem Tisch; aber dem Benjamin ward fünfmal mehr denn den andern. Und sie tranken und wurden fröhlich mit ihm.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<h3>Kapitel 44 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Und Joseph befahl seinem Haushalter und sprach: Fülle den Männern ihre Säcke mit Speise, soviel sie führen können, lege jeglichem sein Geld oben in seinen Sack;
<br /><span class="verse" id="2">2</span> und meinen silbernen Becher lege oben in des Jüngsten Sack mit dem Gelde für das Getreide. Der tat, wie ihm Joseph gesagt hatte.
<br /><span class="verse" id="3">3</span> Des Morgens, da es licht ward, ließen sie die Männer ziehen mit ihren Eseln.
<br /><span class="verse" id="4">4</span> Da sie aber zur Stadt hinaus waren und nicht ferne gekommen, sprach Joseph zu seinem Haushalter: Auf jage den Männern nach! und wenn du sie ereilst, so sprich zu ihnen: Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten?
<br /><span class="verse" id="5">5</span> Ist's nicht das, daraus mein Herr trinkt und damit er weissagt? Ihr habt übel getan.
<br /><span class="verse" id="6">6</span> Und als er sie ereilte, redete er mit ihnen solche Worte.
<br /><span class="verse" id="7">7</span> Sie antworteten ihm: Warum redet mein Herr solche Worte? Es sei ferne von deinen Knechten, ein solches zu tun.
<br /><span class="verse" id="8">8</span> Siehe, das Geld, das wir fanden oben in unsern Säcken, haben wir wiedergebracht zu dir aus dem Lande Kanaan. Und wie sollten wir denn aus deines Herrn Hause gestohlen haben Silber und Gold?
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Bei welchem er gefunden wird unter deinen Knechten, der sei des Todes; dazu wollen auch wir meines Herrn Knechte sein.
<br /><span class="verse" id="10">10</span> Er sprach: Ja, es sei, wie ihr geredet habt. Bei welchem er gefunden wird, der sei mein Knecht; ihr aber sollt ledig sein.
<br /><span class="verse" id="11">11</span> Und sie eilten, und ein jeglicher legte seinen Sack ab auf die Erde, und ein jeglicher tat seinen Sack auf.
<br /><span class="verse" id="12">12</span> Und er suchte und hob am Ältesten an bis auf den Jüngsten; da fand sich der Becher in Benjamins Sack.
<br /><span class="verse" id="13">13</span> Da zerrissen sie ihre Kleider und belud ein jeglicher seinen Esel und zogen wieder in die Stadt.
<br /><span class="verse" id="14">14</span> Und Juda ging mit seinen Brüdern in Josephs Haus, denn er war noch daselbst; und sie fielen vor ihm nieder auf die Erde.
<br /><span class="verse" id="15">15</span> Joseph aber sprach zu ihnen: Wie habt ihr das tun dürfen? Wißt ihr nicht, daß ein solcher Mann, wie ich, erraten könne?
<br /><span class="verse" id="16">16</span> Juda sprach: Was sollen wir sagen meinem Herrn, oder wie sollen wir reden, und womit können wir uns rechtfertigen? Gott hat die Missetat deiner Knechte gefunden. Siehe da, wir und der, bei dem der Becher gefunden ist, sind meines Herrn Knechte.
<br /><span class="verse" id="17">17</span> Er aber sprach: Das sei ferne von mir, solches zu tun! Der Mann, bei dem der Becher gefunden ist, soll mein Knecht sein; ihr aber zieht hinauf mit Frieden zu eurem Vater.
<br /><span class="verse" id="18">18</span> Da trat Juda zu ihm und sprach: Mein Herr, laß deinen Knecht ein Wort reden vor den Ohren meines Herrn, und dein Zorn ergrimme nicht über deinen Knecht; denn du bist wie Pharao.
<br /><span class="verse" id="19">19</span> Mein Herr fragte seine Knechte und sprach: Habt ihr auch einen Vater oder Bruder?
<br /><span class="verse" id="20">20</span> Da antworteten wir: Wir haben einen Vater, der ist alt, und einen jungen Knaben, in seinem Alter geboren; und sein Bruder ist tot, und er ist allein übriggeblieben von seiner Mutter, und sein Vater hat ihn lieb.
<br /><span class="verse" id="21">21</span> Da sprachst du zu deinen Knechten: Bringet ihn herab zu mir; ich will ihm Gnade erzeigen.
<br /><span class="verse" id="22">22</span> Wir aber antworteten meinem Herrn: Der Knabe kann nicht von seinem Vater kommen; wo er von ihm käme, würde er sterben.
<br /><span class="verse" id="23">23</span> Da sprachst du zu deinen Knechten: Wo euer jüngster Bruder nicht mit euch herkommt, sollt ihr mein Angesicht nicht mehr sehen.
<br /><span class="verse" id="24">24</span> Da zogen wir hinauf zu deinem Knecht, unserm Vater, und sagten ihm meines Herrn Rede.
<br /><span class="verse" id="25">25</span> Da sprach unser Vater: Zieht wieder hin und kauft uns ein wenig Speise.
<br /><span class="verse" id="26">26</span> Wir aber sprachen: wir können nicht hinabziehen, es sei denn unser jüngster Bruder mit uns, so wollen wir hinabziehen; denn wir können des Mannes Angesicht nicht sehen, wenn unser jüngster Bruder nicht mit uns ist.
<br /><span class="verse" id="27">27</span> Da sprach dein Knecht, mein Vater, zu uns: Ihr wisset, daß mir mein Weib zwei Söhne geboren hat;
<br /><span class="verse" id="28">28</span> einer ging hinaus von mir, und man sagte: Er ist zerrissen; und ich habe ihn nicht gesehen bisher.
<br /><span class="verse" id="29">29</span> Werdet ihr diesen auch von mir nehmen und widerfährt ihm ein Unfall, so werdet ihr meine grauen Haare mit Jammer hinunter in die Grube bringen.
<br /><span class="verse" id="30">30</span> Nun, so ich heimkäme zu deinem Knecht, meinem Vater, und der Knabe wäre nicht mit uns, an des Seele seine Seele hanget,
<br /><span class="verse" id="31">31</span> so wird's geschehen, wenn er sieht, daß der Knabe nicht da ist, daß er stirbt; so würden wir, deine Knechte, die grauen Haare deines Knechtes, unsers Vaters, mit Herzeleid in die Grube bringen.
<br /><span class="verse" id="32">32</span> Denn ich, dein Knecht, bin Bürge geworden für den Knaben gegen meinen Vater und sprach: Bringe ich ihn dir nicht wieder, so will ich mein Leben lang die Schuld tragen.
<br /><span class="verse" id="33">33</span> Darum laß deinen Knecht hier bleiben an des Knaben Statt zum Knecht meines Herrn und den Knaben mit seinen Brüdern hinaufziehen.
<br /><span class="verse" id="34">34</span> Denn wie soll ich hinaufziehen zu meinem Vater, wenn der Knabe nicht mit mir ist? Ich würde den Jammer sehen müssen, der meinem Vater begegnen würde.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Mose Kapitel 45:1-28.</title>
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<h3>Kapitel 45 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Da konnte sich Joseph nicht länger enthalten vor allen, die um ihn her standen, und er rief: Laßt jedermann von mir hinausgehen! Und kein Mensch stand bei ihm, da sich Joseph seinen Brüdern zu erkennen gab.
<br /><span class="verse" id="2">2</span> Und er weinte laut, daß es die Ägypter und das Gesinde des Pharao hörten,
<br /><span class="verse" id="3">3</span> und sprach zu seinen Brüdern: Ich bin Joseph. Lebt mein Vater noch? und seine Brüder konnten ihm nicht antworten, so erschraken sie vor seinem Angesicht.
<br /><span class="verse" id="4">4</span> Er aber sprach zu seinen Brüdern: Tretet doch her zu mir! Und sie traten herzu. Und er sprach: Ich bin Joseph euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt.
<br /><span class="verse" id="5">5</span> Und nun bekümmert euch nicht und denkt nicht, daß ich darum zürne, daß ihr mich hierher verkauft habt; denn um eures Lebens willen hat mich Gott vor euch her gesandt.
<br /><span class="verse" id="6">6</span> Denn dies sind zwei Jahre, daß es teuer im Lande ist; und sind noch fünf Jahre, daß kein Pflügen und Ernten sein wird.
<br /><span class="verse" id="7">7</span> Aber Gott hat mich vor euch her gesandt, daß er euch übrig behalte auf Erden und euer Leben errette durch eine große Errettung.
<br /><span class="verse" id="8">8</span> Und nun, ihr habt mich nicht hergesandt, sondern Gott, der hat mich Pharao zum Vater gesetzt und zum Herrn über all sein Haus und zum Fürsten in ganz Ägyptenland.
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Eilet nun und zieht hinauf zu meinem Vater und sagt ihm: Das läßt dir Joseph, dein Sohn, sagen: Gott hat mich zum Herrn in ganz Ägypten gesetzt; komm herab zu mir, säume nicht;
<br /><span class="verse" id="10">10</span> du sollst im Lande Gosen wohnen und nahe bei mir sein, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, dein kleines und dein großes Vieh und alles, was du hast.
<br /><span class="verse" id="11">11</span> Ich will dich daselbst versorgen; denn es sind noch fünf Jahre der Teuerung, auf daß du nicht verderbest mit deinem Hause und allem, was du hast.
<br /><span class="verse" id="12">12</span> Siehe, eure Augen sehen und die Augen meines Bruders Benjamin, daß ich mündlich mit euch rede.
<br /><span class="verse" id="13">13</span> Verkündigt meinem Vater alle meine Herrlichkeit in Ägypten und alles, was ihr gesehen habt; eilt und kommt hernieder mit meinem Vater hierher.
<br /><span class="verse" id="14">14</span> Und er fiel seinem Bruder Benjamin um den Hals und weinte; und Benjamin weinte auch an seinem Halse.
<br /><span class="verse" id="15">15</span> Und er küßte alle seine Brüder und weinte über ihnen. Darnach redeten seine Brüder mit ihm.
<br /><span class="verse" id="16">16</span> Und da das Gerücht kam in Pharaos Haus, daß Josephs Brüder gekommen wären, gefiel es Pharao wohl und allen seinen Knechten.
<br /><span class="verse" id="17">17</span> Und Pharao sprach zu Joseph: Sage deinen Brüdern: Tut also, beladet eure Tiere, zieht hin;
<br /><span class="verse" id="18">18</span> und wenn ihr kommt ins Land Kanaan, so nehmt euren Vater und alle die Euren und kommt zu mir; ich will euch Güter geben in Ägyptenland, daß ihr essen sollt das Mark im Lande;
<br /><span class="verse" id="19">19</span> und gebiete ihnen: Tut also, nehmet Wagen für eure Kinder und Weiber und führet euren Vater und kommt;
<br /><span class="verse" id="20">20</span> und sehet euren Hausrat nicht an; denn die Güter des ganzen Landes Ägypten sollen euer sein.
<br /><span class="verse" id="21">21</span> Die Kinder Israels taten also. Und Joseph gab ihnen Wagen nach dem Befehl Pharaos und Zehrung auf den Weg
<br /><span class="verse" id="22">22</span> und gab ihnen allen, einem jeglichem, ein Feierkleid; aber Benjamin gab er dreihundert Silberlinge und fünf Feierkleider.
<br /><span class="verse" id="23">23</span> Und seinem Vater sandte er dabei zehn Esel, mit Gut aus Ägypten beladen, und zehn Eselinnen mit Getreide und Brot und Speise seinem Vater auf den Weg.
<br /><span class="verse" id="24">24</span> Also ließ er seine Brüder von sich, und sie zogen hin; und er sprach zu ihnen: Zanket nicht auf dem Wege!
<br /><span class="verse" id="25">25</span> Also zogen sie hinauf von Ägypten und kamen ins Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob
<br /><span class="verse" id="26">26</span> und verkündigten ihm und sprachen: Joseph lebt noch und ist Herr im ganzen Ägyptenland. Aber sein Herz dachte gar viel anders, denn er glaubte ihnen nicht.
<br /><span class="verse" id="27">27</span> Da sagten sie ihm alle Worte Josephs, die er zu ihnen gesagt hatte. Und da er sah die Wagen, die ihm Joseph gesandt hatte, ihn zu führen, ward der Geist Jakobs, ihres Vaters, lebendig,
<br /><span class="verse" id="28">28</span> und Israel sprach: Ich habe genug, daß mein Sohn noch lebt; ich will hin und ihn sehen, ehe ich sterbe.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Mose Kapitel 46:1-34.</title>
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<h1>1 Mose 46</h1>
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<h3>Kapitel 46 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Israel zog hin mit allem, was er hatte. Und da er gen Beer-Seba kam, opferte er dem Gott seines Vaters Isaak.
<br /><span class="verse" id="2">2</span> Und Gott sprach zu ihm des Nachts im Gesicht: Jakob, Jakob! Er sprach: Hier bin ich.
<br /><span class="verse" id="3">3</span> Und er sprach: Ich bin Gott, der Gott deines Vaters; fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen, denn daselbst will ich dich zum großen Volk machen.
<br /><span class="verse" id="4">4</span> Ich will mit dir hinab nach Ägypten ziehen und will dich auch wieder heraufführen; und Joseph soll seine Hände auf deine Augen legen.
<br /><span class="verse" id="5">5</span> Da machte sich Jakob auf von Beer-Seba; und die Kinder Israels führten Jakob, ihren Vater, mit ihren Kindlein und Weibern auf den Wagen, die Pharao gesandt hatte, ihn zu führen,
<br /><span class="verse" id="6">6</span> und nahmen ihr Vieh und ihre Habe, die sie im Lande Kanaan erworben hatten, und kamen also nach Ägypten, Jakob und all sein Same mit ihm,
<br /><span class="verse" id="7">7</span> seine Söhne und seine Kindessöhne mit ihm, seine Töchter und seine Kindestöchter und all sein Same; die brachte er mit sich nach Ägypten.
<br /><span class="verse" id="8">8</span> Dies sind die Namen der Kinder Israel, die nach Ägypten kamen: Jakob, und seine Söhne. Der erstgeborene Sohn Jakobs, Ruben.
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Die Kinder Rubens: Henoch, Pallu, Hezron und Charmi.
<br /><span class="verse" id="10">10</span> Die Kinder Simeons: Jemuel, Jamin, Ohad, Jachin, Zohar und Saul, der Sohn von dem kanaanitischen Weibe.
<br /><span class="verse" id="11">11</span> Die Kinder Levis: Gerson, Kahath und Merari.
<br /><span class="verse" id="12">12</span> Die Kinder Juda's: Ger, Onan, Sela, Perez und Serah. Aber Ger und Onan waren gestorben im Lande Kanaan. Die Kinder aber des Perez: Hezron und Hamul.
<br /><span class="verse" id="13">13</span> Die Kinder Isaschars: Thola, Phuva, Job und Simron.
<br /><span class="verse" id="14">14</span> Die Kinder Sebulons: Sered, Elon und Jahleel.
<br /><span class="verse" id="15">15</span> Das sind die Kinder von Lea, die sie Jakob gebar in Mesopotamien mit seiner Tochter Dina. Die machen allesamt mit Söhnen und Töchtern dreiunddreißig Seelen.
<br /><span class="verse" id="16">16</span> Die Kinder Gads: Ziphjon, Haggi, Suni, Ezbon, Eri, Arodi und Areli.
<br /><span class="verse" id="17">17</span> Die Kinder Assers: Jimna, Jiswa, Jiswi, Beria und Serah, ihre Schwester. Aber die Kinder Berias: Heber und Malchiel.
<br /><span class="verse" id="18">18</span> Das sind die Kinder von Silpa, die Laban gab Lea, seiner Tochter, und sie gebar Jakob diese sechzehn Seelen.
<br /><span class="verse" id="19">19</span> Die Kinder Rahels, des Weibes Jakobs: Joseph und Benjamin.
<br /><span class="verse" id="20">20</span> Und Joseph wurden geboren in Ägyptenland Manasse und Ephraim, die ihm gebar Asnath, die Tochter Potipheras, des Priesters zu On.
<br /><span class="verse" id="21">21</span> Die Kinder Benjamins: Bela, Becher, Asbel, Gera, Naaman, Ehi, Ros, Muppim, Huppim und Ard.
<br /><span class="verse" id="22">22</span> Das sind die Kinder von Rahel, die Jakob geboren sind, allesamt vierzehn Seelen.
<br /><span class="verse" id="23">23</span> Die Kinder Dans: Husim.
<br /><span class="verse" id="24">24</span> Die Kinder Naphthalis: Jahzeel, Guni, Jezer und Sillem.
<br /><span class="verse" id="25">25</span> Das sind die Kinder Bilhas, die Laban seiner Tochter Rahel gab, und sie gebar Jakob die sieben Seelen.
<br /><span class="verse" id="26">26</span> Alle Seelen, die mit Jakob nach Ägypten kamen, die aus seinen Lenden gekommen waren (ausgenommen die Weiber seiner Kinder), sind alle zusammen sechundsechzig Seelen,
<br /><span class="verse" id="27">27</span> Und die Kinder Josephs, die in Ägypten geboren sind, waren zwei Seelen, also daß alle Seelen des Hauses Jakobs, die nach Ägypten kamen, waren siebzig.
<br /><span class="verse" id="28">28</span> Und er sandte Juda vor sich hin zu Joseph, das dieser ihn anwiese zu Gosen; und sie kamen in das Land Gosen.
<br /><span class="verse" id="29">29</span> Da spannte Joseph seinen Wagen an und zog hinauf, seinem Vater Israel entgegen, nach Gosen. Und da er ihn sah, fiel er ihm um den Hals und weinte lange an seinem Halse.
<br /><span class="verse" id="30">30</span> Da sprach Israel zu Joseph: Ich will nun gerne sterben, nachdem ich dein Angesicht gesehen habe, daß du noch lebst.
<br /><span class="verse" id="31">31</span> Joseph sprach zu seinen Brüdern und seines Vaters Hause: Ich will hinaufziehen und Pharao ansagen und zu ihm sprechen: Meine Brüder und meines Vaters Haus sind zu mir gekommen aus dem Lande Kanaan,
<br /><span class="verse" id="32">32</span> und sind Viehhirten, denn es sind Leute, die mit Vieh umgehen; Ihr kleines und großes Vieh und alles, was sie haben, haben sie mitgebracht.
<br /><span class="verse" id="33">33</span> Wenn euch nun Pharao wird rufen und sagen: Was ist eure Nahrung?
<br /><span class="verse" id="34">34</span> so sollt ihr sagen: Deine Knechte sind Leute, die mit Vieh umgehen, von unsrer Jugend auf bis her, beide, wir und unsre Väter, auf daß ihr wohnen möget im Lande Gosen. Denn was Viehhirten sind, das ist den Ägyptern ein Greuel.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Mose Kapitel 47:1-31.</title>
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<h1>1 Mose 47</h1>
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<h3>Kapitel 47 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Da kam Joseph und sagte es Pharao an und sprach: Mein Vater und meine Brüder, ihr kleines und großes Vieh und alles, was sie haben, sind gekommen aus dem Lande Kanaan; und siehe sie sind im Lande Gosen.
<br /><span class="verse" id="2">2</span> Und er nahm aus allen seinen Brüdern fünf und stellte sie vor Pharao.
<br /><span class="verse" id="3">3</span> Da sprach Pharao zu seinen Brüdern: Was ist eure Nahrung? Sie antworteten: Deine Knechte sind Viehhirten, wir und unsere Väter;
<br /><span class="verse" id="4">4</span> und sagten weiter zu Pharao: Wir sind gekommen, bei euch zu wohnen im Lande; denn deine Knechte haben nicht Weide für ihr Vieh, so hart drückt die Teuerung das Land Kanaan; so laß doch nun deine Knechte im Lande Gosen wohnen.
<br /><span class="verse" id="5">5</span> Pharao sprach zu Joseph: Es ist dein Vater und sind deine Brüder, die sind zu dir gekommen;
<br /><span class="verse" id="6">6</span> das Land Ägypten steht dir offen, laß sie am besten Ort des Landes wohnen, laß sie im Lande Gosen wohnen; und so du weißt, daß Leute unter ihnen sind, die tüchtig sind, so setze sie über mein Vieh.
<br /><span class="verse" id="7">7</span> Joseph brachte auch seinen Vater Jakob hinein und stellte ihn vor Pharao. Und Jakob segnete den Pharao.
<br /><span class="verse" id="8">8</span> Pharao aber fragte Jakob: Wie alt bist du?
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Jakob sprach: Die Zeit meiner Wallfahrt ist hundertdreißig Jahre; wenig und böse ist die Zeit meines Lebens und langt nicht an die Zeit meiner Väter in ihrer Wallfahrt.
<br /><span class="verse" id="10">10</span> Und Jakob segnete den Pharao und ging heraus von ihm.
<br /><span class="verse" id="11">11</span> Aber Joseph schaffte seinem Vater und seinen Brüdern Wohnung und gab ihnen Besitz in Ägyptenland, am besten Ort des Landes, im Lande Raemses, wie Pharao geboten hatte.
<br /><span class="verse" id="12">12</span> Und er versorgte seinen Vater und seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters mit Brot, einen jeglichen, nachdem er Kinder hatte.
<br /><span class="verse" id="13">13</span> Es war aber kein Brot in allen Landen; denn die Teuerung war sehr schwer, daß das Land Ägypten und Kanaan verschmachteten vor der Teuerung.
<br /><span class="verse" id="14">14</span> Und Joseph brachte alles Geld zusammen, das in Ägypten und Kanaan gefunden ward, um das Getreide, das sie kauften; und Joseph tat alles Geld in das Haus Pharaos.
<br /><span class="verse" id="15">15</span> Da nun Geld gebrach im Lande Ägypten und Kanaan, kamen alle Ägypter zu Joseph und sprachen: Schaffe uns Brot! Warum läßt du uns vor dir sterben, darum daß wir ohne Geld sind?
<br /><span class="verse" id="16">16</span> Joseph sprach: Schafft euer Vieh her, so will ich euch um das Vieh geben, weil ihr ohne Geld seid.
<br /><span class="verse" id="17">17</span> Da brachten sie Joseph ihr Vieh; und er gab ihnen Brot um ihre Pferde, Schafe, Rinder und Esel. Also ernährte er sie mit Brot das Jahr um all ihr Vieh.
<br /><span class="verse" id="18">18</span> Da das Jahr um war, kamen sie zu ihm im zweiten Jahr und sprachen zu ihm: Wir wollen unserm Herrn nicht verbergen, daß nicht allein das Geld sondern auch alles Vieh dahin ist zu unserm Herrn; und ist nichts mehr übrig vor unserm Herrn denn unsre Leiber und unser Feld.
<br /><span class="verse" id="19">19</span> Warum läßt du uns vor dir sterben und unser Feld? Kaufe uns und unser Land ums Brot, daß wir und unser Land leibeigen seien dem Pharao; gib uns Samen, daß wir leben und nicht sterben und das Feld nicht wüst werde.
<br /><span class="verse" id="20">20</span> Also kaufte Joseph dem Pharao das ganze Ägypten. Denn die Ägypter verkauften ein jeglicher seinen Acker, denn die Teuerung war zu stark über sie. Und ward also das Land Pharao eigen.
<br /><span class="verse" id="21">21</span> Und er teilte das Volk aus in die Städte, von einem Ende Ägyptens bis ans andere.
<br /><span class="verse" id="22">22</span> Ausgenommen der Priester Feld. Das kaufte er nicht; denn es war von Pharao für die Priester verordnet, daß sie sich nähren sollten von dem Verordneten, das er ihnen gegeben hatte; darum brauchten sie ihr Feld nicht zu verkaufen.
<br /><span class="verse" id="23">23</span> Da sprach Joseph zu dem Volk: Siehe, ich habe heute gekauft euch und euer Feld dem Pharao; siehe, da habt ihr Samen und besäet das Feld.
<br /><span class="verse" id="24">24</span> Und von dem Getreide sollt ihr den Fünften geben; vier Teile sollen euer sein, zu besäen das Feld und zu eurer Speise und für euer Haus und eure Kinder.
<br /><span class="verse" id="25">25</span> Sie sprachen: Du hast uns am Leben erhalten; laß uns nur Gnade finden vor dir, unserm Herrn, so wollen wir gerne Pharao leibeigen sein.
<br /><span class="verse" id="26">26</span> Also machte Joseph ihnen ein Gesetz bis auf diesen Tag über der Ägypter Feld, den Fünften Pharao zu geben; ausgenommen der Priester Feld, das ward dem Pharao nicht eigen.
<br /><span class="verse" id="27">27</span> Also wohnte Israel in Ägypten im Lande Gosen, und hatten's inne und wuchsen und mehrten sich sehr.
<br /><span class="verse" id="28">28</span> Und Jakob lebte siebzehn Jahre in Ägyptenland, daß sein ganzes Alter ward hundertsiebenundvierzig Jahre.
<br /><span class="verse" id="29">29</span> Da nun die Zeit herbeikam, daß Israel sterben sollte, rief er seinen Sohn Joseph und sprach zu ihm: Habe ich Gnade vor dir gefunden, so lege deine Hand unter meine Hüfte, daß du mir die Liebe und Treue an mir tust und begrabest mich nicht in Ägypten;
<br /><span class="verse" id="30">30</span> sondern ich will liegen bei meinen Vätern, und du sollst mich aus Ägypten führen und in ihrem Begräbnis begraben. Er sprach: Ich will tun, wie du gesagt hast.
<br /><span class="verse" id="31">31</span> Er aber sprach: So schwöre mir. Und er schwur ihm. Da neigte sich Israel zu Häupten des Bettes.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<h1>1 Mose 48</h1>
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<h3>Kapitel 48 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Darnach ward Joseph gesagt: Siehe, dein Vater ist krank. Und er nahm mit sich seine beiden Söhne, Manasse und Ephraim.
<br /><span class="verse" id="2">2</span> Da ward's Jakob angesagt: Siehe, dein Sohn Joseph kommt zu dir. Und Israel machte sich stark und setzte sich im Bette
<br /><span class="verse" id="3">3</span> und sprach zu Joseph: Der allmächtige Gott erschien mir zu Lus im Lande Kanaan und segnete mich
<br /><span class="verse" id="4">4</span> und sprach zu mir: Siehe, ich will dich wachsen lassen und mehren und will dich zum Haufen Volks machen und will dies Land zu eigen geben deinem Samen nach dir ewiglich.
<br /><span class="verse" id="5">5</span> So sollen nun deine zwei Söhne, Ephraim und Manasse, die dir geboren sind in Ägyptenland, ehe ich hereingekommen bin zu dir, mein sein gleich wie Ruben und Simeon.
<br /><span class="verse" id="6">6</span> Welche du aber nach ihnen zeugest, sollen dein sein und genannt werden nach dem Namen ihrer Brüder in deren Erbteil.
<br /><span class="verse" id="7">7</span> Und da ich aus Mesopotamien kam starb mir Rahel im Lande Kanaan auf dem Weg, da noch ein Feld Weges war gen Ephrath; und ich begrub sie daselbst an dem Wege Ephraths, das nun Bethlehem heißt.
<br /><span class="verse" id="8">8</span> Und Israel sah die Söhne Josephs und sprach: Wer sind die?
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Joseph antwortete seinem Vater: Es sind meine Söhne, die mir Gott hier gegeben hat. Er sprach: Bringe sie her zu mir, daß ich sie segne.
<br /><span class="verse" id="10">10</span> Denn die Augen Israels waren dunkel geworden vor Alter, und er konnte nicht wohl sehen. Und er brachte sie zu ihm. Er aber küßte sie und herzte sie
<br /><span class="verse" id="11">11</span> und sprach zu Joseph: Siehe, ich habe dein Angesicht gesehen, was ich nicht gedacht hätte; und siehe, Gott hat mich auch deinen Samen sehen lassen.
<br /><span class="verse" id="12">12</span> Und Joseph nahm sie von seinem Schoß und neigte sich zur Erde gegen sein Angesicht.
<br /><span class="verse" id="13">13</span> Da nahm sie Joseph beide, Ephraim in seine rechte Hand gegen Israels linke Hand und Manasse in seine Linke Hand gegen Israels rechte Hand, und brachte sie zu ihm.
<br /><span class="verse" id="14">14</span> Aber Israel streckte seine rechte Hand aus und legte sie auf Ephraims, des Jüngeren, Haupt und seine linke auf Manasses Haupt und tat wissend also mit seinen Händen, denn Manasse war der Erstgeborene.
<br /><span class="verse" id="15">15</span> Und er segnete Joseph und sprach: Der Gott, vor dem meine Väter, Abraham und Isaak, gewandelt haben, der Gott, der mein Hirte gewesen ist mein Leben lang bis auf diesen Tag,
<br /><span class="verse" id="16">16</span> der Engel, der mich erlöst hat von allem Übel, der segne diese Knaben, daß sie nach meiner Väter Abrahams und Isaaks, Namen genannt werden, daß sie wachsen und viel werden auf Erden.
<br /><span class="verse" id="17">17</span> Da aber Joseph sah, daß sein Vater die rechte Hand auf Ephraims Haupt legte, gefiel es ihm übel, und er faßte seines Vaters Hand, daß er sie von Ephraim Haupt auf Manasses Haupt wendete,
<br /><span class="verse" id="18">18</span> und sprach zu ihm: Nicht so, mein Vater; dieser ist der Erstgeborene, lege deine rechte Hand auf sein Haupt.
<br /><span class="verse" id="19">19</span> Aber sein Vater weigerte sich und sprach: Ich weiß wohl, mein Sohn, ich weiß wohl. Dieser soll auch ein Volk werden und wird groß sein; aber sein jüngerer Bruder wird größer denn er werden, und sein Same wird ein großes Volk werden.
<br /><span class="verse" id="20">20</span> Also segnete er sie des Tages und sprach: Wer in Israel will jemand segnen, der sage: Gott setze dich wie Ephraim und Manasse! und setzte also Ephraim Manasse vor.
<br /><span class="verse" id="21">21</span> Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe; und Gott wird mit euch sein und wird euch wiederbringen in das Land eurer Väter.
<br /><span class="verse" id="22">22</span> Ich habe dir ein Stück Land zu geben vor deinen Brüdern, das ich mit Schwert und Bogen aus der Amoriter Hand genommen habe.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Mose Kapitel 49:1-33.</title>
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<h1>1 Mose 49</h1>
<p class="ym-noprint">
<a href="1.htm#0" class="chap">1</a>
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<h3>Kapitel 49 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Und Jakob berief seine Söhne und sprach: Versammelt euch, daß ich euch verkündige, was euch begegnen wird in künftigen Zeiten.
<br /><span class="verse" id="2">2</span> Kommt zuhauf und höret zu, ihr Kinder Jakobs, und höret euren Vater Israel.
<br /><span class="verse" id="3">3</span> Ruben, mein erster Sohn bist du, meine Kraft, und der Erstling meiner Stärke, der Oberste in der Würde und der Oberste in der Macht.
<br /><span class="verse" id="4">4</span> Er fuhr leichtfertig dahin wie Wasser. Du sollst nicht der Oberste sein; denn du bist auf deines Vaters Lager gestiegen, daselbst hast du mein Bett entweiht mit dem Aufsteigen.
<br /><span class="verse" id="5">5</span> Die Brüder Simeon und Levi, ihre Schwerter sind mörderische Waffen.
<br /><span class="verse" id="6">6</span> Meine Seele komme nicht in ihren Rat, und meine Ehre sei nicht in ihrer Versammlung; denn in ihrem Zorn haben sie den Mann erwürgt, und in ihrem Mutwillen haben sie den Ochsen verlähmt.
<br /><span class="verse" id="7">7</span> Verflucht sei ihr Zorn, daß er so heftig ist und ihr Grimm, daß er so störrig ist. Ich will sie zerteilen in Jakob und zerstreuen in Israel.
<br /><span class="verse" id="8">8</span> Juda, du bist's; dich werden deine Brüder loben. Deine Hand wird deinen Feinden auf dem Halse sein; vor dir werden deines Vaters Kinder sich neigen.
<br /><span class="verse" id="9">9</span> Juda ist ein junger Löwe. Du bist hoch gekommen, mein Sohn, durch große Siege. Er ist niedergekniet und hat sich gelagert wie ein Löwe und wie eine Löwin; wer will sich wider ihn auflehnen?
<br /><span class="verse" id="10">10</span> Es wird das Zepter von Juda nicht entwendet werden noch der Stab des Herrschers von seinen Füßen, bis daß der Held komme; und demselben werden die Völker anhangen.
<br /><span class="verse" id="11">11</span> Er wird sein Füllen an den Weinstock binden und seiner Eselin Sohn an die edle Rebe. Er wird sein Kleid in Wein waschen und seinen Mantel im Weinbeerblut.
<br /><span class="verse" id="12">12</span> Seine Augen sind trübe vom Wein und seine Zähne weiß von Milch.
<br /><span class="verse" id="13">13</span> Sebulon wird an der Anfurt des Meeres wohnen und an der Anfurt der Schiffe und reichen an Sidon.
<br /><span class="verse" id="14">14</span> Isaschar wird ein knochiger Esel sein und sich lagern zwischen den Hürden.
<br /><span class="verse" id="15">15</span> Und er sah die Ruhe, daß sie gut ist, und das Land, daß es lustig ist; da hat er seine Schultern geneigt, zu tragen, und ist ein zinsbarer Knecht geworden.
<br /><span class="verse" id="16">16</span> Dan wird Richter sein in seinem Volk wie ein ander Geschlecht in Israel.
<br /><span class="verse" id="17">17</span> Dan wird eine Schlange werden auf dem Wege und eine Otter auf dem Steige und das Pferd in die Ferse beißen, daß sein Reiter zurückfalle.
<br /><span class="verse" id="18">18</span> HERR, ich warte auf dein Heil!
<br /><span class="verse" id="19">19</span> Gad wird gedrängt werden von Kriegshaufen, er aber drängt sie auf der Ferse.
<br /><span class="verse" id="20">20</span> Von Asser kommt sein fettes Brot, und er wird den Königen leckere Speise geben.
<br /><span class="verse" id="21">21</span> Naphthali ist ein schneller Hirsch und gibt schöne Rede.
<br /><span class="verse" id="22">22</span> Joseph wird wachsen, er wird wachsen wie ein Baum an der Quelle, daß die Zweige emporsteigen über die Mauer.
<br /><span class="verse" id="23">23</span> Und wiewohl ihn die Schützen erzürnen und wider ihn kriegen und ihn verfolgen,
<br /><span class="verse" id="24">24</span> so bleibt doch sein Bogen fest und die Arme seiner Hände stark durch die Hände des Mächtigen in Jakob, durch ihn, den Hirten und Stein Israels.
<br /><span class="verse" id="25">25</span> Von deines Vaters Gott ist dir geholfen, und von dem Allmächtigen bist du gesegnet mit Segen oben vom Himmel herab, mit Segen von der Tiefe, die unten liegt, mit Segen der Brüste und des Mutterleibes.
<br /><span class="verse" id="26">26</span> Die Segen deines Vaters gehen stärker denn die Segen meiner Voreltern, nach Wunsch der Hohen in der Welt, und sollen kommen auf das Haupt Josephs und auf den Scheitel des Geweihten unter seinen Brüdern.
<br /><span class="verse" id="27">27</span> Benjamin ist ein reißender Wolf; des Morgens wird er Raub fressen, und des Abends wird er Beute austeilen.
<br /><span class="verse" id="28">28</span> Das sind die zwölf Stämme Israels alle, und das ist's was ihr Vater mit ihnen geredet hat, da er sie segnete, einen jeglichen mit einem besonderen Segen.
<br /><span class="verse" id="29">29</span> Und er gebot ihnen und sprach zu ihnen: Ich werde versammelt zu meinem Volk; begrabt mich zu meinen Vätern in der Höhle auf dem Acker Ephrons, des Hethiters,
<br /><span class="verse" id="30">30</span> in der zwiefachen Höhle, die gegenüber Mamre liegt, im Lande Kanaan, die Abraham kaufte samt dem Acker von Ephron, dem Hethiter, zum Erbbegräbnis.
<br /><span class="verse" id="31">31</span> Daselbst haben sie Abraham begraben und Sara, sein Weib. Daselbst haben sie auch Isaak begraben und Rebekka, sein Weib. Daselbst habe ich auch Lea begraben,
<br /><span class="verse" id="32">32</span> in dem Acker und der Höhle, die von den Kindern Heth gekauft ist.
<br /><span class="verse" id="33">33</span> Und da Jakob vollendet hatte die Gebote an seine Kinder, tat er seine Füße zusammen aufs Bett und verschied und ward versammelt zu seinem Volk.</p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 1 Mose Kapitel 50:1-26.</title>
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<h1>1 Mose 50</h1>
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<h3>Kapitel 50 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Da warf sich Joseph über seines Vaters Angesicht und weinte über ihm und küßte ihn.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Und Joseph befahl seinen Dienern, den Ärzten, daß sie seinen Vater zum Begräbnis salbten. Und die Ärzte salbten Israel,
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>bis vierzig Tage um waren; denn so lange währen die Tage der Salbung. Und die Ägypter beweinten ihn siebzig Tage.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Als nun die Trauertage vorüber waren, redete Joseph mit den Leuten des Pharao und sprach: Hab ich Gnade vor euch gefunden, so redet mit dem Pharao und sprecht:
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Mein Vater hat einen Eid von mir genommen und gesagt: Siehe, ich sterbe; begrabe mich in meinem Grabe, das ich mir im Lande Kanaan gegraben habe. So will ich nun hinaufziehen und meinen Vater begraben und wiederkommen.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Der Pharao sprach: Zieh hinauf und begrabe deinen Vater, wie du ihm geschworen hast.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Da zog Joseph hinauf, seinen Vater zu begraben. Und es zogen mit ihm alle Großen des Pharao, die Ältesten seines Hauses und alle Ältesten des Landes Ägypten,
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>dazu das ganze Haus Josephs und seine Brüder und die vom Hause seines Vaters. Allein ihre Kinder, Schafe und Rinder ließen sie im Lande Gosen.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Und es zogen auch mit ihm hinauf Wagen und Gespanne, und es war ein sehr großes Heer.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Als sie nun nach Goren-Atad kamen, das jenseits des Jordan liegt, da hielten sie eine sehr große und feierliche Klage. Und Joseph hielt Totenklage über seinen Vater sieben Tage.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Und als die Leute im Lande, die Kanaaniter, die Klage bei Goren-Atad sahen, sprachen sie: Die Ägypter halten da große Klage. Daher nennt man den Ort «Der Ägypter Klage»; er liegt jenseits des Jordan.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Und seine Söhne taten, wie er ihnen befohlen hatte,
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>und brachten ihn ins Land Kanaan und begruben ihn in der Höhle auf dem Felde von Machpela, die Abraham gekauft hatte mit dem Acker zum Erbbegräbnis von Ephron, dem Hethiter, gegenüber Mamre.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Als sie ihn nun begraben hatten, zog Joseph wieder nach Ägypten mit seinen Brüdern und mit allen, die mit ihm hinaufgezogen waren, seinen Vater zu begraben. Josephs Edelmut und sein Tod
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Die Brüder Josephs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Joseph könnte uns gram sein und uns alle Bosheit vergelten, die wir an ihm getan haben.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Darum ließen sie ihm sagen: Dein Vater befahl vor seinem Tode und sprach:
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>So sollt ihr zu Joseph sagen: Vergib doch deinen Brüdern die Missetat und ihre Sünde, daß sie so übel an dir getan haben. Nun vergib doch diese Missetat uns, den Dienern des Gottes deines Vaters! Aber Joseph weinte, als sie solches zu ihm sagten.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Und seine Brüder gingen hin und fielen vor ihm nieder und sprachen: Siehe, wir sind deine Knechte.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Joseph aber sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Stehe ich denn an Gottes Statt?
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nämlich am Leben zu erhalten ein großes Volk.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>So fürchtet euch nun nicht; ich will euch und eure Kinder versorgen. Und er tröstete sie und redete freundlich mit ihnen.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>So wohnte Joseph in Ägypten mit seines Vaters Hause und lebte hundertundzehn Jahre
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>und sah Ephraims Kinder bis ins dritte Glied. Auch die Söhne von Machir, Manasses Sohn, wurden dem Hause Josephs zugerechnet.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Und Joseph sprach zu seinen Brüdern: Ich sterbe; aber Gott wird euch gnädig heimsuchen und aus diesem Lande führen in das Land, das er Abraham, Isaak und Jakob zu geben geschworen hat.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Darum nahm er einen Eid von den Söhnen Israels und sprach: Wenn euch Gott heimsuchen wird, so nehmt meine Gebeine mit von hier.
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Und Joseph starb, als er hundertundzehn Jahre alt war. Und sie salbten ihn und legten ihn in einen Sarg in Ägypten. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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Genesis Ge 1 1 1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
Genesis Ge 1 1 2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
Genesis Ge 1 1 3 Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht.
Genesis Ge 1 1 4 Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis
Genesis Ge 1 1 5 und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.
Genesis Ge 1 1 6 Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, und die sei ein Unterschied zwischen den Wassern.
Genesis Ge 1 1 7 Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah also.
Genesis Ge 1 1 8 Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der andere Tag.
Genesis Ge 1 1 9 Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Örter, daß man das Trockene sehe. Und es geschah also.
Genesis Ge 1 1 10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war.
Genesis Ge 1 1 11 Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei sich selbst auf Erden. Und es geschah also.
Genesis Ge 1 1 12 Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
Genesis Ge 1 1 13 Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag.
Genesis Ge 1 1 14 Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre
Genesis Ge 1 1 15 und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf Erden. Und es geschah also.
Genesis Ge 1 1 16 Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne.
Genesis Ge 1 1 17 Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, daß sie schienen auf die Erde
Genesis Ge 1 1 18 und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, daß es gut war.
Genesis Ge 1 1 19 Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.
Genesis Ge 1 1 20 Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren, und Gevögel fliege auf Erden unter der Feste des Himmels.
Genesis Ge 1 1 21 Und Gott schuf große Walfische und allerlei Getier, daß da lebt und webt, davon das Wasser sich erregte, ein jegliches nach seiner Art, und allerlei gefiedertes Gevögel, ein jegliches nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
Genesis Ge 1 1 22 Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt das Wasser im Meer; und das Gefieder mehre sich auf Erden.
Genesis Ge 1 1 23 Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag.
Genesis Ge 1 1 24 Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Tiere, ein jegliches nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art. Und es geschah also.
Genesis Ge 1 1 25 Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
Genesis Ge 1 1 26 Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
Genesis Ge 1 1 27 Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.
Genesis Ge 1 1 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
Genesis Ge 1 1 29 Und Gott sprach: Seht da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise,
Genesis Ge 1 1 30 und allem Getier auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das da lebt auf Erden, daß sie allerlei grünes Kraut essen. Und es geschah also.
Genesis Ge 1 1 31 Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 1:1-22.</title>
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<h1>2 Mose 1</h1>
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<h3>Kapitel 1 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Dies sind die Namen der Söhne Israels, die mit Jakob nach Ägypten kamen; ein jeder kam mit seinem Hause:
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Ruben, Simeon, Levi, Juda,
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Isaschar, Sebulon, Benjamin,
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Dan, Naphthali, Gad, Asser.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Und alle leiblichen Nachkommen Jakobs zusammen waren siebzig an Zahl. Joseph aber war schon vorher in Ägypten.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Als nun Joseph gestorben war und alle seine Brüder und alle, die zu der Zeit gelebt hatten,
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>wuchsen die Kinder Israel und zeugten Kinder und mehrten sich und wurden überaus stark, so daß von ihnen das Land voll ward.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Da kam ein neuer König auf in Ägypten, der wußte nichts von Joseph
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>und sprach zu seinem Volk: Siehe, das Volk Israel ist mehr und stärker als wir.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Wohlan, wir wollen sie mit List niederhalten, daß sie nicht noch mehr werden. Denn wenn ein Krieg ausbräche, könnten sie sich auch zu unsern Feinden schlagen und gegen uns kämpfen und aus dem Lande ausziehen.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Und man setzte Fronvögte über sie, die sie mit Zwangsarbeit bedrücken sollten. Und sie bauten dem Pharao die Städte Pithom und Ramses als Vorratsstädte.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Aber je mehr sie das Volk bedrückten, desto stärker mehrte es sich und breitete sich aus. Und es kam sie ein Grauen an vor Israel.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Da zwangen die Ägypter die Kinder Israel unbarmherzig zum Dienst
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>und machten ihnen ihr Leben sauer mit schwerer Arbeit in Ton und Ziegeln und mit mancherlei Frondienst auf dem Felde, mit all ihrer Arbeit, die sie ihnen auflegten ohne Erbarmen.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Und der König von Ägypten sprach zu den hebräischen Hebammen, von denen die eine Schiphra hieß und die andere Pua:
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Wenn ihr den hebräischen Frauen helft und bei der Geburt seht, daß es ein Sohn ist, so tötet ihn; ist's aber eine Tochter, so laßt sie leben.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Aber die Hebammen fürchteten Gott und taten nicht, wie der König von Ägypten ihnen gesagt hatte, sondern ließen die Kinder leben.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Da rief der König von Ägypten die Hebammen und sprach zu ihnen: Warum tut ihr das, daß ihr die Kinder leben laßt?
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Die Hebammen antworteten dem Pharao: Die hebräischen Frauen sind nicht wie die ägyptischen, denn sie sind kräftige Frauen. Ehe die Hebamme zu ihnen kommt, haben sie geboren.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Darum tat Gott den Hebammen Gutes. Und das Volk mehrte sich und wurde sehr stark.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Und weil die Hebammen Gott fürchteten, segnete er ihre Häuser.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Da gebot der Pharao seinem ganzen Volk und sprach: Alle Söhne, die geboren werden, werft in den Nil, aber alle Töchter laßt leben. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 2:1-25.</title>
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<h1>2 Mose 2</h1>
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<h3>Kapitel 2 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Und es ging hin ein Mann vom Hause Levi und nahm ein Mädchen aus dem Hause Levi zur Frau.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Und sie ward schwanger und gebar einen Sohn. Und als sie sah, daß es ein feines Kind war, verbarg sie ihn drei Monate.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Als sie ihn aber nicht länger verbergen konnte, machte sie ein Kästlein von Rohr und verklebte es mit Erdharz und Pech und legte das Kind hinein und setzte das Kästlein in das Schilf am Ufer des Nils.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Aber seine Schwester stand von ferne, um zu erfahren, wie es ihm ergehen würde.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Und die Tochter des Pharao ging hinab und wollte baden im Nil, und ihre Gespielinnen gingen am Ufer hin und her. Und als sie das Kästlein im Schilf sah, sandte sie ihre Magd hin und ließ es holen.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Und als sie es auftat, sah sie das Kind, und siehe, das Knäblein weinte. Da jammerte es sie, und sie sprach: Es ist eins von den hebräischen Kindlein.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Da sprach seine Schwester zu der Tochter des Pharao: Soll ich hingehen und eine der hebräischen Frauen rufen, die da stillt, daß sie dir das Kindlein stille?
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Die Tochter des Pharao sprach zu ihr: Geh hin. Das Mädchen ging hin und rief die Mutter des Kindes.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Da sprach die Tochter des Pharao zu ihr: Nimm das Kindlein mit und stille es mir; ich will es dir lohnen. Die Frau nahm das Kind und stillte es.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Und als das Kind groß war, brachte sie es der Tochter des Pharao, und es ward ihr Sohn, und sie nannte ihn Mose; denn sie sprach: Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Zu der Zeit, als Mose groß geworden war, ging er hinaus zu seinen Brüdern und sah ihren Frondienst und nahm wahr, daß ein Ägypter einen seiner hebräischen Brüder schlug.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Da schaute er sich nach allen Seiten um, und als er sah, daß kein Mensch da war, erschlug er den Ägypter und verscharrte ihn im Sande.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Am andern Tage ging er wieder hinaus und sah zwei hebräische Männer miteinander streiten und sprach zu dem, der im Unrecht war: Warum schlägst du deinen Nächsten?
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Er aber sprach: Wer hat dich zum Aufseher oder Richter über uns gesetzt? Willst du mich auch umbringen, wie du den Ägypter umgebracht hast? Da fürchtete sich Mose und sprach: Wie ist das bekannt geworden?
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Und es kam vor den Pharao; der trachtete danach, Mose zu töten. Aber Mose floh vor dem Pharao und hielt sich auf im Lande Midian. Und er setzte sich nieder bei einem Brunnen.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Der Priester aber in Midian hatte sieben Töchter; die kamen, Wasser zu schöpfen, und füllten die Rinnen, um die Schafe ihres Vaters zu tränken.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Da kamen Hirten und stießen sie weg. Mose aber stand auf und half ihnen und tränkte ihre Schafe.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Und als sie zu ihrem Vater Reguël kamen, sprach er: Warum seid ihr heute so bald gekommen?
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Sie sprachen: Ein ägyptischer Mann stand uns bei gegen die Hirten und schöpfte für uns und tränkte die Schafe.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Er sprach zu seinen Töchtern: Wo ist er? Warum habt ihr den Mann draußen gelassen? Ladet ihn doch ein, mit uns zu essen.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Und Mose willigte ein, bei dem Mann zu bleiben. Und er gab Mose seine Tochter Zippora zur Frau.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Die gebar einen Sohn, und er nannte ihn Gerschom; denn, sprach er, ich bin ein Fremdling geworden im fremden Lande.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Lange Zeit aber danach starb der König von Ägypten. Und die Kinder Israel seufzten über ihre Knechtschaft und schrien, und ihr Schreien über ihre Knechtschaft kam vor Gott.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Und Gott erhörte ihr Wehklagen und gedachte seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Und Gott sah auf die Kinder Israel und nahm sich ihrer an. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 3:1-22.</title>
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<h1>2 Mose 3</h1>
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<a href="1.htm#0" class="chap">1</a>
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<span class="chapread">3</span>
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<h3>Kapitel 3 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Mose aber hütete die Schafe Jethros, seines Schwiegervaters, des Priesters in Midian, und trieb die Schafe über die Steppe hinaus und kam an den Berg Gottes, den Horeb.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Und der Engel des HERRN erschien ihm in einer feurigen Flamme aus dem Dornbusch. Und er sah, daß der Busch im Feuer brannte und doch nicht verzehrt wurde.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Da sprach er: Ich will hingehen und die wundersame Erscheinung besehen, warum der Busch nicht verbrennt.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Als aber der HERR sah, daß er hinging, um zu sehen, rief Gott ihn aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Gott sprach: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land!
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Und er sprach weiter: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Und Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Und der HERR sprach: Ich habe das Elend meines Volks in Ägypten gesehen und ihr Geschrei über ihre Bedränger gehört; ich habe ihre Leiden erkannt.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Und ich bin herniedergefahren, daß ich sie errette aus der Ägypter Hand und sie herausführe aus diesem Lande in ein gutes und weites Land, in ein Land, darin Milch und Honig fließt, in das Gebiet der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Perisiter, Hewiter und Jebusiter.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Weil denn nun das Geschrei der Kinder Israel vor mich gekommen ist und ich dazu ihre Not gesehen habe, wie die Ägypter sie bedrängen,
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>so geh nun hin, ich will dich zum Pharao senden, damit du mein Volk, die Kinder Israel, aus Ägypten führst.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Mose sprach zu Gott: Wer bin ich, daß ich zum Pharao gehe und führe die Kinder Israel aus Ägypten?
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Er sprach: Ich will mit dir sein. Und das soll dir das Zeichen sein, daß ich dich gesandt habe: Wenn du mein Volk aus Ägypten geführt hast, werdet ihr Gott opfern auf diesem Berge.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israel komme und spreche zu ihnen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt! und sie mir sagen werden: Wie ist sein Name?, was soll ich ihnen sagen?
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Gott sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde. Und sprach: So sollst du zu den Kindern Israel sagen: «Ich werde sein», der hat mich zu euch gesandt.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Kindern Israel sagen: Der HERR, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name auf ewig, mit dem man mich anrufen soll von Geschlecht zu Geschlecht.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Darum geh hin und versammle die Ältesten von Israel und sprich zu ihnen: Der HERR, der Gott eurer Väter, ist mir erschienen, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, und hat gesagt: Ich habe mich euer angenommen und gesehen, was euch in Ägypten widerfahren ist,
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>und habe gesagt: Ich will euch aus dem Elend Ägyptens führen in das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Perisiter, Hewiter und Jebusiter, in das Land, darin Milch und Honig fließt.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Und sie werden auf dich hören. Danach sollst du mit den Ältesten Israels hineingehen zum König von Ägypten und zu ihm sagen: Der HERR, der Gott der Hebräer, ist uns erschienen. So laß uns nun gehen drei Tagereisen weit in die Wüste, daß wir opfern dem HERRN, unserm Gott.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Aber ich weiß, daß euch der König von Ägypten nicht wird ziehen lassen, er werde denn gezwungen durch eine starke Hand.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Daher werde ich meine Hand ausstrecken und Ägypten schlagen mit all den Wundern, die ich darin tun werde. Danach wird er euch ziehen lassen.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Auch will ich diesem Volk Gunst verschaffen bei den Ägyptern, daß, wenn ihr auszieht, ihr nicht leer auszieht,
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>sondern jede Frau soll sich von ihrer Nachbarin und Hausgenossin silbernes und goldenes Geschmeide und Kleider geben lassen. Die sollt ihr euren Söhnen und Töchtern anlegen und von den Ägyptern als Beute nehmen. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<p class="alignCenter">Courtesy of Wordproject, a registered domain of <a href="#" target="_top">International Biblical Association</a>, a non-profit organization registered in Macau, China. </p>
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<h1>2 Mose 4</h1>
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<a href="1.htm#0" class="chap">1</a>
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</p>
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<h3>Kapitel 4 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Mose antwortete und sprach: Siehe, sie werden mir nicht glauben und nicht auf mich hören, sondern werden sagen: Der HERR ist dir nicht erschienen.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Der HERR sprach zu ihm: Was hast du da in deiner Hand? Er sprach: Einen Stab.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Der HERR sprach: Wirf ihn auf die Erde. Und er warf ihn auf die Erde; da ward er zur Schlange, und Mose floh vor ihr.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Aber der HERR sprach zu ihm: Strecke deine Hand aus und erhasche sie beim Schwanz. Da streckte er seine Hand aus und ergriff sie, und sie ward zum Stab in seiner Hand.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Und der HERR sprach: Darum werden sie glauben, daß dir erschienen ist der HERR, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Und der HERR sprach weiter zu ihm: Stecke deine Hand in den Bausch deines Gewandes. Und er steckte sie hinein. Und als er sie wieder herauszog, siehe, da war sie aussätzig wie Schnee.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Und er sprach: Tu sie wieder in den Bausch deines Gewandes. Und er tat sie wieder hinein. Und als er sie herauszog, siehe, da war sie wieder wie sein anderes Fleisch.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Und der HERR sprach: Wenn sie dir nun nicht glauben und nicht auf dich hören werden bei dem einen Zeichen, so werden sie dir doch glauben bei dem andern Zeichen.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Wenn sie aber diesen zwei Zeichen nicht glauben und nicht auf dich hören werden, so nimm Wasser aus dem Nil und gieß es auf das trockene Land; dann wird das Wasser, das du aus dem Strom genommen hast, Blut werden auf dem trockenen Land.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Mose aber sprach zu dem HERRN: Ach, mein Herr, ich bin von jeher nicht beredt gewesen, auch jetzt nicht, seitdem du mit deinem Knecht redest; denn ich hab eine schwere Sprache und eine schwere Zunge.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Der HERR sprach zu ihm: Wer hat dem Menschen den Mund geschaffen? Oder wer hat den Stummen oder Tauben oder Sehenden oder Blinden gemacht? Habe ich's nicht getan, der HERR?
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>So geh nun hin: Ich will mit deinem Munde sein und dich lehren, was du sagen sollst.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Mose aber sprach: Mein Herr, sende, wen du senden willst.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Da wurde der HERR sehr zornig über Mose und sprach: Weiß ich denn nicht, daß dein Bruder Aaron aus dem Stamm Levi beredt ist? Und siehe, er wird dir entgegenkommen, und wenn er dich sieht, wird er sich von Herzen freuen.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Du sollst zu ihm reden und die Worte in seinen Mund legen. Und ich will mit deinem und seinem Munde sein und euch lehren, was ihr tun sollt.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Und er soll für dich zum Volk reden; er soll dein Mund sein, und du sollst für ihn Gott sein.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Und diesen Stab nimm in deine Hand, mit dem du die Zeichen tun sollst.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Mose ging hin und kam wieder zu Jethro, seinem Schwiegervater, und sprach zu ihm: Laß mich doch gehen, daß ich wieder zu meinen Brüdern komme, die in Ägypten sind, und sehe, ob sie noch leben. Jethro sprach zu ihm: Geh hin mit Frieden.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Auch sprach der HERR zu Mose in Midian: Geh hin und zieh wieder nach Ägypten, denn die Leute sind tot, die dir nach dem Leben standen.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>So nahm denn Mose seine Frau und seinen Sohn und setzte sie auf einen Esel und zog wieder nach Ägyptenland und nahm den Stab Gottes in seine Hand.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Und der HERR sprach zu Mose: Sieh zu, wenn du wieder nach Ägypten kommst, daß du alle die Wunder tust vor dem Pharao, die ich in deine Hand gegeben habe. Ich aber will sein Herz verstocken, daß er das Volk nicht ziehen lassen wird.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Und du sollst zu ihm sagen: So spricht der HERR: Israel ist mein erstgeborener Sohn;
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>und ich gebiete dir, daß du meinen Sohn ziehen läßt, daß er mir diene. Wirst du dich weigern, so will ich deinen erstgeborenen Sohn töten.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Und als Mose unterwegs in der Herberge war, kam ihm der HERR entgegen und wollte ihn töten.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Da nahm Zippora einen scharfen Stein und beschnitt ihrem Sohn die Vorhaut und berührte damit seine Scham und sprach: Du bist mir ein Blutbräutigam.
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Da ließ er von ihm ab. Sie sagte aber Blutbräutigam um der Beschneidung willen.
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Und der HERR sprach zu Aaron: Geh hin Mose entgegen in die Wüste. Und er ging hin und begegnete ihm am Berge Gottes und küßte ihn.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Und Mose tat Aaron kund alle Worte des HERRN, der ihn gesandt hatte, und alle Zeichen, die er ihm befohlen hatte.
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>Und sie gingen hin und versammelten alle Ältesten der Kinder Israel.
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Und Aaron sagte alle Worte, die der HERR mit Mose geredet hatte, und Mose tat die Zeichen vor dem Volk.
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>Und das Volk glaubte. Und als sie hörten, daß der HERR sich der Kinder Israel angenommen und ihr Elend angesehen habe, neigten sie sich und beteten an. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<h1>2 Mose 5</h1>
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<h3>Kapitel 5 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Danach gingen Mose und Aaron hin und sprachen zum Pharao: So spricht der HERR, der Gott Israels: Laß mein Volk ziehen, daß es mir ein Fest halte in der Wüste.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Der Pharao antwortete: Wer ist der HERR, daß ich ihm gehorchen müsse und Israel ziehen lasse? Ich weiß nichts von dem HERRN, will auch Israel nicht ziehen lassen.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Sie sprachen: Der Gott der Hebräer ist uns erschienen. So laß uns nun hinziehen drei Tagereisen weit in die Wüste und dem HERRN, unserm Gott, opfern, daß er uns nicht schlage mit Pest oder Schwert.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Da sprach der König von Ägypten zu ihnen: Mose und Aaron, warum wollt ihr das Volk von seiner Arbeit freimachen? Gehet hin an eure Dienste!
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Weiter sprach der Pharao: Siehe, sie sind schon mehr als das Volk des Landes, und ihr wollt sie noch feiern lassen von ihrem Dienst!
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Darum befahl der Pharao am selben Tage den Vögten des Volks und ihren Aufsehern und sprach:
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Ihr sollt dem Volk nicht mehr Häcksel geben, daß sie Ziegel machen, wie bisher; laßt sie selbst hingehen und Stroh dafür zusammenlesen.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Aber die Zahl der Ziegel, die sie bisher gemacht haben, sollt ihr ihnen gleichwohl auferlegen und nichts davon ablassen, denn sie gehen müßig; darum schreien sie und sprechen: Wir wollen hinziehen und unserm Gott opfern.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Man drücke die Leute mit Arbeit, daß sie zu schaffen haben und sich nicht um falsche Reden kümmern.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Da gingen die Vögte des Volks und ihre Aufseher hinaus und sprachen zum Volk: So spricht der Pharao: Man wird euch kein Häcksel mehr geben.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Geht ihr selbst hin und beschafft euch Häcksel, wo ihr's findet; aber von eurer Arbeit soll euch nichts erlassen werden.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Da zerstreute sich das Volk ins ganze Land Ägypten, um Stroh zu sammeln, damit sie Häcksel hätten.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Und die Vögte trieben sie an und sprachen: Erfüllt euer Tagewerk wie damals, als ihr Häcksel hattet.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Und die Aufseher aus den Reihen der Kinder Israel, die die Vögte des Pharao über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen, und es wurde zu ihnen gesagt: Warum habt ihr nicht auch heute euer festgesetztes Tagewerk getan wie bisher?
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Da gingen die Aufseher der Kinder Israel hin und schrien zu dem Pharao: Warum verfährst du so mit deinen Knechten?
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Man gibt deinen Knechten kein Häcksel, und wir sollen dennoch die Ziegel machen, die uns bestimmt sind; und siehe, deine Knechte werden geschlagen, und du versündigst dich an deinem Volke.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Der Pharao sprach: Ihr seid müßig, müßig seid ihr; darum sprecht ihr: Wir wollen hinziehen und dem HERRN opfern.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>So geht nun hin und tut euren Frondienst! Häcksel soll man euch nicht geben, aber die Anzahl Ziegel sollt ihr schaffen.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Da sahen die Aufseher der Kinder Israel, daß es mit ihnen übel stand, weil man sagte: Ihr sollt nichts ablassen von dem Tagewerk an Ziegeln.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Und als sie von dem Pharao weggingen, begegneten sie Mose und Aaron, die dastanden und auf sie warteten,
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>und sprachen zu ihnen: Der HERR richte seine Augen wider euch und strafe es, daß ihr uns in Verruf gebracht habt vor dem Pharao und seinen Großen und habt ihnen so das Schwert in ihre Hände gegeben, uns zu töten.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Mose aber kam wieder zu dem HERRN und sprach: Herr, warum tust du so übel an diesem Volk? Warum hast du mich hergesandt?
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Denn seitdem ich hingegangen bin zum Pharao, um mit ihm zu reden in deinem Namen, hat er das Volk noch härter geplagt, und du hast dein Volk nicht errettet. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<p class="alignCenter">Courtesy of Wordproject, a registered domain of <a href="#" target="_top">International Biblical Association</a>, a non-profit organization registered in Macau, China. </p>
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 6:1-30.</title>
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<h1>2 Mose 6</h1>
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<a href="1.htm#0" class="chap">1</a>
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<h3>Kapitel 6 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Da sprach der HERR zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich dem Pharao antun werde; denn durch eine starke Hand gezwungen muß er sie ziehen lassen, ja, er muß sie durch eine starke Hand gezwungen aus seinem Lande treiben.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Und Gott redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin der HERR
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>und bin erschienen Abraham, Isaak und Jakob als der allmächtige Gott, aber mit meinem Namen «HERR» habe ich mich ihnen nicht offenbart.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Auch habe ich meinen Bund mit ihnen aufgerichtet, daß ich ihnen geben will das Land Kanaan, das Land, in dem sie Fremdlinge gewesen sind.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Auch habe ich gehört die Wehklage der Kinder Israel, die die Ägypter mit Frondienst beschweren, und habe an meinen Bund gedacht.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Darum sage den Kindern Israel: Ich bin der HERR und will euch wegführen von den Lasten, die euch die Ägypter auflegen, und will euch erretten von eurem Frondienst und will euch erlösen mit ausgerecktem Arm und durch große Gerichte;
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>ich will euch annehmen zu meinem Volk und will euer Gott sein, daß ihr's erfahren sollt, daß ich der HERR bin, euer Gott, der euch wegführt von den Lasten, die euch die Ägypter auflegen,
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>und euch bringt in das Land, um dessentwillen ich meine Hand zum Schwur erhoben habe, daß ich's geben will Abraham, Isaak und Jakob; das will ich euch zu eigen geben, ich, der HERR.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Mose sagte das den Kindern Israel; aber sie hörten nicht auf ihn vor Kleinmut und harter Arbeit.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Da redete der HERR mit Mose und sprach:
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Geh hin und rede mit dem Pharao, dem König von Ägypten, daß er Israel aus seinem Lande ziehen lasse.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Mose aber redete vor dem HERRN und sprach: Siehe, die Kinder Israel hören nicht auf mich; wie sollte denn der Pharao auf mich hören! Dazu bin ich ungeschickt zum Reden.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>So redete der HERR mit Mose und Aaron und ordnete sie ab an die Kinder Israel und an den Pharao, den König von Ägypten, um Israel aus Ägypten zu führen.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Dies sind die Häupter ihrer Sippen:
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Die Söhne Simeons sind diese: Jemuël, Jamin, Ohad, Jachin, Zohar und Saul, der Sohn der Kanaaniterin. Das sind Simeons Geschlechter.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Dies sind die Namen der Söhne Levis nach ihrem Stammesverzeichnis: Gerson, Kehath, Merari. Und Levi wurde 137 Jahre alt.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Die Söhne Gersons sind diese: Libni und Simeï nach ihren Geschlechtern.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Die Söhne Kehaths sind diese: Amram, Jizhar, Hebron, Usiël. Kehath aber wurde 133 Jahre alt.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Die Söhne Meraris sind diese: Machli und Muschi. Das sind die Geschlechter Levis nach ihrem Stammesverzeichnis.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Amram nahm Jochebed, die Schwester seines Vaters, zur Frau; die gebar ihm Aaron und Mose. Und Amram wurde 137 Jahre alt.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Die Söhne Jizhars sind diese: Korah, Nepheg, Sichri.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Die Söhne Usiëls sind diese: Mischaël, Elizaphan, Sithri.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Aaron nahm zur Frau Elischeba, die Tochter Amminadabs, Nachschons Schwester; die gebar ihm Nadab, Abihu, Eleasar, Ithamar.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Die Söhne Korahs sind diese: Assir, Elkana, Abiasaph. Das sind die Geschlechter der Korahiter.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Eleasar aber, Aarons Sohn, nahm eine Frau von den Töchtern Putiëls; die gebar ihm den Pinhas. Das sind die Häupter der Leviten nach ihren Geschlechtern.
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Das sind Aaron und Mose, zu denen der HERR sprach: Führt die Kinder Israel nach ihren Scharen geordnet aus Ägyptenland!
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Sie sind es, die mit dem Pharao, dem König von Ägypten, redeten, um die Kinder Israel aus Ägypten zu führen. Das sind Mose und Aaron.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Und als der HERR mit Mose in Ägyptenland redete,
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>sprach er zu ihm: Ich bin der HERR; sage dem Pharao, dem König von Ägypten, alles, was ich mit dir rede.
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Und er antwortete vor dem HERRN: Siehe, ich bin ungeschickt zum Reden; wie wird denn der Pharao auf mich hören? </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 7:1-25.</title>
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<h1>2 Mose 7</h1>
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<h3>Kapitel 7 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Der HERR sprach zu Mose: Siehe, ich habe dich zum Gott gesetzt für den Pharao, und Aaron, dein Bruder, soll dein Prophet sein.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Du sollst alles reden, was ich dir gebieten werde; aber Aaron, dein Bruder, soll es vor dem Pharao reden, damit er die Kinder Israel aus seinem Lande ziehen lasse.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Aber ich will das Herz des Pharao verhärten und viele Zeichen und Wunder tun in Ägyptenland.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Und der Pharao wird nicht auf euch hören. Dann werde ich meine Hand auf Ägypten legen und durch große Gerichte meine Heerscharen, mein Volk Israel, aus Ägyptenland führen.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Und die Ägypter sollen innewerden, daß ich der HERR bin, wenn ich meine Hand über Ägypten ausstrecken und die Kinder Israel aus ihrer Mitte wegführen werde.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Mose und Aaron taten, wie ihnen der HERR geboten hatte.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Und Mose war achtzig Jahre und Aaron dreiundachtzig Jahre alt, als sie mit dem Pharao redeten.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Und der HERR sprach zu Mose und Aaron:
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Wenn der Pharao zu euch sagen wird: Weist euch aus durch ein Wunder!, so sollst du zu Aaron sagen: Nimm deinen Stab und wirf ihn hin vor dem Pharao, daß er zur Schlange werde!
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Da gingen Mose und Aaron hinein zum Pharao und taten, wie ihnen der HERR geboten hatte. Und Aaron warf seinen Stab hin vor dem Pharao und vor seinen Großen, und er ward zur Schlange.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Da ließ der Pharao die Weisen und Zauberer rufen, und die ägyptischen Zauberer taten ebenso mit ihren Künsten:
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Ein jeder warf seinen Stab hin, da wurden Schlangen daraus; aber Aarons Stab verschlang ihre Stäbe.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Aber das Herz des Pharao wurde verstockt, und er hörte nicht auf sie, wie der HERR gesagt hatte.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Und der HERR sprach zu Mose: Das Herz des Pharao ist hart; er weigert sich, das Volk ziehen zu lassen.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Geh hin zum Pharao morgen früh. Siehe, er wird ans Wasser gehen; so tritt ihm entgegen am Ufer des Nils und nimm den Stab in deine Hand, der zur Schlange wurde,
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>und sprich zu ihm: Der HERR, der Gott der Hebräer, hat mich zu dir gesandt und dir sagen lassen: Laß mein Volk ziehen, daß es mir diene in der Wüste. Aber du hast bisher nicht hören wollen.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Darum spricht der HERR: Daran sollst du erfahren, daß ich der HERR bin: Siehe, ich will mit dem Stabe, den ich in meiner Hand habe, auf das Wasser schlagen, das im Nil ist, und es soll in Blut verwandelt werden,
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>daß die Fische im Strom sterben und der Strom stinkt. Und die Ägypter wird es ekeln, das Wasser aus dem Nil zu trinken.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Und der HERR sprach zu Mose: Sage Aaron: Nimm deinen Stab und recke deine Hand aus über die Wasser in Ägypten, über ihre Ströme und Kanäle und Sümpfe und über alle Wasserstellen, daß sie zu Blut werden, und es sei Blut in ganz Ägyptenland, selbst in den hölzernen und steinernen Gefäßen.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Mose und Aaron taten, wie ihnen der HERR geboten hatte, und Mose hob den Stab und schlug ins Wasser, das im Nil war, vor dem Pharao und seinen Großen. Und alles Wasser im Strom wurde in Blut verwandelt.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Und die Fische im Strom starben, und der Strom wurde stinkend, so daß die Ägypter das Wasser aus dem Nil nicht trinken konnten; und es war Blut in ganz Ägyptenland.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Und die ägyptischen Zauberer taten ebenso mit ihren Künsten. So wurde das Herz des Pharao verstockt, und er hörte nicht auf Mose und Aaron, wie der HERR gesagt hatte.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Und der Pharao wandte sich und ging heim und nahm's nicht zu Herzen.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Aber alle Ägypter gruben am Nil entlang nach Wasser zum Trinken, denn das Wasser aus dem Strom konnten sie nicht trinken.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Und das währte sieben Tage lang, nachdem der HERR den Strom geschlagen hatte. [26] ° Da sprach der HERR zu Mose: Geh hin zum Pharao und sage zu ihm: So spricht der HERR: Laß mein Volk ziehen, daß es mir diene! [27] Wenn du dich aber weigerst, siehe, so will ich dein ganzes Gebiet mit Fröschen plagen, [28] daß der Nil von Fröschen wimmeln soll. Die sollen heraufkriechen und in dein Haus kommen, in deine Schlafkammer, auf dein Bett, auch in die Häuser deiner Großen und deines Volks, in deine Backöfen und in deine Backtröge; [29] ja, die Frösche sollen auf dich selbst und auf dein Volk und auf alle deine Großen kriechen. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<p class="alignCenter">Courtesy of Wordproject, a registered domain of <a href="#" target="_top">International Biblical Association</a>, a non-profit organization registered in Macau, China. </p>
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 8:1-32.</title>
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<h1>2 Mose 8</h1>
<p class="ym-noprint">
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<h3>Kapitel 8 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Und der HERR sprach zu Mose: Sage Aaron: Recke deine Hand aus mit deinem Stabe über die Ströme, Kanäle und Sümpfe und laß Frösche über Ägyptenland kommen.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Und Aaron reckte seine Hand aus über die Wasser in Ägypten, und es kamen Frösche herauf, so daß Ägyptenland bedeckt wurde.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Da taten die Zauberer ebenso mit ihren Künsten und ließen Frösche über Ägyptenland kommen.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Da ließ der Pharao Mose und Aaron rufen und sprach: Bittet den HERRN für mich, daß er die Frösche von mir und von meinem Volk nehme, so will ich das Volk ziehen lassen, daß es dem HERRN opfere.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Mose sprach: Bestimme über mich in deiner Majestät, wann ich für dich, für deine Großen und für dein Volk bitten soll, daß bei dir und in deinem Haus die Frösche vertilgt werden und allein im Nil bleiben.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Er sprach: Morgen. Mose antwortete: Ganz wie du gesagt hast; auf daß du erfahrest, daß niemand ist wie der HERR, unser Gott.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Die Frösche sollen von dir, von deinem Hause, von deinen Großen und von deinem Volk weichen und allein im Nil übrigbleiben.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>So gingen Mose und Aaron vom Pharao. Und Mose schrie zu dem HERRN wegen der Frösche, wie er dem Pharao zugesagt hatte.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Und der HERR tat, wie Mose gesagt hatte, und die Frösche starben in den Häusern, in den Höfen und auf dem Felde.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Und man häufte sie zusammen, hier einen Haufen und da einen Haufen, und das Land stank davon.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Als aber der Pharao merkte, daß er Luft gekriegt hatte, verhärtete er sein Herz und hörte nicht auf sie, wie der HERR gesagt hatte.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Und der HERR sprach zu Mose: Sage Aaron: Strecke deinen Stab aus und schlag in den Staub der Erde, daß er zu Stechmücken werde in ganz Ägyptenland.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Sie taten so, und Aaron reckte seine Hand aus mit seinem Stabe und schlug in den Staub auf der Erde. Und es kamen Mücken und setzten sich an die Menschen und an das Vieh; aller Staub der Erde ward zu Mücken in ganz Ägyptenland.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Die Zauberer taten ebenso mit ihren Künsten, um Mücken hervorzubringen; aber sie konnten es nicht. Und die Mücken waren sowohl an den Menschen als am Vieh.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Da sprachen die Zauberer zum Pharao: Das ist Gottes Finger. Aber das Herz des Pharao wurde verstockt, und er hörte nicht auf sie, wie der HERR gesagt hatte.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Und der HERR sprach zu Mose: Mach dich morgen früh auf und tritt vor den Pharao, wenn er hinaus ans Wasser geht, und sage zu ihm: So spricht der HERR: Laß mein Volk ziehen, daß es mir diene;
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>wenn nicht, siehe, so will ich Stechfliegen kommen lassen über dich, deine Großen, dein Volk und dein Haus, daß die Häuser der Ägypter und das Land, auf dem sie wohnen, voller Stechfliegen werden sollen.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>An dem Lande Gosen aber, wo sich mein Volk aufhält, will ich an dem Tage etwas Besonderes tun, daß dort keine Stechfliegen seien, damit du innewerdest, daß ich der HERR bin, inmitten dieses Landes,
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>und ich will einen Unterschied machen zwischen meinem und deinem Volk. Morgen schon soll das Zeichen geschehen.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Und der HERR tat so, und es kamen viele Stechfliegen in das Haus des Pharao, in die Häuser seiner Großen und über ganz Ägyptenland, und das Land wurde verheert von den Stechfliegen.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Da ließ der Pharao Mose und Aaron rufen und sprach: Geht hin, opfert eurem Gott hier im Lande.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Mose sprach: Das geht nicht an, denn was wir dem HERRN, unserm Gott, opfern, ist den Ägyptern ein Greuel. Siehe, wenn wir vor ihren Augen opfern, was ihnen ein Greuel ist, werden sie uns dann nicht steinigen?
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Drei Tagereisen weit wollen wir in die Wüste ziehen und dem HERRN, unserm Gott, opfern, wie er uns gesagt hat.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Der Pharao sprach: Ich will euch ziehen lassen, daß ihr dem HERRN, eurem Gott, opfert in der Wüste. Nur zieht nicht zu weit, und bittet für mich!
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Mose sprach: Siehe, wenn ich jetzt von dir hinausgegangen bin, so will ich den HERRN bitten, daß die Stechfliegen morgen vom Pharao und seinen Großen und seinem Volk weichen; nur täusche uns nicht abermals, daß du das Volk nicht ziehen läßt, dem HERRN zu opfern.
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Und Mose ging hinaus vom Pharao und bat den HERRN.
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Und der HERR tat, wie Mose gesagt hatte, und schaffte die Stechfliegen weg vom Pharao, von seinen Großen und von seinem Volk, so daß auch nicht eine übrigblieb.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Aber der Pharao verhärtete sein Herz auch diesmal und ließ das Volk nicht ziehen.
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>
<br /><span class="verse" id="32">32 </span> </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 9:1-35.</title>
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<h1>2 Mose 9</h1>
<p class="ym-noprint">
<a href="1.htm#0" class="chap">1</a>
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<span class="chapread">9</span>
<a href="10.htm#0" class="chap">10</a>
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<h3>Kapitel 9 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Da sprach der HERR zu Mose: Geh hin zum Pharao und sage zu ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Laß mein Volk ziehen, daß sie mir dienen!
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Wenn du dich weigerst und sie weiter aufhältst,
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>siehe, so wird die Hand des HERRN kommen über dein Vieh auf dem Felde, über die Pferde, Esel, Kamele, Rinder und Schafe, mit sehr schwerer Pest.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Aber der HERR wird einen Unterschied machen zwischen dem Vieh der Israeliten und dem der Ägypter, daß nichts sterbe von allem, was die Kinder Israel haben.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Und der HERR bestimmte eine Zeit und sprach: Morgen wird der HERR solches an dem Lande tun.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Und der HERR tat es am andern Morgen; da starb alles Vieh der Ägypter, aber von dem Vieh der Kinder Israel starb nicht eins.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Und der Pharao sandte hin, und siehe, es war von dem Vieh Israels nicht eins gestorben. Aber das Herz des Pharao wurde verstockt, und er ließ das Volk nicht ziehen.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Da sprach der HERR zu Mose und Aaron: Füllt eure Hände mit Ruß aus dem Ofen, und Mose werfe ihn vor dem Pharao gen Himmel,
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>daß er über ganz Ägyptenland staube und böse Blattern aufbrechen an den Menschen und am Vieh in ganz Ägyptenland.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Und sie nahmen Ruß aus dem Ofen und traten vor den Pharao, und Mose warf den Ruß gen Himmel. Da brachen auf böse Blattern an den Menschen und am Vieh,
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>so daß die Zauberer nicht vor Mose treten konnten wegen der bösen Blattern; denn es waren an den Zauberern ebenso böse Blattern wie an allen Ägyptern.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Aber der HERR verstockte das Herz des Pharao, daß er nicht auf sie hörte, wie denn der HERR zu Mose gesagt hatte.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Da sprach der HERR zu Mose: Mach dich morgen früh auf und tritt vor den Pharao und sage zu ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Laß mein Volk ziehen, daß es mir diene;
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>sonst werde ich diesmal alle meine Plagen über dich selbst senden, über deine Großen und über dein Volk, damit du innewirst, daß meinesgleichen nicht ist in allen Landen.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Denn ich hätte schon meine Hand ausrecken und dich und dein Volk mit Pest schlagen können, daß du von der Erde vertilgt würdest,
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>aber dazu habe ich dich erhalten, daß meine Kraft an dir erscheine und mein Name verkündigt werde in allen Landen.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Du stellst dich noch immer wider mein Volk und willst es nicht ziehen lassen.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Siehe, ich will morgen um diese Zeit einen sehr großen Hagel fallen lassen, wie er noch nie in Ägypten gewesen ist von der Zeit an, als es gegründet wurde, bis heute.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Und nun sende hin und verwahre dein Vieh und alles, was du auf dem Felde hast. Denn alle Menschen und das Vieh, alles, was auf dem Felde gefunden und nicht in die Häuser gebracht wird, muß sterben, wenn der Hagel auf sie fällt.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Wer nun von den Großen des Pharao das Wort des HERRN fürchtete, der ließ seine Knechte und sein Vieh in die Häuser fliehen.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Wessen Herz sich aber nicht an des HERRN Wort kehrte, der ließ seine Knechte und sein Vieh auf dem Felde.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Da sprach der HERR zu Mose: Recke deine Hand aus gen Himmel, daß es hagelt über ganz Ägyptenland, über Menschen, über Vieh und über alles Gewächs auf dem Felde in Ägyptenland.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Da streckte Mose seinen Stab gen Himmel, und der HERR ließ donnern und hageln, und Feuer schoß auf die Erde nieder. So ließ der HERR Hagel fallen über Ägyptenland,
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>und Blitze zuckten dazwischen, und der Hagel war so schwer, wie er noch nie in ganz Ägyptenland gewesen war, seitdem Leute dort wohnen.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Und der Hagel erschlug in ganz Ägyptenland alles, was auf dem Felde war, Menschen und Vieh, und zerschlug alles Gewächs auf dem Felde und zerbrach alle Bäume auf dem Felde.
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Nur im Lande Gosen, wo die Kinder Israel waren, da hagelte es nicht.
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Da schickte der Pharao hin und ließ Mose und Aaron rufen und sprach zu ihnen: Diesmal hab ich mich versündigt; der HERR ist im Recht, ich aber und mein Volk sind schuldig.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Bittet aber den HERRN, daß er ein Ende mache mit diesem Donnern und Hageln, so will ich euch ziehen lassen, daß ihr nicht länger hier bleiben müßt.
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>Mose sprach zu ihm: Wenn ich zur Stadt hinauskomme, will ich meine Hände ausbreiten zum HERRN, so wird der Donner aufhören und kein Hagel mehr fallen, damit du innewirst, daß die Erde des HERRN ist.
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Ich weiß aber: Du und deine Großen, ihr fürchtet euch noch nicht vor Gott dem HERRN.
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>So wurden zerschlagen der Flachs und die Gerste, denn die Gerste stand in Ähren und der Flachs in Blüte.
<br /><span class="verse" id="32">32 </span>Aber der Weizen und das Korn wurden nicht zerschlagen, denn es ist Spätgetreide.
<br /><span class="verse" id="33">33 </span>So ging nun Mose von dem Pharao zur Stadt hinaus und breitete seine Hände aus zum HERRN, und Donner und Hagel hörten auf, und der Regen troff nicht mehr auf die Erde.
<br /><span class="verse" id="34">34 </span>Als aber der Pharao sah, daß Regen, Donner und Hagel aufhörten, versündigte er sich weiter und verhärtete sein Herz, er und seine Großen.
<br /><span class="verse" id="35">35 </span>So wurde des Pharao Herz verstockt, daß er die Kinder Israel nicht ziehen ließ, wie der HERR durch Mose gesagt hatte. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 10:1-29.</title>
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<h1>2 Mose 10</h1>
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<h3>Kapitel 10 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Da sprach der HERR zu Mose: Geh hin zum Pharao; denn ich habe sein und seiner Großen Herz verhärtet, auf daß ich diese meine Zeichen unter ihnen tue
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>und auf daß du verkündigest vor den Ohren deiner Kinder und deiner Kindeskinder, wie ich mit den Ägyptern verfahren bin und welche Zeichen ich unter ihnen getan habe, damit ihr wisset: Ich bin der HERR.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>So gingen Mose und Aaron hin zum Pharao und sprachen zu ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Wie lange weigerst du dich, dich vor mir zu demütigen? Laß mein Volk ziehen, daß es mir diene!
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Weigerst du dich aber, mein Volk ziehen zu lassen, siehe, so will ich morgen Heuschrecken kommen lassen über dein Gebiet,
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>daß sie das Land so bedecken, daß man von ihm nichts mehr sehen kann. Und sie sollen fressen, was euch noch übrig und verschont geblieben ist von dem Hagel, und sollen alle Bäume kahlfressen, die wieder sprossen auf dem Felde;
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>und sie sollen füllen deine Häuser und die Häuser deiner Großen und aller Ägypter, wie es nicht gesehen haben deine Väter und deiner Väter Väter, seit sie auf Erden waren, bis auf diesen Tag. Und er wandte sich und ging vom Pharao hinaus.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Da sprachen die Großen des Pharao zu ihm: Wie lange soll dieser Mann uns Verderben bringen? Laß die Leute ziehen, daß sie dem HERR, ihrem Gott, dienen. Willst du erst erfahren, daß Ägypten untergegangen ist?
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Da wurden Mose und Aaron wieder vor den Pharao gebracht. Der sprach zu ihnen: Geht hin und dienet dem HERRN, eurem Gott. Wer von euch soll aber hinziehen?
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Mose sprach: Wir wollen ziehen mit jung und alt, mit Söhnen und Töchtern, mit Schafen und Rindern; denn wir haben ein Fest des HERRN.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Er sprach zu ihnen: O ja, der HERR sei mit euch, so gewiß wie ich euch und eure Kinder ziehen lasse! Ihr seht doch selbst, daß ihr Böses vorhabt!
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Nein, nur ihr Männer zieht hin und dient dem HERRN! Denn das ist es doch, was ihr begehrt habt. Und man stieß sie hinaus vom Pharao.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Da sprach der HERR zu Mose: Recke deine Hand über Ägyptenland, daß Heuschrecken auf Ägyptenland kommen und alles auffressen, was im Lande wächst, alles, was der Hagel übriggelassen hat.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Mose streckte seinen Stab über Ägyptenland, und der HERR trieb einen Ostwind ins Land, den ganzen Tag und die ganze Nacht. Und am Morgen führte der Ostwind die Heuschrecken herbei.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Und sie kamen über ganz Ägyptenland und ließen sich nieder überall in Ägypten, so viele, wie nie zuvor gewesen sind noch hinfort sein werden.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Denn sie bedeckten den Erdboden so dicht, daß er ganz dunkel wurde. Und sie fraßen alles, was im Lande wuchs, und alle Früchte auf den Bäumen, die der Hagel übriggelassen hatte, und ließen nichts Grünes übrig an den Bäumen und auf dem Felde in ganz Ägyptenland.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Da ließ der Pharao eilends Mose und Aaron rufen und sprach: Ich habe mich versündigt an dem HERRN, eurem Gott, und an euch.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Vergebt mir meine Sünde nur noch diesmal und bittet den HERRN, euren Gott, daß er doch diesen Tod von mir wegnehme.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Und Mose ging hinaus vom Pharao und betete zum HERRN.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Da wendete der HERR den Wind, so daß er sehr stark aus Westen kam; der hob die Heuschrecken auf und warf sie ins Schilfmeer, daß nicht eine übrigblieb in ganz Ägypten.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Aber der HERR verstockte das Herz des Pharao, daß er die Kinder Israel nicht ziehen ließ.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Da sprach der HERR zu Mose: Recke deine Hand gen Himmel, daß eine solche Finsternis werde in Ägyptenland, daß man sie greifen kann.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Und Mose reckte seine Hand gen Himmel. Da ward eine so dicke Finsternis in ganz Ägyptenland drei Tage lang,
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>daß niemand den andern sah noch weggehen konnte von dem Ort, wo er gerade war, drei Tage lang. Aber bei allen Kindern Israel war es licht in ihren Wohnungen.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Da rief der Pharao nach Mose und sprach: Zieht hin und dienet dem HERRN! Nur eure Schafe und Rinder laßt hier; aber eure Frauen und Kinder dürfen mit euch ziehen.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Mose sprach: Willst du uns denn Schlachtopfer und Brandopfer mitgeben, die wir unserm Gott, dem HERRN, darbringen?
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Auch unser Vieh soll mit uns gehen nicht eine Klaue darf dahintenbleiben -; denn davon müssen wir nehmen zum Dienst unseres Gottes, des HERRN. Wir wissen nicht, womit wir dem HERRN dienen sollen, bis wir dorthin kommen.
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Aber der HERR verstockte das Herz des Pharao, daß er sie nicht ziehen lassen wollte.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Und der Pharao sprach zu ihm: Geh von mir und hüte dich, daß du mir nicht mehr vor die Augen kommst; denn an dem Tage, da du mir vor die Augen kommst, sollst du sterben.
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>Mose antwortete: Wie du gesagt hast; ich werde dir nicht mehr vor die Augen kommen. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 11:1-10.</title>
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<h1>2 Mose 11</h1>
<p class="ym-noprint">
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<h3>Kapitel 11 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Und der HERR sprach zu Mose: Eine Plage noch will ich über den Pharao und Ägypten kommen lassen. Dann wird er euch von hier wegziehen lassen, und nicht nur das, sondern er wird euch von hier sogar vertreiben.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>So sage nun zu dem Volk, daß ein jeder sich von seinem Nachbarn und eine jede von ihrer Nachbarin silbernes und goldenes Geschmeide geben lasse.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Und der HERR verschaffte dem Volk Gunst bei den Ägyptern, und Mose war ein sehr angesehener Mann in Ägyptenland vor den Großen des Pharao und vor dem Volk.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Und Mose sprach: So spricht der HERR: Um Mitternacht will ich durch Ägyptenland gehen,
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>und alle Erstgeburt in Ägyptenland soll sterben, vom ersten Sohn des Pharao an, der auf seinem Thron sitzt, bis zum ersten Sohn der Magd, die hinter ihrer Mühle hockt, und alle Erstgeburt unter dem Vieh.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Und es wird ein großes Geschrei sein in ganz Ägyptenland, wie nie zuvor gewesen ist noch werden wird;
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>aber gegen ganz Israel soll nicht ein Hund mucken, weder gegen Mensch noch Vieh, auf daß ihr erkennt, daß der HERR einen Unterschied macht zwischen Ägypten und Israel.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Dann werden zu mir herabkommen alle diese deine Großen und mir zu Füßen fallen und sagen: Zieh aus, du und alles Volk, das dir nachgeht. Und daraufhin werde ich ausziehen.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Der HERR aber sprach zu Mose: Der Pharao wird nicht auf euch hören, auf daß meiner Wunder noch mehr werden in Ägyptenland.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Und Mose und Aaron haben diese Wunder alle getan vor dem Pharao; aber der HERR verstockte ihm das Herz, so daß er die Kinder Israel nicht ziehen ließ aus seinem Lande. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<p class="alignCenter">Courtesy of Wordproject, a registered domain of <a href="#" target="_top">International Biblical Association</a>, a non-profit organization registered in Macau, China. </p>
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 12:1-51.</title>
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<h1>2 Mose 12</h1>
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<h3>Kapitel 12 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Der HERR aber sprach zu Mose und Aaron in Ägyptenland:
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Dieser Monat soll bei euch der erste Monat sein, und von ihm an sollt ihr die Monate des Jahres zählen.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Sagt der ganzen Gemeinde Israel: Am zehnten Tage dieses Monats nehme jeder Hausvater ein Lamm, je ein Lamm für ein Haus.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Wenn aber in einem Hause für ein Lamm zu wenige sind, so nehme er's mit seinem Nachbarn, der seinem Hause am nächsten wohnt, bis es so viele sind, daß sie das Lamm aufessen können.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Ihr sollt aber ein solches Lamm nehmen, an dem kein Fehler ist, ein männliches Tier, ein Jahr alt. Von den Schafen und Ziegen sollt ihr's nehmen
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>und sollt es verwahren bis zum vierzehnten Tag des Monats. Da soll es die ganze Gemeinde Israel schlachten gegen Abend.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Und sie sollen von seinem Blut nehmen und beide Pfosten an der Tür und die obere Schwelle damit bestreichen an den Häusern, in denen sie's essen,
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>und sollen das Fleisch essen in derselben Nacht, am Feuer gebraten, und ungesäuertes Brot dazu und sollen es mit bitteren Kräutern essen.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Ihr sollt es weder roh essen noch mit Wasser gekocht, sondern am Feuer gebraten mit Kopf, Schenkeln und inneren Teilen.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Und ihr sollt nichts davon übriglassen bis zum Morgen; wenn aber etwas übrigbleibt bis zum Morgen, sollt ihr's mit Feuer verbrennen.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>So sollt ihr's aber essen: Um eure Lenden sollt ihr gegürtet sein und eure Schuhe an euren Füßen haben und den Stab in der Hand und sollt es essen als die, die hinwegeilen; es ist des HERRN Passa.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Denn ich will in derselben Nacht durch Ägyptenland gehen und alle Erstgeburt schlagen in Ägyptenland unter Mensch und Vieh und will Strafgericht halten über alle Götter der Ägypter, ich, der HERR.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Dann aber soll das Blut euer Zeichen sein an den Häusern, in denen ihr seid: Wo ich das Blut sehe, will ich an euch vorübergehen, und die Plage soll euch nicht widerfahren, die das Verderben bringt, wenn ich Ägyptenland schlage.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Ihr sollt diesen Tag als Gedenktag haben und sollt ihn feiern als ein Fest für den HERRN, ihr und alle eure Nachkommen, als ewige Ordnung.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen. Schon am ersten Tag sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern tun. Wer gesäuertes Brot ißt, vom ersten Tag an bis zum siebenten, der soll ausgerottet werden aus Israel.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Am ersten Tag soll heilige Versammlung sein, und am siebenten soll auch heilige Versammlung sein. Keine Arbeit sollt ihr dann tun; nur was jeder zur Speise braucht, das allein dürft ihr euch zubereiten.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Haltet das Gebot der ungesäuerten Brote. Denn eben an diesem Tage habe ich eure Scharen aus Ägyptenland geführt; darum sollt ihr diesen Tag halten, ihr und alle eure Nachkommen, als ewige Ordnung.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Am vierzehnten Tage des ersten Monats am Abend sollt ihr ungesäuertes Brot essen bis zum Abend des einundzwanzigsten Tages des Monats,
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>so daß man sieben Tage lang keinen Sauerteig finde in euren Häusern. Denn wer gesäuertes Brot ißt, der soll ausgerottet werden aus der Gemeinde Israel, auch ein Fremdling oder ein Einheimischer des Landes.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Keinerlei gesäuertes Brot sollt ihr essen, sondern nur ungesäuertes Brot, wo immer ihr wohnt.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Und Mose berief alle Ältesten Israels und sprach zu ihnen: Leset Schafe aus und nehmt sie für euch nach euren Geschlechtern und schlachtet das Passa.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Und nehmt ein Büschel Ysop und taucht es in das Blut in dem Becken und bestreicht damit die Oberschwelle und die beiden Pfosten. Und kein Mensch gehe zu seiner Haustür heraus bis zum Morgen.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Denn der HERR wird umhergehen und die Ägypter schlagen. Wenn er aber das Blut sehen wird an der Oberschwelle und an den beiden Pfosten, wird er an der Tür vorübergehen und den Verderber nicht in eure Häuser kommen lassen, um euch zu schlagen.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Darum so halte diese Ordnung für dich und deine Nachkommen ewiglich.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Und wenn ihr in das Land kommt, das euch der HERR geben wird, wie er gesagt hat, so haltet diesen Brauch.
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Und wenn eure Kinder zu euch sagen werden: Was habt ihr da für einen Brauch?,
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>sollt ihr sagen: Es ist das Passaopfer des HERRN, der an den Kindern Israel vorüberging in Ägypten, als er die Ägypter schlug und unsere Häuser errettete. Da neigte sich das Volk und betete an.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Und die Kinder Israel gingen hin und taten, wie der HERR es Mose und Aaron geboten hatte.
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>Und zur Mitternacht schlug der HERR alle Erstgeburt in Ägyptenland vom ersten Sohn des Pharao an, der auf seinem Thron saß, bis zum ersten Sohn des Gefangenen im Gefängnis und alle Erstgeburt des Viehs.
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Da stand der Pharao auf in derselben Nacht und alle seine Großen und alle Ägypter, und es ward ein großes Geschrei in Ägypten; denn es war kein Haus, in dem nicht ein Toter war.
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>Und er ließ Mose und Aaron rufen in der Nacht und sprach: Macht euch auf und ziehet weg aus meinem Volk, ihr und die Kinder Israel. Geht hin und dienet dem HERRN, wie ihr gesagt habt.
<br /><span class="verse" id="32">32 </span>Nehmt auch mit euch eure Schafe und Rinder, wie ihr gesagt habt. Geht hin und bittet auch um Segen für mich.
<br /><span class="verse" id="33">33 </span>Und die Ägypter drängten das Volk und trieben es eilends aus dem Lande; denn sie sprachen: Wir sind alle des Todes.
<br /><span class="verse" id="34">34 </span>Und das Volk trug den rohen Teig, ehe er durchsäuert war, ihre Backschüsseln in ihre Mäntel gewickelt, auf ihren Schultern.
<br /><span class="verse" id="35">35 </span>Und die Kinder Israel hatten getan, wie Mose gesagt hatte, und hatten sich von den Ägyptern silbernes und goldenes Geschmeide und Kleider geben lassen.
<br /><span class="verse" id="36">36 </span>Dazu hatte der HERR dem Volk Gunst verschafft bei den Ägyptern, daß sie ihnen willfährig waren, und so nahmen sie es von den Ägyptern zur Beute.
<br /><span class="verse" id="37">37 </span>Also zogen die Kinder Israel aus von Ramses nach Sukkoth, sechshunderttausend Mann zu Fuß ohne die Frauen und Kinder.
<br /><span class="verse" id="38">38 </span>Und es zog auch mit ihnen viel fremdes Volk, dazu Schafe und Rinder, sehr viel Vieh.
<br /><span class="verse" id="39">39 </span>Und sie backten aus dem rohen Teig, den sie aus Ägypten mitbrachten, ungesäuerte Brote; denn er war nicht gesäuert, weil sie aus Ägypten weggetrieben wurden und sich nicht länger aufhalten konnten und keine Wegzehrung zubereitet hatten.
<br /><span class="verse" id="40">40 </span>Die Zeit aber, die die Kinder Israel in Ägypten gewohnt haben, ist vierhundertunddreißig Jahre.
<br /><span class="verse" id="41">41 </span>Als diese um waren, an eben diesem Tage zog das ganze Heer des HERRN aus Ägyptenland.
<br /><span class="verse" id="42">42 </span>Eine Nacht des Wachens war dies für den HERRN, um sie aus Ägyptenland zu führen; darum sollen die Kinder Israel diese Nacht dem HERRN zu Ehren wachen, sie und ihre Nachkommen.
<br /><span class="verse" id="43">43 </span>Und der HERR sprach zu Mose und Aaron: Dies ist die Ordnung für das Passa: Kein Ausländer soll davon essen.
<br /><span class="verse" id="44">44 </span>Ist er ein gekaufter Sklave, so beschneide man ihn; dann darf er davon essen.
<br /><span class="verse" id="45">45 </span>Ist er aber ein Beisasse oder Tagelöhner, so darf er nicht davon essen.
<br /><span class="verse" id="46">46 </span>In einem Hause soll man es verzehren; ihr sollt nichts von seinem Fleisch hinaus vor das Haus tragen und sollt keinen Knochen an ihm zerbrechen.
<br /><span class="verse" id="47">47 </span>Die ganze Gemeinde Israel soll das tun.
<br /><span class="verse" id="48">48 </span>Wenn ein Fremdling bei dir wohnt und dem HERRN das Passa halten will, der beschneide alles, was männlich ist; alsdann trete er herzu, daß er es halte, und er sei wie ein Einheimischer des Landes. Aber ein Unbeschnittener darf nicht davon essen.
<br /><span class="verse" id="49">49 </span>Ein und dasselbe Gesetz gelte für den Einheimischen und den Fremdling, der unter euch wohnt.
<br /><span class="verse" id="50">50 </span>Und alle Kinder Israel taten, wie der HERR es Mose und Aaron geboten hatte.
<br /><span class="verse" id="51">51 </span>An eben diesem Tage führte der HERR die Kinder Israel aus Ägyptenland, Schar um Schar. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 13:1-22.</title>
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<h1>2 Mose 13</h1>
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<a href="2.htm#0" class="chap">2</a>
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<div class="textBody" id="textBody">
<h3>Kapitel 13 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Und der HERR redete mit Mose und sprach:
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Heilige mir alle Erstgeburt bei den Kindern Israel; alles, was zuerst den Mutterschoß durchbricht bei Mensch und Vieh, das ist mein.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Da sprach Mose zum Volk: Gedenket an diesen Tag, an dem ihr aus Ägypten, aus der Knechtschaft, gezogen seid, denn der HERR hat euch mit mächtiger Hand von dort herausgeführt; darum sollst du nicht gesäuertes Brot essen.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Heute zieht ihr aus, im Monat Abib.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Wenn dich nun der HERR bringen wird in das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Hewiter und Jebusiter, das er dir geben wird, wie er deinen Vätern geschworen hat, ein Land, darin Milch und Honig fließt, so sollst du diesen Brauch halten in diesem Monat.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen, und am siebenten Tage ist des HERRN Fest.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Du sollst sieben Tage ungesäuertes Brot essen, daß bei dir weder Sauerteig noch gesäuertes Brot gesehen werde an allen deinen Orten.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Ihr sollt euren Söhnen sagen an demselben Tage: Das halten wir um dessentwillen, was uns der HERR getan hat, als wir aus Ägypten zogen.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Darum soll es dir wie ein Zeichen sein auf deiner Hand und wie ein Merkzeichen zwischen deinen Augen, damit des HERRN Gesetz in deinem Munde sei; denn der HERR hat dich mit mächtiger Hand aus Ägypten geführt.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Darum halte diese Ordnung Jahr für Jahr zu ihrer Zeit.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Wenn dich nun der HERR ins Land der Kanaaniter gebracht hat, wie er dir und deinen Vätern geschworen hat, und es dir gegeben hat,
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>so sollst du dem HERRN alles aussondern, was zuerst den Mutterschoß durchbricht. Alle männliche Erstgeburt unter dem Vieh gehört dem HERRN.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Die Erstgeburt vom Esel sollst du auslösen mit einem Schaf; wenn du sie aber nicht auslöst, so brich ihr das Genick. Beim Menschen aber sollst du alle Erstgeburt unter deinen Söhnen auslösen.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Und wenn dich heute oder morgen dein Sohn fragen wird: Was bedeutet das?, sollst du ihm sagen: Der HERR hat uns mit mächtiger Hand aus Ägypten, aus der Knechtschaft, geführt.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Denn als der Pharao hartnäckig war und uns nicht ziehen ließ, erschlug der HERR alle Erstgeburt in Ägyptenland, von der Erstgeburt des Menschen bis zur Erstgeburt des Viehs. Darum opfere ich dem HERRN alles Männliche, das zuerst den Mutterschoß durchbricht, aber die Erstgeburt meiner Söhne löse ich aus.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Und das soll dir wie ein Zeichen auf deiner Hand sein und wie ein Merkzeichen zwischen deinen Augen; denn der HERR hat uns mit mächtiger Hand aus Ägypten geführt.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Als nun der Pharao das Volk hatte ziehen lassen, führte sie Gott nicht den Weg durch das Land der Philister, der am nächsten war; denn Gott dachte, es könnte das Volk gereuen, wenn sie Kämpfe vor sich sähen, und sie könnten wieder nach Ägypten umkehren.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Darum ließ er das Volk einen Umweg machen und führte es durch die Wüste zum Schilfmeer. Und Israel zog wohlgeordnet aus Ägyptenland.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Und Mose nahm mit sich die Gebeine Josephs; denn dieser hatte den Kindern Israel einen Eid abgenommen und gesprochen: Gott wird sich gewiß euer annehmen; dann führt meine Gebeine von hier mit euch fort.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>So zogen sie aus von Sukkoth und lagerten sich in Etham am Rande der Wüste.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Und der HERR zog vor ihnen her, am Tage in einer Wolkensäule, um sie den rechten Weg zu führen, und bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie Tag und Nacht wandern konnten.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Niemals wich die Wolkensäule von dem Volk bei Tage noch die Feuersäule bei Nacht. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 14:1-31.</title>
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<h1>2 Mose 14</h1>
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<h3>Kapitel 14 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Und der HERR redete mit Mose und sprach:
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Rede zu den Kindern Israel und sprich, daß sie umkehren und sich lagern bei Pihachiroth zwischen Migdol und dem Meer, vor Baal-Zephon; diesem gegenüber sollt ihr euch lagern.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Der Pharao aber wird sagen von den Kindern Israel: Sie haben sich verirrt im Lande; die Wüste hat sie eingeschlossen.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Und ich will sein Herz verstocken, daß er ihnen nachjage, und will meine Herrlichkeit erweisen an dem Pharao und aller seiner Macht, und die Ägypter sollen innewerden, daß ich der HERR bin. - Und sie taten so.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Als es dem König von Ägypten angesagt wurde, daß das Volk geflohen war, wurde sein Herz verwandelt und das Herz seiner Großen gegen das Volk, und sie sprachen: Warum haben wir das getan und haben Israel ziehen lassen, so daß sie uns nicht mehr dienen?
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Und er spannte seinen Wagen an und nahm sein Volk mit sich
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>und nahm sechshundert auserlesene Wagen und was sonst an Wagen in Ägypten war mit Kämpfern auf jedem Wagen.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Und der HERR verstockte das Herz des Pharao, des Königs von Ägypten, daß er den Kindern Israel nachjagte. Aber die Kinder Israel waren unter der Macht einer starken Hand ausgezogen.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Und die Ägypter jagten ihnen nach mit Rossen, Wagen und ihren Männern und mit dem ganzen Heer des Pharao und holten sie ein, als sie sich gelagert hatten am Meer bei Pihachiroth vor Baal-Zephon.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Und als der Pharao nahe herankam, hoben die Kinder Israel ihre Augen auf, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her. Und sie fürchteten sich sehr und schrien zu dem HERRN
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>und sprachen zu Mose: Waren nicht Gräber in Ägypten, daß du uns wegführen mußtest, damit wir in der Wüste sterben? Warum hast du uns das angetan, daß du uns aus Ägypten geführt hast?
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Haben wir's dir nicht schon in Ägypten gesagt: Laß uns in Ruhe, wir wollen den Ägyptern dienen? Es wäre besser für uns, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterben.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Da sprach Mose zum Volk: Fürchtet euch nicht, stehet fest und sehet zu, was für ein Heil der HERR heute an euch tun wird. Denn wie ihr die Ägypter heute seht, werdet ihr sie niemals wiedersehen.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Der HERR wird für euch streiten, und ihr werdet stille sein.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Und der HERR sprach zu Mose: Was schreist du zu mir? Sage den Kindern Israel, daß sie weiterziehen.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Du aber hebe deinen Stab auf und recke deine Hand über das Meer und teile es mitten durch, so daß die Kinder Israel auf dem Trockenen mitten durch das Meer gehen.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Siehe, ich will das Herz der Ägypter verstocken, daß sie hinter euch herziehen, und will meine Herrlichkeit erweisen an dem Pharao und aller seiner Macht, an seinen Wagen und Männern.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Und die Ägypter sollen innewerden, daß ich der HERR bin, wenn ich meine Herrlichkeit erweise an dem Pharao und an seinen Wagen und Männern.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Da erhob sich der Engel Gottes, der vor dem Heer Israels herzog, und stellte sich hinter sie. Und die Wolkensäule vor ihnen erhob sich und trat hinter sie
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>und kam zwischen das Heer der Ägypter und das Heer Israels. Und dort war die Wolke finster, und hier erleuchtete sie die Nacht, und so kamen die Heere die ganze Nacht einander nicht näher.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Als nun Mose seine Hand über das Meer reckte, ließ es der HERR zurückweichen durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken, und die Wasser teilten sich.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Und die Kinder Israel gingen hinein mitten ins Meer auf dem Trockenen, und das Wasser war ihnen eine Mauer zur Rechten und zur Linken.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Und die Ägypter folgten und zogen hinein ihnen nach, alle Rosse des Pharao, seine Wagen und Männer, mitten ins Meer.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Als nun die Zeit der Morgenwache kam, schaute der HERR auf das Heer der Ägypter aus der Feuersäule und der Wolke und brachte einen Schrecken über ihr Heer
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>und hemmte die Räder ihrer Wagen und machte, daß sie nur schwer vorwärtskamen. Da sprachen die Ägypter: Laßt uns fliehen vor Israel; der HERR streitet für sie wider Ägypten.
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Aber der HERR sprach zu Mose: Recke deine Hand aus über das Meer, daß das Wasser wiederkomme und herfalle über die Ägypter, über ihre Wagen und Männer.
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Da reckte Mose seine Hand aus über das Meer, und das Meer kam gegen Morgen wieder in sein Bett, und die Ägypter flohen ihm entgegen. So stürzte der HERR sie mitten ins Meer.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Und das Wasser kam wieder und bedeckte Wagen und Männer, das ganze Heer des Pharao, das ihnen nachgefolgt war ins Meer, so daß nicht einer von ihnen übrigblieb.
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>Aber die Kinder Israel gingen trocken mitten durchs Meer, und das Wasser war ihnen eine Mauer zur Rechten und zur Linken.
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>So errettete der HERR an jenem Tage Israel aus der Ägypter Hand. Und sie sahen die Ägypter tot am Ufer des Meeres liegen.
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>So sah Israel die mächtige Hand, mit der der HERR an den Ägyptern gehandelt hatte. Und das Volk fürchtete den HERRN, und sie glaubten ihm und seinem Knecht Mose. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 15:1-27.</title>
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<h1>2 Mose 15</h1>
<p class="ym-noprint">
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<h3>Kapitel 15 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Damals sangen Mose und die Kinder Israel dies Lied dem HERRN und sprachen: Ich will dem HERRN singen, denn er hat eine herrliche Tat getan, Roß und Mann hat er ins Meer gestürzt.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Der HERR ist meine Stärke und mein Lobgesang und ist mein Heil. Das ist mein Gott, ich will ihn preisen, er ist meines Vaters Gott, ich will ihn erheben.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Der HERR ist der rechte Kriegsmann, HERR ist sein Name.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Des Pharao Wagen und seine Macht warf er ins Meer, seine auserwählten Streiter versanken im Schilfmeer.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Die Tiefe hat sie bedeckt, sie sanken auf den Grund wie die Steine.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>HERR, deine rechte Hand tut große Wunder, HERR, deine rechte Hand hat die Feinde zerschlagen.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Und mit deiner großen Herrlichkeit hast du deine Widersacher gestürzt; denn als du deinen Grimm ausließest, verzehrte er sie wie Stoppeln.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Durch dein Schnauben türmten die Wasser sich auf, die Fluten standen wie ein Wall; die Tiefen erstarrten mitten im Meer.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Der Feind gedachte: Ich will nachjagen und ergreifen und den Raub austeilen und meinen Mut an ihnen kühlen. Ich will mein Schwert ausziehen, und meine Hand soll sie verderben.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Da ließest du deinen Wind blasen, und das Meer bedeckte sie, und sie sanken unter wie Blei im mächtigen Wasser.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>HERR, wer ist dir gleich unter den Göttern? Wer ist dir gleich, der so mächtig, heilig, schrecklich, löblich und wundertätig ist?
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Als du deine rechte Hand ausrecktest, verschlang sie die Erde.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Du hast geleitet durch deine Barmherzigkeit dein Volk, das du erlöst hast, und hast sie geführt durch deine Stärke zu deiner heiligen Wohnung.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Als das die Völker hörten, erbebten sie; Angst kam die Philister an.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Da erschraken die Fürsten Edoms, Zittern kam die Gewaltigen Moabs an, alle Bewohner Kanaans wurden feig.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Es fiel auf sie Erschrecken und Furcht; vor deinem mächtigen Arm erstarrten sie wie die Steine, bis dein Volk, HERR, hindurchzog, bis das Volk hindurchzog, das du erworben hast.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Du brachtest sie hinein und pflanztest sie ein auf dem Berge deines Erbteils, den du, HERR, dir zur Wohnung gemacht hast, zu deinem Heiligtum, Herr, das deine Hand bereitet hat.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Der HERR wird König sein immer und ewig.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Denn der Pharao zog hinein ins Meer mit Rossen und Wagen und Männern. Und der HERR ließ das Meer wieder über sie kommen. Aber die Kinder Israel gingen trocken mitten durchs Meer.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Da nahm Mirjam, die Prophetin, Aarons Schwester, eine Pauke in ihre Hand, und alle Frauen folgten ihr nach mit Pauken im Reigen.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Und Mirjam sang ihnen vor: Laßt uns dem HERRN singen, denn er hat eine herrliche Tat getan, Roß und Mann hat er ins Meer gestürzt.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Mose ließ Israel ziehen vom Schilfmeer hinaus zu der Wüste Schur. Und sie wanderten drei Tage in der Wüste und fanden kein Wasser.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Da kamen sie nach Mara; aber sie konnten das Wasser von Mara nicht trinken, denn es war sehr bitter. Daher nannte man den Ort Mara.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Da murrte das Volk wider Mose und sprach: Was sollen wir trinken?
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Er schrie zu dem HERRN, und der HERR zeigte ihm ein Holz; das warf er ins Wasser, da wurde es süß.
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>und sprach: Wirst du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen und tun, was recht ist vor ihm, und merken auf seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich dir keine der Krankheiten auferlegen, die ich den Ägyptern auferlegt habe; denn ich bin der HERR, dein Arzt.
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Und sie kamen nach Elim; da waren zwölf Wasserquellen und siebzig Palmbäume. Und sie lagerten sich dort am Wasser. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 16:1-36.</title>
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<h1>2 Mose 16</h1>
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<h3>Kapitel 16 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Von Elim zogen sie aus, und die ganze Gemeinde der Kinder Israel kam in die Wüste Sin, die zwischen Elim und Sinai liegt, am fünfzehnten Tage des zweiten Monats, nachdem sie von Ägypten ausgezogen waren.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Und es murrte die ganze Gemeinde der Kinder Israel wider Mose und Aaron in der Wüste.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Und sie sprachen: Wollte Gott, wir wären in Ägypten gestorben durch des HERRN Hand, als wir bei den Fleischtöpfen saßen und hatten Brot die Fülle zu essen. Denn ihr habt uns dazu herausgeführt in diese Wüste, daß ihr diese ganze Gemeinde an Hunger sterben laßt.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Da sprach der HERR zu Mose: Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen, und das Volk soll hinausgehen und täglich sammeln, was es für den Tag bedarf, daß ich's prüfe, ob es in meinem Gesetz wandle oder nicht.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Am sechsten Tage aber wird's geschehen, wenn sie zubereiten, was sie einbringen, daß es doppelt soviel sein wird, wie sie sonst täglich sammeln.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Mose und Aaron sprachen zu ganz Israel: Am Abend sollt ihr innewerden, daß euch der HERR aus Ägyptenland geführt hat,
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>und am Morgen werdet ihr des HERRN Herrlichkeit sehen, denn er hat euer Murren wider den HERRN gehört. Was sind wir, daß ihr wider uns murret?
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Weiter sprach Mose: Der HERR wird euch am Abend Fleisch zu essen geben und am Morgen Brot die Fülle, weil der HERR euer Murren gehört hat, womit ihr wider ihn gemurrt habt. Denn was sind wir? Euer Murren ist nicht wider uns, sondern wider den HERRN.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Und Mose sprach zu Aaron: Sage der ganzen Gemeinde der Kinder Israel: Kommt herbei vor den HERRN, denn er hat euer Murren gehört.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Und als Aaron noch redete zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, wandten sie sich zur Wüste hin, und siehe, die Herrlichkeit des HERRN erschien in der Wolke.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Und der HERR sprach zu Mose:
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Ich habe das Murren der Kinder Israel gehört. Sage ihnen: Gegen Abend sollt ihr Fleisch zu essen haben und am Morgen von Brot satt werden und sollt innewerden, daß ich, der HERR, euer Gott bin.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Und am Abend kamen Wachteln herauf und bedeckten das Lager. Und am Morgen lag Tau rings um das Lager.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Und als der Tau weg war, siehe, da lag's in der Wüste rund und klein wie Reif auf der Erde.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Und als es die Kinder Israel sahen, sprachen sie untereinander: Man hu? Denn sie wußten nicht, was es war. Mose aber sprach zu ihnen: Es ist das Brot, das euch der HERR zu essen gegeben hat.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Das ist's aber, was der HERR geboten hat: Ein jeder sammle, soviel er zum Essen braucht, einen Krug voll für jeden nach der Zahl der Leute in seinem Zelte.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Und die Kinder Israel taten's und sammelten, einer viel, der andere wenig.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Aber als man's nachmaß, hatte der nicht darüber, der viel gesammelt hatte, und der nicht darunter, der wenig gesammelt hatte. Jeder hatte gesammelt, soviel er zum Essen brauchte.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Und Mose sprach zu ihnen: Niemand lasse etwas davon übrig bis zum nächsten Morgen.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Aber sie gehorchten Mose nicht. Und etliche ließen davon übrig bis zum nächsten Morgen; da wurde es voller Würmer und stinkend. Und Mose wurde zornig auf sie.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Sie sammelten aber alle Morgen, soviel ein jeder zum Essen brauchte. Wenn aber die Sonne heiß schien, zerschmolz es.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Und am sechsten Tage sammelten sie doppelt soviel Brot, je zwei Krüge voll für einen. Und alle Vorsteher der Gemeinde kamen hin und verkündeten's Mose.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Und er sprach zu ihnen: Das ist's, was der HERR gesagt hat: Morgen ist Ruhetag, heiliger Sabbat für den HERRN. Was ihr backen wollt, das backt, und was ihr kochen wollt, das kocht; was aber übrig ist, das legt beiseite, daß es aufgehoben werde bis zum nächsten Morgen.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Und sie legten's beiseite bis zum nächsten Morgen, wie Mose geboten hatte. Da wurde es nicht stinkend, und war auch kein Wurm darin.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Da sprach Mose: Eßt dies heute, denn heute ist der Sabbat des HERRN; ihr werdet heute nichts finden auf dem Felde.
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Sechs Tage sollt ihr sammeln; aber der siebente Tag ist der Sabbat, an dem wird nichts da sein.
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Aber am siebenten Tage gingen etliche vom Volk hinaus, um zu sammeln, und fanden nichts.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Da sprach der HERR zu Mose: Wie lange weigert ihr euch, meine Gebote und Weisungen zu halten?
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>Sehet, der HERR hat euch den Sabbat gegeben; darum gibt er euch am sechsten Tage für zwei Tage Brot. So bleibe nun ein jeder, wo er ist, und niemand verlasse seinen Wohnplatz am siebenten Tage.
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Also ruhte das Volk am siebenten Tage. -
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>Und das Haus Israel nannte es Manna. Und es war wie weißer Koriandersamen und hatte einen Geschmack wie Semmel mit Honig.
<br /><span class="verse" id="32">32 </span>Und Mose sprach: Das ist's, was der HERR geboten hat: Fülle einen Krug davon, um es aufzubewahren für eure Nachkommen, auf daß man sehe das Brot, mit dem ich euch gespeist habe in der Wüste, als ich euch aus Ägyptenland führte.
<br /><span class="verse" id="33">33 </span>Und Mose sprach zu Aaron: Nimm ein Gefäß und tu Manna hinein, den zehnten Teil eines Scheffels, und stelle es hin vor den HERRN, daß es aufbewahrt werde für eure Nachkommen.
<br /><span class="verse" id="34">34 </span>Wie der HERR es Mose geboten hatte, so stellte Aaron das Gefäß vor die Lade mit dem Gesetz, damit es aufbewahrt werde.
<br /><span class="verse" id="35">35 </span>Und die Kinder Israel aßen Manna vierzig Jahre lang, bis sie in bewohntes Land kamen; bis an die Grenze des Landes Kanaan aßen sie Manna.
<br /><span class="verse" id="36">36 </span>Ein Krug aber ist der zehnte Teil eines Scheffels. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 17:1-16.</title>
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<h1>2 Mose 17</h1>
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<h3>Kapitel 17 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Und die ganze Gemeinde der Kinder Israel zog aus der Wüste Sin weiter ihre Tagereisen, wie ihnen der HERR befahl, und sie lagerten sich in Raphidim. Da hatte das Volk kein Wasser zu trinken.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Und sie haderten mit Mose und sprachen: Gib uns Wasser, daß wir trinken. Mose sprach zu ihnen: Was hadert ihr mit mir? Warum versucht ihr den HERRN?
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Als aber dort das Volk nach Wasser dürstete, murrten sie wider Mose und sprachen: Warum hast du uns aus Ägypten ziehen lassen, daß du uns, unsere Kinder und unser Vieh vor Durst sterben läßt?
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Mose schrie zum HERRN und sprach: Was soll ich mit dem Volk tun? Es fehlt nicht viel, so werden sie mich noch steinigen.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Der HERR sprach zu ihm: Tritt hin vor das Volk und nimm einige von den Ältesten Israels mit dir und nimm deinen Stab in deine Hand, mit dem du den Nil schlugst, und geh hin.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Siehe, ich will dort vor dir stehen auf dem Fels am Horeb. Da sollst du an den Fels schlagen, so wird Wasser herauslaufen, daß das Volk trinke. Und Mose tat so vor den Augen der Ältesten von Israel.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Da nannte er den Ort Massa und Meriba, weil die Kinder Israel dort gehadert und den HERRN versucht und gesagt hatten: Ist der HERR unter uns oder nicht?
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Da kam Amalek und kämpfte gegen Israel in Raphidim.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Da sprach Mose zu Josua: Erwähle uns Männer, zieh aus und kämpfe gegen Amalek. Morgen will ich oben auf dem Hügel stehen mit dem Stab Gottes in meiner Hand.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Und Josua tat, wie Mose ihm sagte, und kämpfte gegen Amalek. Mose aber und Aaron und Hur gingen auf die Höhe des Hügels.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Und wenn Mose seine Hand emporhielt, siegte Israel; wenn er aber seine Hand sinken ließ, siegte Amalek.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Aber Mose wurden die Hände schwer; darum nahmen die beiden einen Stein und legten ihn hin, daß er sich daraufsetzte. Aaron aber und Hur stützten ihm die Hände, auf jeder Seite einer. So blieben seine Hände erhoben, bis die Sonne unterging.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Und Josua überwältigte Amalek und sein Volk durch des Schwertes Schärfe.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Und der HERR sprach zu Mose: Schreibe dies zum Gedächtnis in ein Buch und präge es Josua ein; denn ich will Amalek unter dem Himmel austilgen, daß man seiner nicht mehr gedenke.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Und Mose baute einen Altar und nannte ihn: Der HERR mein Feldzeichen.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Und er sprach: Die Hand an den Thron des HERRN! Der HERR führt Krieg gegen Amalek von Kind zu Kindeskind. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 18:1-27.</title>
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<h1>2 Mose 18</h1>
<p class="ym-noprint">
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<h3>Kapitel 18 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Und Jethro, der Priester in Midian, Moses Schwiegervater, hörte alles, was Gott an Mose und seinem Volk Israel getan hatte, daß der HERR Israel aus Ägypten geführt hatte.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Da nahm er mit sich Zippora, die Frau des Mose, die er zurückgesandt hatte,
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>samt ihren beiden Söhnen; von denen hieß einer Gerschom, denn Mose sprach: Ich bin ein Gast geworden in fremdem Lande,
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>und der andere Eliëser, denn er sprach: Der Gott meines Vaters ist meine Hilfe gewesen und hat mich errettet vor dem Schwert des Pharao.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Als nun Jethro, Moses Schwiegervater, und seine Söhne und seine Frau zu ihm in die Wüste kamen, an den Berg Gottes, wo er sich gelagert hatte,
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>ließ er Mose sagen: Ich, Jethro, dein Schwiegervater, bin zu dir gekommen und deine Frau und ihre beiden Söhne mit ihr.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Da ging Mose hinaus ihm entgegen und neigte sich vor ihm und küßte ihn. Und als sie sich untereinander gegrüßt hatten, gingen sie in das Zelt.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Da erzählte Mose seinem Schwiegervater alles, was der HERR um Israels willen dem Pharao und den Ägyptern angetan hatte, und alle die Mühsal, die ihnen auf dem Wege begegnet war, und wie sie der HERR errettet hatte.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Jethro aber freute sich über all das Gute, das der HERR an Israel getan hatte, wie er sie errettet hatte aus der Ägypter Hand.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Und Jethro sprach: Gelobt sei der HERR, der euch errettet hat aus der Ägypter und des Pharao Hand.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Nun weiß ich, daß der HERR größer ist als alle Götter; denn er hat das Volk aus der Ägypter Hand errettet, weil sie vermessen an Israel gehandelt haben.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Und Jethro, Moses Schwiegervater, brachte Gott ein Brandopfer und Schlachtopfer dar. Da kamen Aaron und alle Ältesten von Israel, um mit Moses Schwiegervater das Mahl zu halten vor Gott.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Am andern Morgen setzte sich Mose, um dem Volk Recht zu sprechen. Und das Volk stand um Mose her vom Morgen bis zum Abend.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Als aber sein Schwiegervater alles sah, was er mit dem Volk tat, sprach er: Was tust du denn mit dem Volk? Warum mußt du ganz allein da sitzen, und alles Volk steht um dich her vom Morgen bis zum Abend?
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Mose antwortete ihm: Das Volk kommt zu mir, um Gott zu befragen.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Denn wenn sie einen Streitfall haben, kommen sie zu mir, damit ich richte zwischen dem einen und dem andern und tue ihnen kund die Satzungen Gottes und seine Weisungen.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Sein Schwiegervater sprach zu ihm: Es ist nicht gut, wie du das tust.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Du machst dich zu müde, dazu auch das Volk, das mit dir ist. Das Geschäft ist dir zu schwer; du kannst es allein nicht ausrichten.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Aber gehorche meiner Stimme; ich will dir raten, und Gott wird mit dir sein. Vertritt du das Volk vor Gott und bringe ihre Anliegen vor Gott
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>und tu ihnen die Satzungen und Weisungen kund, daß du sie lehrest den Weg, auf dem sie wandeln, und die Werke, die sie tun sollen.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Sieh dich aber unter dem ganzen Volk um nach redlichen Leuten, die Gott fürchten, wahrhaftig sind und dem ungerechten Gewinn feind. Die setze über sie als Oberste über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn,
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>daß sie das Volk allezeit richten. Nur wenn es eine größere Sache ist, sollen sie diese vor dich bringen, alle geringeren Sachen aber sollen sie selber richten. So mach dir's leichter und laß sie mit dir tragen.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Wirst du das tun, so kannst du ausrichten, was dir Gott gebietet, und dies ganze Volk kann mit Frieden an seinen Ort kommen.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Mose gehorchte dem Wort seines Schwiegervaters und tat alles, was er sagte,
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>und erwählte redliche Leute aus ganz Israel und machte sie zu Häuptern über das Volk, zu Obersten über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn,
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>daß sie das Volk allezeit richteten, die schwereren Sachen vor Mose brächten und die kleineren Sachen selber richteten.
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Und Mose ließ seinen Schwiegervater wieder in sein Land ziehen. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 19:1-25.</title>
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<h1>2 Mose 19</h1>
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<h3>Kapitel 19 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Am ersten Tag des dritten Monats nach dem Auszug der Kinder Israel aus Ägyptenland, genau auf den Tag, kamen sie in die Wüste Sinai.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Denn sie waren ausgezogen von Raphidim und kamen in die Wüste Sinai und lagerten sich dort in der Wüste gegenüber dem Berge.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Und Mose stieg hinauf zu Gott. Und der HERR rief ihm vom Berge zu und sprach: So sollst du sagen zu dem Hause Jakob und verkündigen den Kindern Israel:
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Ihr habt gesehen, was ich mit den Ägyptern getan habe und wie ich euch getragen habe auf Adlerflügeln und euch zu mir gebracht.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein. Das sind die Worte, die du den Kindern Israel sagen sollst.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Mose kam und berief die Ältesten des Volks und legte ihnen alle diese Worte vor, die ihm der HERR geboten hatte.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Und alles Volk antwortete einmütig und sprach: Alles, was der HERR geredet hat, wollen wir tun. Und Mose sagte die Worte des Volks dem HERRN wieder.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, ich will zu dir kommen in einer dichten Wolke, auf daß dies Volk es höre, wenn ich mit dir rede, und dir für immer glaube. Und Mose verkündete dem HERRN die Worte des Volks.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Und der HERR sprach zu Mose: Geh hin zum Volk und heilige sie heute und morgen, daß sie ihre Kleider waschen
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>und bereit seien für den dritten Tag; denn am dritten Tage wird der HERR vor allem Volk herabfahren auf den Berg Sinai.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Und zieh eine Grenze um das Volk und sprich zu ihnen: Hütet euch, auf den Berg zu steigen oder seinen Fuß anzurühren; denn wer den Berg anrührt, der soll des Todes sterben.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Keine Hand soll ihn anrühren, sondern er soll gesteinigt oder erschossen werden; es sei Tier oder Mensch, sie sollen nicht leben bleiben. Wenn aber das Widderhorn lange tönen wird, dann soll man auf den Berg steigen.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Mose stieg vom Berge zum Volk herab und heiligte sie, und sie wuschen ihre Kleider.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Und er sprach zu ihnen: Seid bereit für den dritten Tag, und keiner rühre eine Frau an.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Als nun der dritte Tag kam und es Morgen ward, da erhob sich ein Donnern und Blitzen und eine dichte Wolke auf dem Berge und der Ton einer sehr starken Posaune. Das ganze Volk aber, das im Lager war, erschrak.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Und Mose führte das Volk aus dem Lager Gott entgegen, und es trat unten an den Berg.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Der ganze Berg Sinai aber rauchte, weil der HERR auf den Berg herabfuhr im Feuer; und der Rauch stieg auf wie der Rauch von einem Schmelzofen, und der ganze Berg bebte sehr.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Und der Posaune Ton ward immer stärker. Und Mose redete, und Gott antwortete ihm laut.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Als nun der HERR herniedergekommen war auf den Berg Sinai, oben auf seinen Gipfel, berief er Mose hinauf auf den Gipfel des Berges, und Mose stieg hinauf.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Da sprach der HERR zu ihm: Steig hinab und verwarne das Volk, daß sie nicht durchbrechen zum HERRN, ihn zu sehen, und viele von ihnen fallen.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Auch die Priester, die sonst zum HERRN nahen dürfen, sollen sich heiligen, daß sie der HERR nicht zerschmettere.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Mose aber sprach zum HERRN: Das Volk kann nicht auf den Berg Sinai steigen, denn du hast uns verwarnt und gesagt: Zieh eine Grenze um den Berg und heilige ihn.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Und der HERR sprach zu ihm: Geh hin, steig hinab und komm wieder herauf, du und Aaron mit dir; aber die Priester und das Volk sollen nicht durchbrechen, daß sie hinaufsteigen zu dem HERRN, damit er sie nicht zerschmettere.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Und Mose stieg hinunter zum Volk und sagte es ihm. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<h1>2 Mose 20</h1>
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<h3>Kapitel 20 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Und Gott redete alle diese Worte:
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist:
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen,
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht mißbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligest.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Du sollst nicht töten.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Du sollst nicht ehebrechen.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Du sollst nicht stehlen.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Und alles Volk wurde Zeuge von dem Donner und Blitz und dem Ton der Posaune und dem Rauchen des Berges. Als sie aber solches sahen, flohen sie und blieben in der Ferne stehen
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>und sprachen zu Mose: Rede du mit uns, wir wollen hören; aber laß Gott nicht mit uns reden, wir könnten sonst sterben.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Mose aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht, denn Gott ist gekommen, euch zu versuchen, damit ihr's vor Augen habt, wie er zu fürchten sei, und ihr nicht sündigt.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>So stand das Volk von ferne, aber Mose nahte sich dem Dunkel, darinnen Gott war.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Und der HERR sprach zu ihm: So sollst du den Kindern Israel sagen: Ihr habt gesehen, daß ich mit euch vom Himmel geredet habe.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Darum sollt ihr euch keine andern Götter neben mir machen, weder silberne noch goldene sollt ihr euch machen.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Einen Altar von Erde mache mir, auf dem du dein Brandopfer und Dankopfer, deine Schafe und Rinder, opferst. An jedem Ort, wo ich meines Namens gedenken lasse, da will ich zu dir kommen und dich segnen.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Und wenn du mir einen steinernen Altar machen willst, sollst du ihn nicht von behauenen Steinen bauen; denn wenn du mit deinem Eisen darüber kommst, so wirst du ihn entweihen.
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Du sollst auch nicht auf Stufen zu meinem Altar hinaufsteigen, daß nicht deine Blöße aufgedeckt werde vor ihm. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 21:1-36.</title>
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<h1>2 Mose 21</h1>
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<h3>Kapitel 21 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span> Dies sind die Rechtsordnungen, die du ihnen vorlegen sollst:
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Wenn du einen hebräischen Sklaven kaufst, so soll er dir sechs Jahre dienen; im siebenten Jahr aber soll er freigelassen werden ohne Lösegeld.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Ist er ohne Frau gekommen, so soll er auch ohne Frau gehen; ist er aber mit seiner Frau gekommen, so soll sie mit ihm gehen.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Hat ihm aber sein Herr eine Frau gegeben und hat sie ihm Söhne oder Töchter geboren, so sollen Frau und Kinder seinem Herrn gehören, er aber soll ohne Frau gehen.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Spricht aber der Sklave: Ich habe meinen Herrn lieb und mein Weib und Kind, ich will nicht frei werden,
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>so bringe ihn sein Herr vor Gott und stelle ihn an die Tür oder den Pfosten und durchbohre mit einem Pfriemen sein Ohr, und er sei sein Sklave für immer.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Verkauft jemand seine Tochter als Sklavin, so darf sie nicht freigelassen werden wie die Sklaven.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Hat ihr Herr sie für sich genommen und sie gefällt ihm nicht, so soll er sie auslösen lassen. Er hat aber nicht Macht, sie unter ein fremdes Volk zu verkaufen, nachdem er sie verschmäht hat.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Hat er sie aber für seinen Sohn bestimmt, so soll er nach dem Recht der Töchter an ihr tun.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Nimmt er sich aber noch eine andere, so soll er der ersten an Nahrung, Kleidung und ehelichem Recht nichts abbrechen.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Erfüllt er an ihr diese drei Pflichten nicht, so soll sie umsonst freigelassen werden, ohne Lösegeld.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Wer einen Menschen schlägt, daß er stirbt, der soll des Todes sterben.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Hat er ihm aber nicht nachgestellt, sondern hat Gott es seiner Hand widerfahren lassen, so will ich dir einen Ort bestimmen, wohin er fliehen kann.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Wenn aber jemand an seinem Nächsten frevelt und ihn mit Hinterlist umbringt, so sollst du ihn von meinem Altar wegreißen, daß man ihn töte.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Wer Vater oder Mutter schlägt, der soll des Todes sterben.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Wer einen Menschen raubt, sei es, daß er ihn verkauft, sei es, daß man ihn bei ihm findet, der soll des Todes sterben.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Wer Vater oder Mutter flucht, der soll des Todes sterben.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Wenn Männer miteinander streiten und einer schlägt den andern mit einem Stein oder mit der Faust, daß er nicht stirbt, sondern zu Bett liegen muß
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>und wieder aufkommt und ausgehen kann an seinem Stock, so soll der, der ihn schlug, nicht bestraft werden; er soll ihm aber bezahlen, was er versäumt hat, und das Arztgeld geben.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Wer seinen Sklaven oder seine Sklavin schlägt mit einem Stock, daß sie unter seinen Händen sterben, der soll dafür bestraft werden.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Bleiben sie aber einen oder zwei Tage am Leben, so soll er nicht dafür bestraft werden; denn es ist sein Geld.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Wenn Männer miteinander streiten und stoßen dabei eine schwangere Frau, so daß ihr die Frucht abgeht, ihr aber sonst kein Schaden widerfährt, so soll man ihn um Geld strafen, wieviel ihr Ehemann ihm auferlegt, und er soll's geben durch die Hand der Richter.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Entsteht ein dauernder Schaden, so sollst du geben Leben um Leben,
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß,
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Brandmal um Brandmal, Beule um Beule, Wunde um Wunde.
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Wenn jemand seinen Sklaven oder seine Sklavin ins Auge schlägt und zerstört es, der soll sie freilassen um des Auges willen.
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Desgleichen, wenn er seinem Sklaven oder seiner Sklavin einen Zahn ausschlägt, soll er sie freilassen um des Zahnes willen.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Wenn ein Rind einen Mann oder eine Frau stößt, daß sie sterben, so soll man das Rind steinigen und sein Fleisch nicht essen; aber der Besitzer des Rindes soll nicht bestraft werden.
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>Ist aber das Rind zuvor stößig gewesen und seinem Besitzer war's bekannt und er hat das Rind nicht verwahrt und es tötet nun einen Mann oder eine Frau, so soll man das Rind steinigen, und sein Besitzer soll sterben.
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Will man ihm aber ein Lösegeld auferlegen, so soll er geben, was man ihm auferlegt, um sein Leben auszulösen.
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>Ebenso soll man mit ihm verfahren, wenn das Rind einen Sohn oder eine Tochter stößt.
<br /><span class="verse" id="32">32 </span>Stößt es aber einen Sklaven oder eine Sklavin, so soll der Besitzer ihrem Herrn dreißig Lot Silber geben, und das Rind soll man steinigen.
<br /><span class="verse" id="33">33 </span>Wenn jemand eine Zisterne aufdeckt oder gräbt eine Zisterne und deckt sie nicht zu und es fällt ein Rind oder Esel hinein,
<br /><span class="verse" id="34">34 </span>so soll der Besitzer der Zisterne mit Geld dem andern Ersatz leisten, das tote Tier aber soll ihm gehören.
<br /><span class="verse" id="35">35 </span>Wenn jemandes Rind eines andern Rind stößt, daß es stirbt, so sollen sie das lebendige Rind verkaufen und das Geld teilen und das tote Tier auch teilen.
<br /><span class="verse" id="36">36 </span>Ist's aber bekannt gewesen, daß das Rind zuvor stößig gewesen ist, und sein Besitzer hat es nicht verwahrt, so soll er ein Rind für das andere erstatten und das tote Tier haben. [37] ° Wenn jemand ein Rind oder ein Schaf stiehlt und schlachtet's oder verkauft's, so soll er fünf Rinder für ein Rind wiedergeben und vier Schafe für ein Schaf. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 22:1-31.</title>
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<h1>2 Mose 22</h1>
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<h3>Kapitel 22 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Wenn ein Dieb ergriffen wird beim Einbruch und wird dabei geschlagen, daß er stirbt, so liegt keine Blutschuld vor.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>War aber schon die Sonne aufgegangen, so liegt Blutschuld vor.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Findet man bei ihm das Gestohlene lebendig, es sei Rind, Esel oder Schaf, so soll er's zweifach erstatten.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Wenn jemand in einem Acker oder Weinberg Schaden anrichtet, weil er sein Vieh das Feld eines andern abweiden läßt, so soll er's mit dem Besten seines Ackers und Weinberges erstatten.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Wenn ein Feuer ausbricht und ergreift die Dornen und verbrennt einen Garbenhaufen oder das Getreide, das noch steht, oder den Acker, so soll Ersatz leisten, wer das Feuer angezündet hat.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Wenn jemand seinem Nächsten Geld oder Gegenstände zu verwahren gibt und es wird ihm aus seinem Hause gestohlen: findet man den Dieb, so soll er's zweifach erstatten;
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>findet man aber den Dieb nicht, so soll der Herr des Hauses vor Gott treten, ob er nicht etwa seine Hand an seines Nächsten Habe gelegt hat.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Wenn einer den andern einer Veruntreuung beschuldigt, es handle sich um Rind oder Esel oder Schaf oder Kleider oder um etwas, was sonst noch verloren gegangen ist, so soll beider Sache vor Gott kommen. Wen Gott für schuldig erklärt, der soll's seinem Nächsten zweifach erstatten.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Wenn jemand seinem Nächsten einen Esel oder ein Rind oder ein Schaf oder irgendein Stück Vieh in Obhut gibt und es stirbt ihm oder kommt zu Schaden oder wird ihm weggetrieben, ohne daß es jemand sieht,
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>so soll es unter ihnen zum Eid vor dem HERRN kommen, ob er nicht etwa seine Hand an seines Nächsten Habe gelegt hat, und der Besitzer soll es hinnehmen, so daß jener nicht Ersatz zu leisten braucht.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Stiehlt es ihm aber ein Dieb, so soll er's dem Besitzer ersetzen.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Wird es zerrissen, so soll er es zum Zeugnis herbeibringen und nicht ersetzen.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Wenn es jemand von seinem Nächsten leiht und es kommt zu Schaden oder stirbt, wenn der Besitzer nicht dabei ist, so soll er's ersetzen.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Ist aber der Besitzer dabei, soll er's nicht ersetzen. Wenn es gemietet ist, so soll es auf den Mietpreis angerechnet werden.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Wenn jemand eine Jungfrau beredet, die noch nicht verlobt ist, und ihr beiwohnt, so soll er den Brautpreis für sie geben und sie zur Frau nehmen.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Weigert sich aber ihr Vater, sie ihm zu geben, so soll er Geld darwägen, soviel einer Jungfrau als Brautpreis gebührt.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Die Zauberinnen sollst du nicht am Leben lassen.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Wer einem Vieh beiwohnt, der soll des Todes sterben.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Wer den Göttern opfert und nicht dem HERRN allein, der soll dem Bann verfallen.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Die Fremdlinge sollst du nicht bedrängen und bedrücken; denn ihr seid auch Fremdlinge in Ägyptenland gewesen.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Ihr sollt Witwen und Waisen nicht bedrücken.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Wirst du sie bedrücken und werden sie zu mir schreien, so werde ich ihr Schreien erhören.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Dann wird mein Zorn entbrennen, daß ich euch mit dem Schwert töte und eure Frauen zu Witwen und eure Kinder zu Waisen werden.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Wenn du Geld verleihst an einen aus meinem Volk, an einen Armen neben dir, so sollst du an ihm nicht wie ein Wucherer handeln; du sollst keinerlei Zinsen von ihm nehmen.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Wenn du den Mantel deines Nächsten zum Pfande nimmst, sollst du ihn wiedergeben, ehe die Sonne untergeht,
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>denn sein Mantel ist seine einzige Decke für seinen Leib; worin soll er sonst schlafen? Wird er aber zu mir schreien, so werde ich ihn erhören; denn ich bin gnädig.
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Gott sollst du nicht lästern, und einem Obersten in deinem Volk sollst du nicht fluchen.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Den Ertrag deines Feldes und den Überfluß deines Weinberges sollst du nicht zurückhalten.
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>So sollst du auch tun mit deinem Stier und deinem Kleinvieh. Sieben Tage laß es bei seiner Mutter sein, am achten Tage sollst du es mir geben.
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Ihr sollt mir heilige Leute sein; darum sollt ihr kein Fleisch essen, das auf dem Felde von Tieren zerrissen ist, sondern es vor die Hunde werfen.
<br /><span class="verse" id="31">31 </span> </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<p class="alignCenter">Courtesy of Wordproject, a registered domain of <a href="#" target="_top">International Biblical Association</a>, a non-profit organization registered in Macau, China. </p>
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 23:1-33.</title>
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<h1>2 Mose 23</h1>
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<h3>Kapitel 23 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Du sollst kein falsches Gerücht verbreiten; du sollst nicht einem Schuldigen Beistand leisten und kein falscher Zeuge sein.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Du sollst der Menge nicht auf dem Weg zum Bösen folgen und nicht so antworten vor Gericht, daß du der Menge nachgibst und vom Rechten abweichst.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Du sollst den Geringen nicht begünstigen in seiner Sache.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Wenn du dem Rind oder Esel deines Feindes begegnest, die sich verirrt haben, so sollst du sie ihm wieder zuführen.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Wenn du den Esel deines Widersachers unter seiner Last liegen siehst, so laß ihn ja nicht im Stich, sondern hilf mit ihm zusammen dem Tiere auf.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Du sollst das Recht deines Armen nicht beugen in seiner Sache.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Halte dich ferne von einer Sache, bei der Lüge im Spiel ist. Den Unschuldigen und den, der im Recht ist, sollst du nicht töten; denn ich lasse den Schuldigen nicht Recht haben.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Du sollst dich nicht durch Geschenke bestechen lassen; denn Geschenke machen die Sehenden blind und verdrehen die Sache derer, die im Recht sind.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Die Fremdlinge sollt ihr nicht unterdrücken; denn ihr wisset um der Fremdlinge Herz, weil ihr auch Fremdlinge in Ägyptenland gewesen seid.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Sechs Jahre sollst du dein Land besäen und seine Früchte einsammeln.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Aber im siebenten Jahr sollst du es ruhen und liegen lassen, daß die Armen unter deinem Volk davon essen; und was übrig bleibt, mag das Wild auf dem Felde fressen. Ebenso sollst du es halten mit deinem Weinberg und deinen Ölbäumen.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Sechs Tage sollst du deine Arbeit tun; aber am siebenten Tage sollst du feiern, auf daß dein Rind und Esel ruhen und deiner Sklavin Sohn und der Fremdling sich erquicken.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Alles, was ich euch gesagt habe, das haltet. Aber die Namen anderer Götter sollt ihr nicht anrufen, und aus eurem Munde sollen sie nicht gehört werden.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Dreimal im Jahr sollt ihr mir ein Fest feiern:
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du so halten, daß du sieben Tage ungesäuertes Brot ißt, wie ich dir geboten habe, im Monat Abib, denn zu dieser Zeit bist du aus Ägypten gezogen erscheint aber nicht mit leeren Händen vor mir! -,
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>und das Fest der Ernte, der Erstlinge deiner Früchte, die du auf dem Felde gesät hast, und das Fest der Lese am Ausgang des Jahres, wenn du den Ertrag deiner Arbeit eingesammelt hast vom Felde.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Dreimal im Jahre soll erscheinen vor dem HERRN, dem Herrscher, alles, was männlich ist unter dir.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Du sollst das Blut meines Opfers nicht zugleich mit dem Sauerteig opfern, und das Fett von meinem Fest soll nicht über Nacht bleiben bis zum Morgen.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Das Beste von den Erstlingen deines Feldes sollst du in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, der dich behüte auf dem Wege und dich bringe an den Ort, den ich bestimmt habe.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Hüte dich vor ihm und gehorche seiner Stimme und sei nicht widerspenstig gegen ihn; denn er wird euer Übertreten nicht vergeben, weil mein Name in ihm ist.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Wirst du aber auf seine Stimme hören und alles tun, was ich dir sage, so will ich deiner Feinde Feind und deiner Widersacher Widersacher sein.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Ja, mein Engel wird vor dir hergehen und dich bringen zu den Amoritern, Hethitern, Perisitern, Kanaanitern, Hewitern und Jebusitern, und ich will sie vertilgen.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Du sollst ihre Götter nicht anbeten noch ihnen dienen noch tun, wie sie tun, sondern du sollst ihre Steinmale umreißen und zerbrechen.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Aber dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr dienen, so wird er dein Brot und dein Wasser segnen, und ich will alle Krankheit von dir wenden.
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Es soll keine Frau in deinem Lande eine Fehlgeburt haben oder unfruchtbar sein, und ich will dich lassen alt werden.
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Ich will meinen Schrecken vor dir her senden und alle Völker verzagt machen, wohin du kommst, und will geben, daß alle deine Feinde vor dir fliehen.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Ich will Angst und Schrecken vor dir her senden, die vor dir her vertreiben die Hewiter, Kanaaniter und Hethiter.
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>Aber ich will sie nicht in einem Jahr ausstoßen vor dir, auf daß nicht das Land wüst werde und sich die wilden Tiere wider dich mehren.
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Einzeln nacheinander will ich sie vor dir her ausstoßen, bis du zahlreich bist und das Land besitzt.
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>Und ich will deine Grenze festsetzen von dem Schilfmeer bis an das Philistermeer und von der Wüste bis an den Euphratstrom. Denn ich will dir in deine Hand geben die Bewohner des Landes, daß du sie ausstoßen sollst vor dir her.
<br /><span class="verse" id="32">32 </span>Du sollst mit ihnen und mit ihren Göttern keinen Bund schließen.
<br /><span class="verse" id="33">33 </span>Laß sie nicht wohnen in deinem Lande, daß sie dich nicht verführen zur Sünde wider mich; denn wenn du ihren Göttern dienst, wird dir das zum Fallstrick werden. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 24:1-18.</title>
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<h1>2 Mose 24</h1>
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<h3>Kapitel 24 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Und zu Mose sprach er: Steig herauf zum HERRN, du und Aaron, Nadab und Abihu und siebzig von den Ältesten Israels, und betet an von ferne.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Aber Mose allein nahe sich zum HERRN und lasse jene sich nicht nahen, und das Volk komme auch nicht mit ihm herauf.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Mose kam und sagte dem Volk alle Worte des HERRN und alle Rechtsordnungen. Da antwortete alles Volk wie aus einem Munde: Alle Worte, die der HERR gesagt hat, wollen wir tun.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Da schrieb Mose alle Worte des HERRN nieder und machte sich früh am Morgen auf und baute einen Altar unten am Berge und zwölf Steinmale nach den zwölf Stämmen Israels
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>und sandte junge Männer aus den Kindern Israel hin, daß sie darauf dem HERRN Brandopfer opferten und Dankopfer von jungen Stieren.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Und Mose nahm die Hälfte des Blutes und goß es in die Becken, die andere Hälfte aber sprengte er an den Altar.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Und er nahm das Buch des Bundes und las es vor den Ohren des Volks. Und sie sprachen: Alles, was der HERR gesagt hat, wollen wir tun und darauf hören.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Da nahm Mose das Blut und besprengte das Volk damit und sprach: Seht, das ist das Blut des Bundes, den der HERR mit euch geschlossen hat auf Grund aller dieser Worte.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Da stiegen Mose und Aaron, Nadab und Abihu und siebzig von den Ältesten Israels hinauf
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>und sahen den Gott Israels. Unter seinen Füßen war es wie eine Fläche von Saphir und wie der Himmel, wenn es klar ist.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Und er reckte seine Hand nicht aus wider die Edlen Israels. Und als sie Gott geschaut hatten, aßen und tranken sie.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Und der HERR sprach zu Mose: Komm herauf zu mir auf den Berg und bleib daselbst, daß ich dir gebe die steinernen Tafeln, Gesetz und Gebot, die ich geschrieben habe, um sie zu unterweisen.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Da machte sich Mose auf mit seinem Diener Josua und stieg auf den Berg Gottes.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Aber zu den Ältesten sprach er: Bleibt hier, bis wir zu euch zurückkommen. Siehe, Aaron und Hur sind bei euch; hat jemand eine Rechtssache, der wende sich an sie.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Als nun Mose auf den Berg kam, bedeckte die Wolke den Berg,
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>und die Herrlichkeit des HERRN ließ sich nieder auf dem Berg Sinai, und die Wolke bedeckte ihn sechs Tage; und am siebenten Tage erging der Ruf des HERRN an Mose aus der Wolke.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Und die Herrlichkeit des HERRN war anzusehen wie ein verzehrendes Feuer auf dem Gipfel des Berges vor den Kindern Israel.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Und Mose ging mitten in die Wolke hinein und stieg auf den Berg und blieb auf dem Berge vierzig Tage und vierzig Nächte. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<p class="alignCenter">Courtesy of Wordproject, a registered domain of <a href="#" target="_top">International Biblical Association</a>, a non-profit organization registered in Macau, China. </p>
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 25:1-40.</title>
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<h1>2 Mose 25</h1>
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<a href="1.htm#0" class="chap">1</a>
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<h3>Kapitel 25 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Und der HERR redete mit Mose und sprach:
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Sage den Kindern Israel, daß sie für mich eine Opfergabe erheben von jedem, der es freiwillig gibt.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Das ist aber die Opfergabe, die ihr von ihnen erheben sollt: Gold, Silber, Kupfer,
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>blauer und roter Purpur, Scharlach, feine Leinwand, Ziegenhaar,
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>rotgefärbte Widderfelle, Dachsfelle, Akazienholz,
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Öl für die Lampen, Spezerei zum Salböl und zu wohlriechendem Räucherwerk,
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Onyxsteine und eingefaßte Steine zum Priesterschurz und zur Brusttasche.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Und sie sollen mir ein Heiligtum machen, daß ich unter ihnen wohne.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Genau nach dem Bild, das ich dir von der Wohnung und ihrem ganzen Gerät zeige, sollt ihr's machen.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Macht eine Lade aus Akazienholz; zwei und eine halbe Elle soll die Länge sein, anderthalb Ellen die Breite und anderthalb Ellen die Höhe.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Du sollst sie mit feinem Gold überziehen innen und außen und einen goldenen Kranz an ihr ringsherum machen.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Und gieß vier goldene Ringe und tu sie an ihre vier Ecken, so daß zwei Ringe auf der einen Seite und zwei auf der andern seien.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Und mache Stangen von Akazienholz und überziehe sie mit Gold
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>und stecke sie in die Ringe an den Seiten der Lade, daß man sie damit trage.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Sie sollen in den Ringen bleiben und nicht herausgetan werden.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Und du sollst in die Lade das Gesetz legen, das ich dir geben werde.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Du sollst auch einen Gnadenthron machen aus feinem Golde; zwei und eine halbe Elle soll seine Länge sein und anderthalb Ellen seine Breite.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Und du sollst zwei Cherubim machen aus getriebenem Golde an beiden Enden des Gnadenthrones,
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>so daß ein Cherub sei an diesem Ende, der andere an jenem, daß also zwei Cherubim seien an den Enden des Gnadenthrones.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Und die Cherubim sollen ihre Flügel nach oben ausbreiten, daß sie mit ihren Flügeln den Gnadenthron bedecken und eines jeden Antlitz gegen das des andern stehe; und ihr Antlitz soll zum Gnadenthron gerichtet sein.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Und du sollst den Gnadenthron oben auf die Lade tun und in die Lade das Gesetz legen, das ich dir geben werde.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Dort will ich dir begegnen, und vom Gnadenthron aus, der auf der Lade mit dem Gesetz ist, zwischen den beiden Cherubim will ich mit dir alles reden, was ich dir gebieten will für die Kinder Israel.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Du sollst auch einen Tisch machen aus Akazienholz; zwei Ellen soll seine Länge sein, eine Elle seine Breite und anderthalb Ellen seine Höhe.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Und du sollst ihn überziehen mit feinem Gold und einen goldenen Kranz ringsherum machen
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>und eine Leiste ringsherum eine Handbreit hoch und einen goldenen Kranz an der Leiste ringsherum;
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>und du sollst vier goldene Ringe machen an die vier Ecken an seinen vier Füßen.
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Dicht unter der Leiste sollen die Ringe sein, so daß man Stangen hineintun und den Tisch tragen könne.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Und du sollst die Stangen aus Akazienholz machen und sie mit Gold überziehen, daß der Tisch damit getragen werde.
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>Du sollst auch aus feinem Golde seine Schüsseln und Schalen machen, seine Kannen und Becher, in denen man das Trankopfer darbringe.
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Und du sollst auf den Tisch allezeit Schaubrote legen vor mein Angesicht.
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>Du sollst auch einen Leuchter aus feinem Golde machen, Fuß und Schaft in getriebener Arbeit, mit Kelchen, Knäufen und Blumen.
<br /><span class="verse" id="32">32 </span>Sechs Arme sollen von dem Leuchter nach beiden Seiten ausgehen, nach jeder Seite drei Arme.
<br /><span class="verse" id="33">33 </span>Jeder Arm soll drei Kelche wie Mandelblüten haben mit Knäufen und Blumen. So soll es sein bei den sechs Armen an dem Leuchter.
<br /><span class="verse" id="34">34 </span>Aber der Schaft am Leuchter soll vier Kelche wie Mandelblüten haben mit Knäufen und Blumen,
<br /><span class="verse" id="35">35 </span>und je einen Knauf unter zwei von den sechs Armen, die von dem Leuchter ausgehen.
<br /><span class="verse" id="36">36 </span>Beide, Knäufe und Arme, sollen aus einem Stück mit ihm sein, lauteres Gold in getriebener Arbeit.
<br /><span class="verse" id="37">37 </span>Und du sollst sieben Lampen machen und sie oben anbringen, so daß sie nach vorn leuchten,
<br /><span class="verse" id="38">38 </span>und Lichtscheren und Löschnäpfe aus feinem Golde.
<br /><span class="verse" id="39">39 </span>Aus einem Zentner feinen Goldes sollst du den Leuchter machen mit allen diesen Geräten.
<br /><span class="verse" id="40">40 </span>Und sieh zu, daß du alles machest nach dem Bilde, das dir auf dem Berge gezeigt ist. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 26:1-37.</title>
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<h1>2 Mose 26</h1>
<p class="ym-noprint">
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<h3>Kapitel 26 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Die Wohnung sollst du machen aus zehn Teppichen von gezwirnter feiner Leinwand, von blauem und rotem Purpur und von Scharlach. Cherubim sollst du einweben in kunstreicher Arbeit.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Die Länge eines Teppichs soll achtundzwanzig Ellen sein, die Breite vier Ellen, und sie sollen alle zehn gleich sein;
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>und es sollen je fünf zu einem Stück zusammengefügt werden, einer an den andern.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Und du sollst Schlaufen machen von blauem Purpur bei jedem Stück an dem Rand, wo die zwei Stücke zusammengeheftet werden,
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>fünfzig Schlaufen an jedem Stück, daß eine Schlaufe der andern gegenüberstehe.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Und du sollst fünfzig goldene Haken machen, mit denen man die Teppiche zusammenhefte, einen an den andern, damit es eine Wohnung werde.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Du sollst auch Teppiche aus Ziegenhaar machen als Zelt über der Wohnung, elf Teppiche.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Die Länge eines Teppichs soll dreißig Ellen sein, die Breite aber vier Ellen, und sie sollen alle elf gleich groß sein.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Fünf sollst du aneinanderfügen und die sechs andern auch, damit du den sechsten Teppich vorn an dem Zelt doppelt legst;
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>und sollst an jedes Stück fünfzig Schlaufen machen an dem Rand, wo die Stücke zusammengeheftet werden.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Und du sollst fünfzig Haken aus Kupfer machen und die Haken in die Schlaufen tun, daß beide Stücke zu einem einzigen Zelt zusammengefügt werden.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Aber vom Überhang der Teppiche des Zeltes sollst du einen halben Teppich hinten an dem Zelte überhängen lassen
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>und auf beiden Seiten je eine Elle, daß der Überhang an den Seiten des Zeltes sei und es auf beiden Seiten bedecke.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Über die Decke des Zeltes sollst du eine Decke von rotgefärbten Widderfellen machen und darüber noch eine Decke von Dachsfellen.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Du sollst auch Bretter machen für die Wohnung, aus Akazienholz, zum Aufstellen;
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>zehn Ellen lang soll ein Brett sein und anderthalb Ellen breit.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Zwei Zapfen soll ein Brett haben, daß eins an das andere gesetzt werden könne. So sollst du alle Bretter der Wohnung machen.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Zwanzig von ihnen sollen nach Süden stehen.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Die sollen vierzig silberne Füße unten haben, je zwei Füße unter jedem Brett für seine zwei Zapfen.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Ebenso sollen auf der andern Seite, nach Norden, auch zwanzig Bretter stehen
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>mit vierzig silbernen Füßen, je zwei Füße unter jedem Brett.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Und für die Rückseite der Wohnung nach Westen sollst du sechs Bretter machen;
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>dazu zwei Bretter für die zwei Ecken an der Rückseite der Wohnung,
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>daß beide mit ihren Eckbrettern unten und oben verbunden sind und so die Ecken bilden.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Acht Bretter sollen es sein mit ihren silbernen Füßen; sechzehn Füße sollen es sein, je zwei unter einem Brett.
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Und du sollst Riegel machen aus Akazienholz, fünf zu den Brettern auf der einen Langseite der Wohnung
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>und fünf zu den Brettern auf der andern Langseite der Wohnung und fünf zu den Brettern auf der Rückseite der Wohnung nach Westen,
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>und sollst einen Mittelriegel in halber Höhe an den Brettern entlanglaufen lassen von einem Ende zu dem andern.
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>Und du sollst die Bretter mit Gold überziehen und ihre Ringe aus Gold machen, in die man die Riegel hineintut.
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Und die Riegel sollst du mit Gold überziehen. So sollst du die Wohnung in der Weise aufrichten, wie du sie auf dem Berge gesehen hast.
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>Du sollst einen Vorhang machen aus blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter feiner Leinwand und sollst Cherubim einweben in kunstreicher Arbeit
<br /><span class="verse" id="32">32 </span>und sollst ihn aufhängen an vier Säulen von Akazienholz, die mit Gold überzogen sind und goldene Nägel und vier silberne Füße haben.
<br /><span class="verse" id="33">33 </span>Und du sollst den Vorhang an die Haken hängen und die Lade mit dem Gesetz hinter den Vorhang setzen, daß er euch eine Scheidewand sei zwischen dem Heiligen und dem Allerheiligsten.
<br /><span class="verse" id="34">34 </span>Und du sollst den Gnadenthron auf die Lade mit dem Gesetz tun, die im Allerheiligsten steht.
<br /><span class="verse" id="35">35 </span>Den Tisch aber setze außen vor den Vorhang und den Leuchter dem Tisch gegenüber an die Südseite in der Wohnung, daß der Tisch nach Norden zu steht.
<br /><span class="verse" id="36">36 </span>Und du sollst eine Decke machen für den Eingang des Zeltes aus blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter feiner Leinwand in Buntwirkerarbeit
<br /><span class="verse" id="37">37 </span>und für die Decke fünf Säulen aus Akazienholz, mit Gold überzogen, mit goldenen Nägeln, und sollst für sie fünf Füße aus Kupfer gießen. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<p class="alignCenter">Courtesy of Wordproject, a registered domain of <a href="#" target="_top">International Biblical Association</a>, a non-profit organization registered in Macau, China. </p>
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 27:1-21.</title>
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<h1>2 Mose 27</h1>
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<h3>Kapitel 27 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Du sollst einen Altar machen aus Akazienholz, fünf Ellen lang und ebenso breit, daß er viereckig sei, und drei Ellen hoch.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Und du sollst auf seinen vier Ecken Hörner machen, die sollen mit ihm verbunden sein, und sollst ihn mit Kupfer überziehen.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Mache auch Töpfe für die Asche, Schaufeln, Becken, Gabeln, Kohlenpfannen; alle seine Geräte sollst du aus Kupfer machen.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Du sollst auch ein Gitterwerk aus Kupfer machen wie ein Netz und vier Ringe aus Kupfer an seine vier Enden.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Du sollst es aber von untenher um den Altar legen unterhalb der Einfassung, daß das Gitter bis zur Mitte des Altars reiche.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Und du sollst zu dem Altar auch Stangen machen aus Akazienholz, mit Kupfer überzogen.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Und man soll die Stangen in die Ringe tun, daß die Stangen an beiden Seiten des Altars seien, wenn man ihn trägt.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Als einen Kasten von Brettern sollst du ihn machen, daß er inwendig hohl sei, wie er dir auf dem Berge gezeigt wurde.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Du sollst einen Vorhof für die Wohnung machen, Behänge von gezwirnter feiner Leinwand, für eine Seite hundert Ellen lang, für die Südseite,
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>und zwanzig Säulen auf zwanzig Füßen von Kupfer und ihre Nägel und ihre Ringbänder von Silber.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Ebenso sollen an der Nordseite Behänge sein, hundert Ellen lang, und zwanzig Säulen auf zwanzig Füßen von Kupfer und ihre Nägel und ihre Ringbänder von Silber.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Und nach Westen soll die Breite des Vorhofes Behänge haben, fünfzig Ellen lang, zehn Säulen auf zehn Füßen.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Nach Osten aber soll die Breite des Vorhofes fünfzig Ellen haben,
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>fünfzehn Ellen Behänge auf einer Seite, dazu drei Säulen auf drei Füßen,
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>und wieder fünfzehn Ellen auf der andern Seite, dazu drei Säulen auf drei Füßen.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Und in dem Tor des Vorhofes soll eine Decke sein, zwanzig Ellen breit, gewirkt aus blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter feiner Leinwand, dazu vier Säulen auf ihren vier Füßen.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Alle Säulen um den Vorhof her sollen silberne Ringbänder und silberne Nägel und kupferne Füße haben.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Die Länge des Vorhofes soll hundert Ellen sein, die Breite fünfzig Ellen, die Höhe fünf Ellen, und alle Behänge sollen von gezwirnter feiner Leinwand sein und seine Füße aus Kupfer.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Alle Geräte der Wohnung für den gesamten Dienst und alle ihre Zeltpflöcke und alle Zeltpflöcke des Vorhofes sollen aus Kupfer sein.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Gebiete den Kindern Israel, daß sie zu dir bringen das allerreinste Öl aus zerstoßenen Oliven für den Leuchter, daß man ständig Lampen aufsetzen könne.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>In der Stiftshütte, außen vor dem Vorhang, der vor der Lade mit dem Gesetz hängt, sollen Aaron und seine Söhne den Leuchter zurichten, daß er brenne vom Abend bis zum Morgen vor dem HERRN. Das soll eine ewige Ordnung sein für die Nachkommen der Kinder Israel. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 28:1-43.</title>
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<h1>2 Mose 28</h1>
<p class="ym-noprint">
<a href="1.htm#0" class="chap">1</a>
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<h3>Kapitel 28 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Du sollst Aaron, deinen Bruder, und seine Söhne zu dir herantreten lassen aus der Mitte der Kinder Israel, daß er mein Priester sei, er und seine Söhne Nadab, Abihu, Eleasar und Ithamar.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Und du sollst Aaron, deinem Bruder, heilige Kleider machen, die herrlich und schön seien,
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>und sollst reden mit allen, die sich darauf verstehen, die ich mit dem Geist der Weisheit erfüllt habe, daß sie Aaron Kleider machen zu seiner Weihe, daß er mein Priester sei.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Dies sind aber die Kleider, die sie machen sollen: Brusttasche, Schurz, Obergewand, gewirktes Untergewand, Kopfbund und Gürtel. Diese heiligen Kleider sollen sie deinem Bruder Aaron und seinen Söhnen machen, daß er mein Priester sei.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Sie sollen Gold, blauen und roten Purpur, Scharlach und feine Leinwand dazu nehmen.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Den Priesterschurz sollen sie machen aus Gold, blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter feiner Leinwand, kunstreich gewirkt.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Zwei Schulterteile soll er haben, die angefügt sind; an seinen beiden Enden soll er zusammengebunden werden.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Und die Binde, die daran ist, um ihn anlegen zu können, soll von derselben Arbeit und aus einem Stück mit ihm sein, aus Gold, blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter feiner Leinwand.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Und du sollst zwei Onyxsteine nehmen und darauf eingraben die Namen der Söhne Israels,
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>auf jeden sechs Namen nach der Ordnung ihres Alters.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Das sollst du tun in Steinschneiderarbeit nach der Weise der Siegelstecher, und sie sollen mit Goldgeflecht eingefaßt werden.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Und du sollst sie auf die Schulterteile des Schurzes heften, daß es Steine seien zum gnädigen Gedenken an die Kinder Israel, so daß Aaron ihre Namen auf seinen beiden Schultern trage vor dem HERRN, damit der HERR ihrer gedenke.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Und du sollst andere Goldgeflechte machen
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>und zwei Ketten von feinem Golde wie gedrehte Schnüre und sollst die geflochtenen Ketten an diese Goldgeflechte tun.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Die Brusttasche für die Losentscheidungen sollst du wie den Priesterschurz machen, kunstreich gewirkt, aus Gold, blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter feiner Leinwand.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Viereckig soll sie sein und doppelt gelegt; eine Spanne soll ihre Länge sein und eine Spanne ihre Breite.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Und du sollst sie besetzen mit vier Reihen von Steinen. Die erste Reihe sei ein Sarder, ein Topas und ein Smaragd,
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>die andere ein Rubin, ein Saphir und ein Diamant,
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>die dritte ein Lynkurer, ein Achat und ein Amethyst,
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>die vierte ein Türkis, ein Onyx und ein Jaspis; in Goldgeflecht sollen sie gefaßt sein.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Zwölf sollen es sein in Siegelstecherarbeit nach den Namen der Söhne Israels, daß auf jedem ein Name stehe nach den zwölf Stämmen.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Und du sollst Ketten zu der Tasche wie gedrehte Schnüre machen aus feinem Golde
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>und zwei goldene Ringe für die Tasche, so daß du die beiden Ringe an zwei Ecken der Tasche heftest
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>und die beiden goldenen Ketten in die beiden Ringe an den Ecken der Tasche tust.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Aber die beiden andern Enden der zwei Ketten sollst du an den beiden Goldgeflechten befestigen und sie an die Schulterteile des Priesterschurzes vorn anheften.
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Und du sollst zwei andere goldene Ringe machen und an die beiden andern Ecken der Tasche heften an ihren Rand innen zum Schurz hin.
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Und du sollst abermals zwei goldene Ringe machen und sie unten an die beiden Schulterteile vorn am Schurz anheften, wo der Schurz zusammengeht, oben über der Binde des Schurzes.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Und man soll die Tasche mit ihren Ringen mit einer Schnur von blauem Purpur an die Ringe des Schurzes knüpfen, daß sie über der Binde des Schurzes anliege und die Tasche sich nicht von dem Schurz losmache.
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>So soll Aaron die Namen der Söhne Israels in der Brusttasche auf seinem Herzen tragen, wenn er in das Heiligtum geht, zum gnädigen Gedenken vor dem HERRN allezeit.
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Und du sollst in die Brusttasche tun die Lose «Licht und Recht», so daß sie auf dem Herzen Aarons seien, wenn er hineingeht vor den HERRN, daß er die Entscheidungen für die Kinder Israel auf seinem Herzen trage vor dem HERRN allezeit.
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>Du sollst auch das Obergewand unter dem Schurz ganz aus blauem Purpur machen.
<br /><span class="verse" id="32">32 </span>Und oben in der Mitte soll eine Öffnung sein und eine Borte um die Öffnung herum in Weberarbeit wie bei einem Panzerhemd, daß sie nicht einreiße.
<br /><span class="verse" id="33">33 </span>Und unten an seinem Saum sollst du Granatäpfel machen aus blauem und rotem Purpur und Scharlach ringsherum und zwischen sie goldene Schellen auch ringsherum,
<br /><span class="verse" id="34">34 </span>daß eine goldene Schelle sei, danach ein Granatapfel und wieder eine goldene Schelle und wieder ein Granatapfel ringsherum an dem Saum des Obergewandes.
<br /><span class="verse" id="35">35 </span>Und Aaron soll ihn anhaben, wenn er dient, daß man seinen Klang höre, wenn er hineingeht ins Heiligtum vor dem HERRN und wieder herauskommt; so wird er nicht sterben.
<br /><span class="verse" id="36">36 </span>Du sollst auch ein Stirnblatt machen aus feinem Golde und darauf eingraben, wie man Siegel eingräbt: «Heilig dem HERRN».
<br /><span class="verse" id="37">37 </span>Und du sollst es heften an eine Schnur von blauem Purpur vorn an den Kopfbund.
<br /><span class="verse" id="38">38 </span>Und es soll sein auf der Stirn Aarons, damit Aaron bei allen ihren Opfern alle Sünde trage, die an den heiligen Gaben der Kinder Israel haftet. Und es soll allezeit an seiner Stirn sein, daß sie wohlgefällig seien vor dem HERRN.
<br /><span class="verse" id="39">39 </span>Du sollst auch das Untergewand kunstreich wirken aus feiner Leinwand und einen Kopfbund aus feiner Leinwand machen und einen buntgewirkten Gürtel.
<br /><span class="verse" id="40">40 </span>Und den Söhnen Aarons sollst du Untergewänder, Gürtel und hohe Mützen machen, die herrlich und schön seien,
<br /><span class="verse" id="41">41 </span>und sollst sie deinem Bruder Aaron samt seinen Söhnen anlegen und sollst sie salben und ihre Hände füllen und sie weihen, daß sie meine Priester seien.
<br /><span class="verse" id="42">42 </span>Und du sollst ihnen leinene Beinkleider machen, um ihre Blöße zu bedecken, von den Hüften bis an die Schenkel.
<br /><span class="verse" id="43">43 </span>Und Aaron und seine Söhne sollen sie anhaben, wenn sie in die Stiftshütte gehen oder hinzutreten zum Altar, um im Heiligtum zu dienen, damit sie keine Schuld auf sich laden und sterben müssen. Das soll für ihn und sein Geschlecht nach ihm eine ewige Ordnung sein. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<p class="alignCenter">Courtesy of Wordproject, a registered domain of <a href="#" target="_top">International Biblical Association</a>, a non-profit organization registered in Macau, China. </p>
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 29:1-46.</title>
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<h1>2 Mose 29</h1>
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<h3>Kapitel 29 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Dies ist's, was du mit ihnen tun sollst, daß sie mir zu Priestern geweiht werden: Nimm einen jungen Stier und zwei Widder ohne Fehler,
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>ungesäuertes Brot und ungesäuerte Kuchen, mit Öl vermengt, und ungesäuerte Fladen, mit Öl bestrichen; aus feinem Weizenmehl sollst du das alles machen
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>und sollst es in einen Korb legen und in dem Korbe herzubringen samt dem Stier und den beiden Widdern.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Und du sollst Aaron und seine Söhne vor die Tür der Stiftshütte treten lassen und sie mit Wasser waschen
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>und die Kleider nehmen und Aaron anziehen das Untergewand und das Obergewand und den Priesterschurz und die Brusttasche und sollst ihm den Schurz mit der Binde umgürten
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>und den Kopfbund auf sein Haupt setzen und den heiligen Kronreif am Kopfbund befestigen.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Und du sollst das Salböl nehmen und auf sein Haupt gießen und ihn salben.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Und seine Söhne sollst du auch herzuführen und ihnen das Untergewand anziehen
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>und sie, Aaron und seine Söhne, mit Gürteln umgürten und den Söhnen die hohen Mützen aufsetzen, daß sie das Priestertum haben nach ewiger Ordnung. Und du sollst Aaron und seinen Söhnen die Hände füllen.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Und du sollst den jungen Stier herzuführen vor die Stiftshütte, und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände auf den Kopf des Stieres legen.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Und du sollst den Stier schlachten vor dem HERRN, vor der Tür der Stiftshütte,
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>und sollst von seinem Blut nehmen und mit deinem Finger an die Hörner des Altars streichen und alles andere Blut an den Fuß des Altars schütten.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Und du sollst alles Fett am Eingeweide nehmen und den Lappen an der Leber und die beiden Nieren mit dem Fett daran und sollst es auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Aber Fleisch, Fell und Mist des Stieres sollst du draußen vor dem Lager mit Feuer verbrennen; denn es ist ein Sündopfer.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Und den einen Widder sollst du nehmen, und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände auf seinen Kopf legen.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Dann sollst du ihn schlachten und sein Blut nehmen und ringsum an den Altar sprengen.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Aber den Widder sollst du in seine Stücke zerlegen und seine Eingeweide und Schenkel waschen und sie zu seinen Stücken und seinem Kopf legen
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>und den ganzen Widder in Rauch aufgehen lassen auf dem Altar; denn es ist dem HERRN ein Brandopfer, ein lieblicher Geruch, ein Feueropfer für den HERRN.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Den andern Widder aber sollst du nehmen, und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände auf seinen Kopf legen,
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>und du sollst ihn schlachten und von seinem Blut nehmen und es Aaron und seinen Söhnen an das rechte Ohrläppchen streichen und an den Daumen ihrer rechten Hand und an die große Zehe ihres rechten Fußes; und du sollst das Blut ringsum an den Altar sprengen.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Und du sollst von dem Blut auf dem Altar nehmen und Salböl und sollst Aaron und seine Kleider, seine Söhne und ihre Kleider damit besprengen. So werden er und seine Kleider, seine Söhne und ihre Kleider geweiht.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Danach sollst du nehmen das Fett von dem Widder, den Fettschwanz und das Fett am Eingeweide, den Lappen an der Leber und die beiden Nieren mit dem Fett daran und die rechte Keule denn es ist der Widder der Einsetzung -
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>und ein Brot und einen Ölkuchen und einen Fladen aus dem Korbe mit dem ungesäuerten Brot, der vor dem HERRN steht.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Dann lege das alles auf die Hände Aarons und seiner Söhne und schwinge es als Schwingopfer vor dem HERRN.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Danach nimm es von ihren Händen und laß es in Rauch aufgehen auf dem Altar über dem Brandopfer zum lieblichen Geruch vor dem HERRN; denn es ist ein Feueropfer für den HERRN.
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Und du sollst die Brust vom Widder der Einsetzung Aarons nehmen und sie vor dem HERRN schwingen. Das soll dein Anteil sein.
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>So sollst du heiligen die Brust als Schwingopfer und die Keule als Hebopfer, die von dem Widder der Einsetzung Aarons und seiner Söhne genommen sind.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Und das soll Aaron und seinen Söhnen gehören als ewiges Anrecht bei den Kindern Israel; denn es ist ein Hebopfer. Und ein Hebopfer von den Kindern Israel soll es sein von ihren Dankopfern, ihr Hebopfer für den HERRN.
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>Und die heiligen Kleider Aarons sollen nach ihm seine Söhne haben, daß sie darin gesalbt und ihre Hände gefüllt werden.
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Wer von seinen Söhnen an seiner Statt Priester wird, der soll sie sieben Tage anziehen, wenn er in die Stiftshütte geht, um im Heiligtum zu dienen.
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>Und du sollst den Widder der Einsetzung nehmen und sein Fleisch an einem heiligen Ort kochen.
<br /><span class="verse" id="32">32 </span>Und Aaron mit seinen Söhnen soll das Fleisch des Widders samt dem Brot im Korbe essen vor der Tür der Stiftshütte.
<br /><span class="verse" id="33">33 </span>Sie sollen die Stücke essen, mit denen die Sühnung für sie vollzogen wurde, als man ihre Hände füllte und sie weihte. Kein anderer darf es essen, denn es ist heilig.
<br /><span class="verse" id="34">34 </span>Wenn aber etwas übrigbleibt von dem Fleisch der Einsetzung und von dem Brot bis zum Morgen, sollst du es mit Feuer verbrennen. Es darf nicht gegessen werden, denn es ist heilig.
<br /><span class="verse" id="35">35 </span>So sollst du mit Aaron und seinen Söhnen alles tun, was ich dir geboten habe. Sieben Tage sollst du ihre Hände füllen
<br /><span class="verse" id="36">36 </span>und täglich einen jungen Stier zum Sündopfer schlachten zur Sühnung und sollst den Altar entsündigen, indem du die Sühnung an ihm vollziehst, und sollst ihn salben, daß er geweiht werde.
<br /><span class="verse" id="37">37 </span>Sieben Tage sollst du an dem Altar die Sühnung vollziehen und ihn weihen; so wird er ein Hochheiliges. Wer den Altar anrührt, der ist dem Heiligtum verfallen.
<br /><span class="verse" id="38">38 </span>Und dies sollst du auf dem Altar tun: Zwei einjährige Schafe sollst du an jedem Tage darauf opfern,
<br /><span class="verse" id="39">39 </span>ein Schaf am Morgen, das andere gegen Abend.
<br /><span class="verse" id="40">40 </span>Und zu dem einen Schaf einen Krug feinsten Mehls, vermengt mit einer viertel Kanne zerstoßener Oliven, und eine viertel Kanne Wein zum Trankopfer.
<br /><span class="verse" id="41">41 </span>Mit dem andern Schaf sollst du tun gegen Abend wie mit dem Speisopfer und Trankopfer vom Morgen, zum lieblichen Geruch, ein Feueropfer für den HERRN.
<br /><span class="verse" id="42">42 </span>Das soll das tägliche Brandopfer sein bei euren Nachkommen am Eingang der Stiftshütte vor dem HERRN, wo ich euch begegnen und mit dir reden will.
<br /><span class="verse" id="43">43 </span>Daselbst will ich den Kindern Israel begegnen, und das Heiligtum wird geheiligt werden durch meine Herrlichkeit.
<br /><span class="verse" id="44">44 </span>Und ich will die Stiftshütte und den Altar heiligen und Aaron und seine Söhne heiligen, daß sie meine Priester seien.
<br /><span class="verse" id="45">45 </span>Und ich will unter den Kindern Israel wohnen und ihr Gott sein,
<br /><span class="verse" id="46">46 </span>daß sie erkennen sollen, ich sei der HERR, ihr Gott, der sie aus Ägyptenland führte, damit ich unter ihnen wohne, ich, der HERR, ihr Gott. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 30:1-38.</title>
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<h1>2 Mose 30</h1>
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<h3>Kapitel 30 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Du sollst auch einen Räucheraltar machen aus Akazienholz,
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>eine Elle lang und ebenso breit, viereckig, und zwei Ellen hoch mit seinen Hörnern.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Und du sollst ihn mit feinem Golde überziehen, seine Platte und seine Wände ringsherum und seine Hörner. Und sollst einen Kranz von Gold ringsherum machen
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>und zwei goldene Ringe unter dem Kranz zu beiden Seiten, daß man Stangen hineintue und ihn damit trage.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Die Stangen sollst du auch aus Akazienholz machen und mit Gold überziehen.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Und du sollst ihn setzen vor den Vorhang, der vor der Lade mit dem Gesetz hängt, und vor den Gnadenthron, der auf der Lade mit dem Gesetz ist, wo ich dir begegnen werde.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Und Aaron soll darauf verbrennen gutes Räucherwerk jeden Morgen, wenn er die Lampen zurichtet.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Desgleichen, wenn er die Lampen anzündet gegen Abend, soll er solches Räucherwerk auch verbrennen. Das soll das tägliche Räucheropfer sein vor dem HERRN bei euren Nachkommen.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Ihr sollt kein fremdes Räucherwerk darauf tun, auch kein Brandopfer, Speisopfer oder Trankopfer darauf opfern.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Und Aaron soll an den Hörnern dieses Altars einmal im Jahr die Sühnung vollziehen mit dem Blut des Sündopfers, das zur Sühnung dargebracht wird. Solche Sühnung soll jährlich einmal geschehen bei euren Nachkommen. Hochheilig ist der Altar dem HERRN.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Und der HERR redete mit Mose und sprach:
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Wenn du die Kinder Israel zählst, so soll ein jeder dem HERRN ein Sühnegeld geben, um sein Leben auszulösen, damit ihnen nicht eine Plage widerfahre, wenn sie gezählt werden.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Es soll aber jeder, der gezählt ist, einen halben Taler geben nach dem Münzgewicht des Heiligtums; ein Taler wiegt zwanzig Gramm. Dieser halbe Taler soll als Opfergabe für den HERRN erhoben werden.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Wer gezählt ist von zwanzig Jahren an und darüber, der soll diese Opfergabe dem HERRN geben.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Der Reiche soll nicht mehr geben und der Arme nicht weniger als den halben Taler als Opfergabe für den HERRN zur Sühnung für euer Leben.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Und du sollst solches Sühnegeld nehmen von den Kindern Israel und es zum Dienst an der Stiftshütte geben, daß es sei für die Kinder Israel zum gnädigen Gedenken vor dem HERRN, zur Sühnung für euer Leben.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Und der HERR redete mit Mose und sprach:
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Du sollst auch ein Becken aus Kupfer machen mit einem Gestell aus Kupfer zum Waschen und sollst es setzen zwischen die Stiftshütte und den Altar und Wasser hineintun,
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>daß Aaron und seine Söhne ihre Hände und Füße darin waschen,
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>wenn sie in die Stiftshütte gehen oder zum Altar, um zu dienen und Feueropfer zu verbrennen für den HERRN,
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>auf daß sie nicht sterben. Das soll eine ewige Ordnung sein für ihn und sein Geschlecht bei ihren Nachkommen.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Und der HERR redete mit Mose und sprach:
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Nimm dir die beste Spezerei: die edelste Myrrhe, fünfhundert Lot, und Zimt, die Hälfte davon, zweihundertundfünfzig, und Kalmus, auch zweihundertundfünfzig Lot,
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>und Kassia, fünfhundert nach dem Gewicht des Heiligtums, und eine Kanne Olivenöl.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Und mache daraus ein heiliges Salböl nach der Kunst des Salbenbereiters.
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Und du sollst damit salben die Stiftshütte und die Lade mit dem Gesetz,
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>den Tisch mit all seinem Gerät, den Leuchter mit seinem Gerät, den Räucheraltar,
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>den Brandopferaltar mit all seinem Gerät und das Becken mit seinem Gestell.
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>So sollst du sie weihen, daß sie hochheilig seien. Wer sie anrührt, der ist dem Heiligtum verfallen.
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Aaron und seine Söhne sollst du auch salben und sie mir zu Priestern weihen.
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>Und du sollst mit den Kindern Israel reden und sprechen: Eine heilige Salbe soll mir dies Öl bei euren Nachkommen sein.
<br /><span class="verse" id="32">32 </span>Auf keines andern Menschen Leib soll es gegossen werden; du sollst es auch sonst in der gleichen Mischung nicht herstellen, denn es ist heilig; darum soll es euch als heilig gelten.
<br /><span class="verse" id="33">33 </span>Wer solche Salbe macht oder einem Unberufenen davon gibt, der soll aus seinem Volk ausgerottet werden.
<br /><span class="verse" id="34">34 </span>Und der HERR sprach zu Mose: Nimm dir Spezerei: Balsam, Stakte, Galbanum und reinen Weihrauch, vom einen soviel wie vom andern,
<br /><span class="verse" id="35">35 </span>und mache Räucherwerk daraus, gemengt nach der Kunst des Salbenbereiters, gesalzen, rein, zum heiligen Gebrauch.
<br /><span class="verse" id="36">36 </span>Und du sollst es zu Pulver stoßen und sollst etwas davon vor die Lade mit dem Gesetz in der Stiftshütte bringen, wo ich dir begegnen werde. Es soll euch ein Hochheiliges sein.
<br /><span class="verse" id="37">37 </span>Aber solches Räucherwerk sollt ihr für euch nicht machen, sondern es soll dir als dem HERRN geheiligt gelten.
<br /><span class="verse" id="38">38 </span>Wer es macht, damit er sich an dem Geruch erfreue, der soll ausgerottet werden aus seinem Volk. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 31:1-18.</title>
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<h1>2 Mose 31</h1>
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<h3>Kapitel 31 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Und der HERR redete mit Mose und sprach:
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Siehe, ich habe mit Namen berufen Bezalel, den Sohn Uris, des Sohnes Hurs, vom Stamm Juda,
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>und habe ihn erfüllt mit dem Geist Gottes, mit Weisheit und Verstand und Erkenntnis und mit aller Geschicklichkeit,
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>kunstreich zu arbeiten in Gold, Silber, Kupfer,
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>kunstreich Steine zu schneiden und einzusetzen und kunstreich zu schnitzen in Holz, um jede Arbeit zu vollbringen.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Und siehe, ich habe ihm beigegeben Oholiab, den Sohn Ahisamachs, vom Stamm Dan, und habe allen Künstlern die Weisheit ins Herz gegeben, daß sie alles machen können, was ich dir geboten habe:
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>die Stiftshütte, die Lade mit dem Gesetz, den Gnadenthron darauf und alle Geräte in der Hütte,
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>den Tisch und sein Gerät, den Leuchter von reinem Gold und all sein Gerät, den Räucheraltar,
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>den Brandopferaltar mit all seinem Gerät, das Becken mit seinem Gestell,
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>die Amtskleider, die heiligen Kleider des Priesters Aaron und die Kleider seiner Söhne für den priesterlichen Dienst,
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>das Salböl und das Räucherwerk von Spezerei für das Heiligtum. Ganz so, wie ich dir geboten habe, sollen sie es machen.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Und der HERR redete mit Mose und sprach:
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Sage den Kinder Israel: Haltet meinen Sabbat; denn er ist ein Zeichen zwischen mir und euch von Geschlecht zu Geschlecht, damit ihr erkennt, daß ich der HERR bin, der euch heiligt.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Darum haltet meinen Sabbat, denn er soll euch heilig sein. Wer ihn entheiligt, der soll des Todes sterben. Denn wer eine Arbeit am Sabbat tut, der soll ausgerottet werden aus seinem Volk.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Sechs Tage soll man arbeiten, aber am siebenten Tag ist Sabbat, völlige Ruhe, heilig dem HERRN. Wer eine Arbeit tut am Sabbattag, soll des Todes sterben.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Darum sollen die Kinder Israel den Sabbat halten, daß sie ihn auch bei ihren Nachkommen halten als ewigen Bund.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Er ist ein ewiges Zeichen zwischen mir und den Kindern Israel. Denn in sechs Tagen machte der HERR Himmel und Erde, aber am siebenten Tage ruhte er und erquickte sich.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Und als der HERR mit Mose zu Ende geredet hatte auf dem Berge Sinai, gab er ihm die beiden Tafeln des Gesetzes; die waren aus Stein und beschrieben von dem Finger Gottes. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 32:1-35.</title>
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<h1>2 Mose 32</h1>
<p class="ym-noprint">
<a href="1.htm#0" class="chap">1</a>
<a href="2.htm#0" class="chap">2</a>
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<a href="24.htm#0" class="chap">24</a>
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<a href="29.htm#0" class="chap">29</a>
<a href="30.htm#0" class="chap">30</a>
<a href="31.htm#0" class="chap">31</a>
<span class="chapread">32</span>
<a href="33.htm#0" class="chap">33</a>
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</p>
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<h3>Kapitel 32 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Als aber das Volk sah, daß Mose ausblieb und nicht wieder von dem Berge zurückkam, sammelte es sich gegen Aaron und sprach zu ihm: Auf, mach uns einen Gott, der vor uns hergehe! Denn wir wissen nicht, was diesem Mann Mose widerfahren ist, der uns aus Ägyptenland geführt hat.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Aaron sprach zu ihnen: Reißet ab die goldenen Ohrringe an den Ohren eurer Frauen, eurer Söhne und eurer Töchter und bringt sie zu mir.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Da riß alles Volk sich die goldenen Ohrringe von den Ohren und brachte sie zu Aaron.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Und er nahm sie von ihren Händen und bildete das Gold in einer Form und machte ein gegossenes Kalb. Und sie sprachen: Das ist dein Gott, Israel, der dich aus Ägyptenland geführt hat!
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Als das Aaron sah, baute er einen Altar vor ihm und ließ ausrufen und sprach: Morgen ist des HERRN Fest.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Und sie standen früh am Morgen auf und opferten Brandopfer und brachten dazu Dankopfer dar. Danach setzte sich das Volk, um zu essen und zu trinken, und sie standen auf, um ihre Lust zu treiben.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Der HERR sprach aber zu Mose: Geh, steig hinab; denn dein Volk, das du aus Ägyptenland geführt hast, hat schändlich gehandelt.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Sie sind schnell von dem Wege gewichen, den ich ihnen geboten habe. Sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und haben's angebetet und ihm geopfert und gesagt: Das ist dein Gott, Israel, der dich aus Ägyptenland geführt hat.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Und der HERR sprach zu Mose: Ich sehe, daß es ein halsstarriges Volk ist.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Und nun laß mich, daß mein Zorn über sie entbrenne und sie vertilge; dafür will ich dich zum großen Volk machen.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Mose aber flehte vor dem HERRN, seinem Gott, und sprach: Ach, HERR, warum will dein Zorn entbrennen über dein Volk, das du mit großer Kraft und starker Hand aus Ägyptenland geführt hast?
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Warum sollen die Ägypter sagen: Er hat sie zu ihrem Unglück herausgeführt, daß er sie umbrächte im Gebirge und vertilgte sie von dem Erdboden? Kehre dich ab von deinem grimmigen Zorn und laß dich des Unheils gereuen, das du über dein Volk bringen willst.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Gedenke an deine Knechte Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst geschworen und verheißen hast: Ich will eure Nachkommen mehren wie die Sterne am Himmel, und dies ganze Land, das ich verheißen habe, will ich euren Nachkommen geben, und sie sollen es besitzen für ewig.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Da gereute den HERRN das Unheil, das er seinem Volk zugedacht hatte.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Mose wandte sich und stieg vom Berge und hatte die zwei Tafeln des Gesetzes in seiner Hand; die waren beschrieben auf beiden Seiten.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Und Gott hatte sie selbst gemacht und selber die Schrift eingegraben.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Als nun Josua das Geschrei des Volks hörte, sprach er zu Mose: Es ist ein Kriegsgeschrei im Lager.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Er antwortete: Es ist kein Geschrei wie bei einem Sieg, und es ist kein Geschrei wie bei einer Niederlage, ich höre Geschrei wie beim Tanz.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Als Mose aber nahe zum Lager kam und das Kalb und das Tanzen sah, entbrannte sein Zorn, und er warf die Tafeln aus der Hand und zerbrach sie unten am Berge
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>und nahm das Kalb, das sie gemacht hatten, und ließ es im Feuer zerschmelzen und zermalmte es zu Pulver und streute es aufs Wasser und gab's den Kindern Israel zu trinken.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Und er sprach zu Aaron: Was hat dir das Volk getan, daß du eine so große Sünde über sie gebracht hast?
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Aaron sprach: Mein Herr lasse seinen Zorn nicht entbrennen. Du weißt, daß dies Volk böse ist.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Sie sprachen zu mir: Mache uns einen Gott, der vor uns hergehe; denn wir wissen nicht, was mit diesem Mann Mose geschehen ist, der uns aus Ägyptenland geführt hat.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Ich sprach zu ihnen: Wer Gold hat, der reiße es ab und gebe es mir. Und ich warf es ins Feuer; daraus ist das Kalb geworden.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Als nun Mose sah, daß das Volk zuchtlos geworden war denn Aaron hatte sie zuchtlos werden lassen zum Gespött ihrer Widersacher -,
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>trat er in das Tor des Lagers und rief: Her zu mir, wer dem HERRN angehört! Da sammelten sich zu ihm alle Söhne Levi.
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Und er sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Ein jeder gürte sein Schwert um die Lenden und gehe durch das Lager hin und her von einem Tor zum andern und erschlage seinen Bruder, Freund und Nächsten.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Die Söhne Levi taten, wie ihnen Mose gesagt hatte; und es fielen an dem Tage vom Volk dreitausend Mann.
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>Da sprach Mose: Füllet heute eure Hände zum Dienst für den HERRN denn ein jeder ist wider seinen Sohn und Bruder gewesen -, damit euch heute Segen gegeben werde.
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Am nächsten Morgen sprach Mose zum Volk: Ihr habt eine große Sünde getan; nun will ich hinaufsteigen zu dem HERRN, ob ich vielleicht Vergebung erwirken kann für eure Sünde.
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>Als nun Mose wieder zu dem HERRN kam, sprach er: Ach, das Volk hat eine große Sünde getan, und sie haben sich einen Gott von Gold gemacht.
<br /><span class="verse" id="32">32 </span>Vergib ihnen doch ihre Sünde; wenn nicht, dann tilge mich aus deinem Buch, das du geschrieben hast.
<br /><span class="verse" id="33">33 </span>Der HERR sprach zu Mose: Ich will den aus meinem Buch tilgen, der an mir sündigt.
<br /><span class="verse" id="34">34 </span>So geh nun hin und führe das Volk, wohin ich dir gesagt habe. Siehe, mein Engel soll vor dir hergehen. Ich werde aber ihre Sünde heimsuchen, wenn meine Zeit kommt.
<br /><span class="verse" id="35">35 </span>Und der HERR schlug das Volk, weil sie sich das Kalb gemacht hatten, das Aaron angefertigt hatte. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<p class="alignCenter">Courtesy of Wordproject, a registered domain of <a href="#" target="_top">International Biblical Association</a>, a non-profit organization registered in Macau, China. </p>
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 33:1-23.</title>
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<h1>2 Mose 33</h1>
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<h3>Kapitel 33 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Der HERR sprach zu Mose: Geh, zieh von dannen, du und das Volk, das du aus Ägyptenland geführt hast, in das Land, von dem ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe: Deinen Nachkommen will ich's geben.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Und ich will vor dir her senden einen Engel und ausstoßen die Kanaaniter, Amoriter, Hethiter, Perisiter, Hewiter und Jebusiter
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>und will dich bringen in das Land, darin Milch und Honig fließt. Ich selbst will nicht mit dir hinaufziehen, denn du bist ein halsstarriges Volk; ich würde dich unterwegs vertilgen.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Als das Volk diese harte Rede hörte, trugen sie Leid, und niemand tat seinen Schmuck an.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Und der HERR sprach zu Mose: Sage zu den Kindern Israel: Ihr seid ein halsstarriges Volk. Wenn ich nur einen Augenblick mit dir hinaufzöge, würde ich dich vertilgen. Und nun lege deinen Schmuck ab, dann will ich sehen, was ich dir tue.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Und die Kinder Israel taten ihren Schmuck von sich an dem Berge Horeb.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Mose aber nahm das Zelt und schlug es draußen auf, fern von dem Lager, und nannte es Stiftshütte. Und wer den HERRN befragen wollte, mußte herausgehen zur Stiftshütte vor das Lager.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Und wenn Mose hinausging zur Stiftshütte, so stand alles Volk auf, und jeder trat in seines Zeltes Tür und sah ihm nach, bis er zur Stiftshütte kam.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Und wenn Mose zur Stifthütte kam, so kam die Wolkensäule hernieder und stand in der Tür der Stiftshütte, und der Herr redete mit Mose.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Und alles Volk sah die Wolkensäule in der Tür der Stiftshütte stehen, und sie standen auf und neigten sich, ein jeder in seines Zeltes Tür.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Der HERR aber redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet. Dann kehrte er zum Lager zurück; aber sein Diener und Jünger Josua, der Sohn Nuns, wich nicht aus der Stiftshütte.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Und Mose sprach zu dem HERRN: Siehe, du sprichst zu mir: Führe das Volk hinauf! und läßt mich nicht wissen, wen du mit mir senden willst, wo du doch gesagt hast: Ich kenne dich mit Namen, und du hast Gnade vor meinen Augen gefunden.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Hab ich denn Gnade vor deinen Augen gefunden, so laß mich deinen Weg wissen, damit ich dich erkenne und Gnade vor deinen Augen finde. Und sieh doch, daß dies Volk dein Volk ist.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Er sprach: Mein Angesicht soll vorangehen; ich will dich zur Ruhe leiten.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Mose aber sprach zu ihm: Wenn nicht dein Angesicht vorangeht, so führe uns nicht von hier hinauf.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Denn woran soll erkannt werden, daß ich und dein Volk vor deinen Augen Gnade gefunden haben, wenn nicht daran, daß du mit uns gehst, so daß ich und dein Volk erhoben werden vor allen Völkern, die auf dem Erdboden sind?
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Der HERR sprach zu Mose: Auch das, was du jetzt gesagt hast, will ich tun; denn du hast Gnade vor meinen Augen gefunden, und ich kenne dich mit Namen.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Und Mose sprach: Laß mich deine Herrlichkeit sehen!
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Und er sprach: Ich will vor deinem Angesicht all meine Güte vorübergehen lassen und will vor dir kundtun den Namen des HERRN: Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Und er sprach weiter: Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Und der HERR sprach weiter: Siehe, es ist ein Raum bei mir, da sollst du auf dem Fels stehen.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Wenn dann meine Herrlichkeit vorübergeht, will ich dich in die Felskluft stellen und meine Hand über dir halten, bis ich vorübergegangen bin.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Dann will ich meine Hand von dir tun, und du darfst hinter mir her sehen; aber mein Angesicht kann man nicht sehen. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 34:1-35.</title>
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<div class="textHeader">
<h1>2 Mose 34</h1>
<p class="ym-noprint">
<a href="1.htm#0" class="chap">1</a>
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</p>
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<h3>Kapitel 34 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Und der HERR sprach zu Mose: Haue dir zwei steinerne Tafeln zu, wie die ersten waren, daß ich die Worte darauf schreibe, die auf den ersten Tafeln standen, welche du zerbrochen hast.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Und sei morgen bereit, daß du früh auf den Berg Sinai steigest und dort zu mir tretest auf dem Gipfel des Berges.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Und laß niemand mit dir hinaufsteigen; es soll auch niemand gesehen werden auf dem ganzen Berge. Auch kein Schaf und Rind laß weiden gegen diesen Berg hin.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Und Mose hieb zwei steinerne Tafeln zu, wie die ersten waren, und stand am Morgen früh auf und stieg auf den Berg Sinai, wie ihm der HERR geboten hatte, und nahm die zwei steinernen Tafeln in seine Hand.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Da kam der HERR hernieder in einer Wolke, und Mose trat daselbst zu ihm und rief den Namen des HERRN an.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber, und er rief aus: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gnädig und geduldig und von großer Gnade und Treue,
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>der da Tausenden Gnade bewahrt und vergibt Missetat, Übertretung und Sünde, aber ungestraft läßt er niemand, sondern sucht die Missetat der Väter heim an Kindern und Kindeskindern bis ins dritte und vierte Glied!
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Und Mose neigte sich eilends zur Erde und betete an
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>und sprach: Hab ich, Herr, Gnade vor deinen Augen gefunden, so gehe der Herr in unserer Mitte, denn es ist ein halsstarriges Volk; und vergib uns unsere Missetat und Sünde und laß uns dein Erbbesitz sein.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Und der HERR sprach: Siehe, ich will einen Bund schließen: Vor deinem ganzen Volk will ich Wunder tun, wie sie nicht geschehen sind in allen Landen und unter allen Völkern, und das ganze Volk, in dessen Mitte du bist, soll des HERRN Werk sehen; denn wunderbar wird sein, was ich an dir tun werde.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Halte, was ich dir heute gebiete. Siehe, ich will vor dir her ausstoßen die Amoriter, Kanaaniter, Hethiter, Perisiter, Hewiter und Jebusiter.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Hüte dich, einen Bund zu schließen mit den Bewohnern des Landes, in das du kommst, damit sie dir nicht zum Fallstrick werden in deiner Mitte;
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>sondern ihre Altäre sollst du umstürzen und ihre Steinmale zerbrechen und ihre heiligen Pfähle umhauen;
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>denn du sollst keinen andern Gott anbeten. Denn der HERR heißt ein Eiferer; ein eifernder Gott ist er.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Hüte dich, einen Bund zu schließen mit den Bewohnern des Landes, damit sie, wenn sie ihren Göttern nachlaufen und ihnen opfern, dich nicht einladen und du von ihrem Opfer essest
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>und damit du für deine Söhne ihre Töchter nicht zu Frauen nehmest und diese dann ihren Göttern nachlaufen und machen, daß deine Söhne auch ihren Göttern nachlaufen!
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Du sollst dir keine gegossenen Götterbilder machen.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten. Sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen, wie ich dir geboten habe, zur Zeit des Monats Abib; denn im Monat Abib bist du aus Ägypten gezogen.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Alle Erstgeburt ist mein, alle männliche Erstgeburt von deinem Vieh, es sei Stier oder Schaf.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Aber den Erstling des Esels sollst du mit einem Schaf auslösen. Wenn du ihn aber nicht auslöst, so brich ihm das Genick. Alle Erstgeburt unter deinen Söhnen sollst du auslösen.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Sechs Tage sollst du arbeiten; am siebenten Tage sollst du ruhen, auch in der Zeit des Pflügens und des Erntens.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Das Wochenfest sollst du halten mit den Erstlingen der Weizenernte, und das Fest der Lese, wenn das Jahr um ist.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Dreimal im Jahr soll alles, was männlich ist, erscheinen vor dem Herrscher, dem HERRN, dem Gott Israels.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Denn ich werde die Heiden vor dir ausstoßen und dein Gebiet weit machen, und niemand soll dein Land begehren, während du dreimal im Jahr hinaufgehst, um vor dem HERRN, deinem Gott, zu erscheinen.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Du sollst das Blut meines Opfers nicht darbringen zugleich mit dem Sauerteig, und das Opfer des Passafestes soll nicht über Nacht bleiben bis zum Morgen.
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Das Beste von den ersten Früchten deines Ackers sollst du in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen.
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Und der HERR sprach zu Mose: Schreib dir diese Worte auf; denn auf Grund dieser Worte habe ich mit dir und mit Israel einen Bund geschlossen.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Und er war allda bei dem HERRN vierzig Tage und vierzig Nächte und aß kein Brot und trank kein Wasser. Und er schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die Zehn Worte.
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>Als nun Mose vom Berge Sinai herabstieg, hatte er die zwei Tafeln des Gesetzes in seiner Hand und wußte nicht, daß die Haut seines Angesichts glänzte, weil er mit Gott geredet hatte.
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Als aber Aaron und ganz Israel sahen, daß die Haut seines Angesichts glänzte, fürchteten sie sich, ihm zu nahen.
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>Da rief sie Mose, und sie wandten sich wieder zu ihm, Aaron und alle Obersten der Gemeinde, und er redete mit ihnen.
<br /><span class="verse" id="32">32 </span>Danach nahten sich ihm auch alle Kinder Israel. Und er gebot ihnen alles, was der HERR mit ihm geredet hatte auf dem Berge Sinai.
<br /><span class="verse" id="33">33 </span>Und als er dies alles mit ihnen geredet hatte, legte er eine Decke auf sein Angesicht.
<br /><span class="verse" id="34">34 </span>Und wenn er hineinging vor den HERRN, mit ihm zu reden, tat er die Decke ab, bis er wieder herausging. Und wenn er herauskam und zu den Kindern Israel redete, was ihm geboten war,
<br /><span class="verse" id="35">35 </span>sahen die Kinder Israel, wie die Haut seines Angesichts glänzte. Dann tat er die Decke auf sein Angesicht, bis er wieder hineinging, mit ihm zu reden. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<p class="alignCenter">Courtesy of Wordproject, a registered domain of <a href="#" target="_top">International Biblical Association</a>, a non-profit organization registered in Macau, China. </p>
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 35:1-35.</title>
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<h1>2 Mose 35</h1>
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<a href="1.htm#0" class="chap">1</a>
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<h3>Kapitel 35 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Und Mose versammelte die ganze Gemeinde der Kinder Israel und sprach zu ihnen: Dies ist's, was der HERR geboten hat, daß ihr es tun sollt:
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Sechs Tage sollt ihr arbeiten, den siebenten Tag aber sollt ihr heilig halten als einen Sabbat völliger Ruhe, heilig dem HERRN. Wer an diesem Tag arbeitet, soll sterben.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Ihr sollt kein Feuer anzünden am Sabbattag in allen euren Wohnungen.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Und Mose sprach zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel: Dies ist's, was der HERR geboten hat:
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Erhebt von eurem Besitz eine Opfergabe für den HERRN, so daß ein jeder die Opfergabe für den HERRN freiwillig bringe: Gold, Silber, Kupfer,
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>blauen und roten Purpur, Scharlach, feine Leinwand und Ziegenhaar,
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>rotgefärbte Widderfelle, Dachsfelle und Akazienholz,
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Öl für die Lampen und Spezerei zum Salböl und zu wohlriechendem Räucherwerk,
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Onyxsteine und eingefaßte Steine zum Priesterschurz und zum Brustschild.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Und wer unter euch kunstverständig ist, der komme und mache, was der HERR geboten hat,
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>nämlich die Wohnung mit ihrem Zelt und ihrer Decke, ihren Haken, Brettern, Riegeln, Säulen und Füßen,
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>die Lade mit ihren Stangen, den Gnadenthron und Vorhang,
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>den Tisch mit seinen Stangen und all seinem Gerät und die Schaubrote,
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>den Leuchter und sein Gerät und seine Lampen und das Öl zum Licht,
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>den Räucheraltar mit seinen Stangen, das Salböl und das wohlriechende Räucherwerk, die Decke vor der Tür der Wohnung,
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>den Brandopferaltar mit seinem Gitter aus Kupfer, seinen Stangen und all seinem Gerät, das Becken mit seinem Gestell;
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>den Behang des Vorhofs, seine Säulen und Füße und die Decke des Tors am Vorhof,
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>die Zeltpflöcke der Wohnung und des Vorhofs mit ihren Seilen,
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>die Amtskleider zum Dienst im Heiligtum, die heiligen Kleider Aarons, des Priesters, samt den Kleidern seiner Söhne für den priesterlichen Dienst.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Da ging die ganze Gemeinde der Kinder Israel von Mose weg.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Und alle, die es gern und freiwillig gaben, kamen und brachten dem HERRN die Opfergabe zur Errichtung der Stiftshütte und für allen Dienst darin und für die heiligen Kleider.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Es brachten aber Männer und Frauen freiwillig Spangen, Ohrringe, Ringe und Geschmeide und allerlei goldenes Gerät, ein jeder das Gold, das er zur Gabe für den HERRN bestimmt hatte.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Und wer bei sich blauen und roten Purpur fand, Scharlach, feine Leinwand, Ziegenhaar, rotgefärbte Widderfelle und Dachsfelle, der brachte sie.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Und wer eine Opfergabe von Silber und Kupfer geben wollte, der brachte es dem HERRN als Opfergabe. Und wer Akazienholz hatte, der brachte es zu allerlei Verwendung für den Dienst.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Und alle Frauen, die diese Kunst verstanden, spannen mit ihren Händen und brachten ihr Gespinst, blauen und roten Purpur, Scharlach und feine Leinwand.
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Und alle Frauen, die solche Arbeit verstanden und willig dazu waren, spannen Ziegenhaare.
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Die Stammesfürsten aber brachten Onyxsteine und eingefaßte Steine für den Priesterschurz und die Brusttasche
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>und Spezerei und Öl für den Leuchter und für das Salböl und für das wohlriechende Räucherwerk.
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>So brachten die Kinder Israel, Männer und Frauen, die ihr Herz dazu trieb, freiwillige Gaben zu allem Werk, das der HERR durch Mose geboten hatte.
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Und Mose sprach zu den Kindern Israel: Sehet, der HERR hat mit Namen berufen den Bezalel, den Sohn Uris, des Sohnes Hurs, vom Stamm Juda,
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>und hat ihn erfüllt mit dem Geist Gottes, daß er weise, verständig und geschickt sei zu jedem Werk,
<br /><span class="verse" id="32">32 </span>kunstreich zu arbeiten in Gold, Silber und Kupfer,
<br /><span class="verse" id="33">33 </span>Edelsteine zu schneiden und einzusetzen, Holz zu schnitzen, um jede kunstreiche Arbeit zu vollbringen.
<br /><span class="verse" id="34">34 </span>Und er hat ihm auch die Gabe zu unterweisen ins Herz gegeben, ihm und Oholiab, dem Sohn Ahisamachs, vom Stamm Dan.
<br /><span class="verse" id="35">35 </span>Er hat ihr Herz mit Weisheit erfüllt, zu machen alle Arbeiten des Goldschmieds und des Kunstwirkers und des Buntwirkers mit blauem und rotem Purpur, Scharlach und feiner Leinwand und des Webers, daß sie jedes Werk ausführen und kunstreiche Entwürfe ersinnen können. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 36:1-38.</title>
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<h1>2 Mose 36</h1>
<p class="ym-noprint">
<a href="1.htm#0" class="chap">1</a>
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<h3>Kapitel 36 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>So sollen denn arbeiten Bezalel und Oholiab und alle Künstler, denen der HERR Weisheit und Verstand gegeben hat zu wissen, wie sie alle Arbeit ausführen sollen zum Dienst des Heiligtums, ganz nach dem Gebot des HERRN.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Und Mose berief Bezalel und Oholiab und alle Künstler, denen der HERR Weisheit ins Herz gegeben hatte, alle, die sich freiwillig erboten, ans Werk zu gehen und es auszurichten.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Und sie empfingen von Mose alle Opfer, die die Kinder Israel gebracht hatten, um die Arbeiten zum Dienst des Heiligtums auszuführen. Und man brachte auch weiterhin alle Morgen freiwillige Gaben zu ihm.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Da kamen alle Künstler, die am Werk des Heiligtums arbeiteten, ein jeder von der Arbeit, die er machte,
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>und sprachen zu Mose: Das Volk bringt zu viel, mehr als zum Dienst dieses Werkes nötig ist, das der HERR zu machen geboten hat.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Da gebot Mose, daß man durchs Lager rufen ließe: Niemand, weder Mann noch Frau, soll hinfort noch etwas bringen als Opfergabe für das Heiligtum. Da brachte das Volk nichts mehr.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Denn es war genug gebracht worden zu allen Arbeiten, die zu machen waren, und es war noch übrig geblieben.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>So machten alle Künstler unter den Arbeitern die Wohnung aus zehn Teppichen von gezwirnter feiner Leinwand, blauem und rotem Purpur und Scharlach, und Cherubim waren eingewebt in kunstreicher Arbeit.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Die Länge eines Teppichs war achtundzwanzig Ellen und die Breite vier Ellen, und alle waren von einem Maß.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Und er fügte je fünf Teppiche zu einem Stück zusammen, einen an den andern.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Und er machte blaue Schlaufen an jedes Stück am Rande, wo die beiden Stücke zusammengeheftet werden sollten,
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>fünfzig Schlaufen an jedes Stück, daß eine Schlaufe der andern gegenüberstünde.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Und er machte fünfzig goldene Haken und heftete die Teppiche mit den Haken einen an den andern zusammen, daß es eine Wohnung würde.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Und er machte elf Teppiche von Ziegenhaaren zum Zelte über die Wohnung,
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>dreißig Ellen lang und vier Ellen breit, alle von einem Maß,
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>und fügte fünf zusammen zu dem einen Stück und sechs zusammen zum andern Stück.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Und er machte fünfzig Schlaufen an jedes Stück an dem Rande, wo die Stücke zusammengeheftet werden sollten,
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>und machte je fünfzig Haken aus Kupfer, damit das Zelt mit ihnen zusammengefügt würde.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Und er machte eine Decke über das Zelt von rotgefärbten Widderfellen und darüber noch eine Decke von Dachsfellen.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Und er machte Bretter für die Wohnung, aus Akazienholz, zum Aufstellen,
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>ein jedes zehn Ellen lang und anderthalb Ellen breit
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>und an jedem zwei Zapfen, damit eins an das andere gesetzt würde. So machte er alle Bretter für die Wohnung,
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>daß zwanzig Bretter nach Süden standen.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Und er machte vierzig silberne Füße darunter, unter jedes Brett zwei Füße für seine zwei Zapfen.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Ebenso machte er auf der andern Seite der Wohnung nach Norden zwanzig Bretter
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>mit vierzig silbernen Füßen, unter jedes Brett zwei Füße.
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Und für die Rückseite der Wohnung nach Westen machte er sechs Bretter
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>und zwei andere für die zwei Ecken an der Rückseite der Wohnung,
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>daß beide mit ihren Eckbrettern unten und oben durch Zapfen verbunden wurden,
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>so daß es acht Bretter wurden und sechzehn silberne Füße, unter jedem zwei Füße.
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>Und er machte Riegel aus Akazienholz, fünf zu den Brettern auf der einen Langseite der Wohnung
<br /><span class="verse" id="32">32 </span>und fünf auf der andern Langseite und fünf auf der Rückseite nach Westen.
<br /><span class="verse" id="33">33 </span>Und er machte den Mittelriegel, daß er in halber Höhe an den Brettern entlanglief von einem Ende zum andern.
<br /><span class="verse" id="34">34 </span>Und er überzog die Bretter mit Gold, und ihre Ringe machte er aus Gold, daß man die Riegel hineintäte, und überzog die Riegel mit Gold.
<br /><span class="verse" id="35">35 </span>Und er machte den Vorhang mit den Cherubim in kunstreicher Arbeit, aus blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter feiner Leinwand,
<br /><span class="verse" id="36">36 </span>und für ihn vier Säulen aus Akazienholz und überzog sie mit Gold, und ihre Nägel waren aus Gold, und er goß dazu vier silberne Füße.
<br /><span class="verse" id="37">37 </span>Und er machte eine Decke für den Eingang des Zeltes aus blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter feiner Leinwand, in Buntwirkerarbeit,
<br /><span class="verse" id="38">38 </span>und dazu fünf Säulen mit ihren Nägeln und überzog ihre Köpfe und Ringbänder mit Gold und machte fünf Füße aus Kupfer daran. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<p class="alignCenter">Courtesy of Wordproject, a registered domain of <a href="#" target="_top">International Biblical Association</a>, a non-profit organization registered in Macau, China. </p>
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 37:1-29.</title>
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<h1>2 Mose 37</h1>
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<h3>Kapitel 37 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Und Bezalel machte die Lade aus Akazienholz, zwei und eine halbe Elle lang, anderthalb Ellen breit und ebenso hoch,
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>und überzog sie mit feinem Golde innen und außen und machte ihr einen goldenen Kranz ringsherum.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Und er goß vier goldene Ringe für ihre vier Ecken, für jede Seite zwei,
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>und machte Stangen aus Akazienholz und überzog sie mit Gold
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>und tat sie in die Ringe an den Seiten der Lade, so daß man sie tragen konnte.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Und er machte den Gnadenthron aus feinem Golde, zwei und eine halbe Elle lang und anderthalb Ellen breit,
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>und zwei Cherubim aus getriebenem Golde an die beiden Enden des Gnadenthrones,
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>einen Cherub an diesem, den andern an jenem Ende.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Und die Cherubim breiteten ihre Flügel nach oben aus und bedeckten damit den Gnadenthron, und sie standen Antlitz gegen Antlitz und sahen auf den Gnadenthron.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Und er machte den Tisch aus Akazienholz, zwei Ellen lang, eine Elle breit und anderthalb Ellen hoch,
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>und überzog ihn mit feinem Golde und machte ihm einen goldenen Kranz ringsherum
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>und machte ihm eine Leiste ringsherum, eine Handbreit hoch, und einen goldenen Kranz um die Leiste.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Und er goß für ihn vier goldene Ringe und befestigte sie an den vier Ecken an seinen vier Füßen,
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>dicht unter der Leiste, daß man die Stangen hineintun und den Tisch tragen könnte.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Und er machte die Stangen aus Akazienholz und überzog sie mit Gold, daß man den Tisch damit trüge.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Und er machte auch aus feinem Golde das Gerät für den Tisch: Schüsseln und Schalen, Kannen und Becher, in denen man das Trankopfer darbringen sollte.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Und er machte den Leuchter aus feinem, getriebenem Golde. Daran waren der Fuß und der Schaft, Kelche und Knäufe und Blumen.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Sechs Arme gingen von seinen Seiten aus, nach jeder Seite drei Arme.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Drei Kelche waren an jedem Arm mit Knäufen und Blumen.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>An dem Leuchter aber waren vier Kelche mit Knäufen und Blumen,
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>je ein Knauf unter zwei von den sechs Armen, die von ihm ausgingen.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Und die Knäufe und Arme waren aus einem Stück mit ihm, und alles war aus getriebenem, feinem Gold.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Und er machte die sieben Lampen mit ihren Lichtscheren und Löschnäpfen aus feinem Gold.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Aus einem Zentner feinen Goldes machte er ihn und all sein Gerät.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Er machte auch den Räucheraltar aus Akazienholz, eine Elle lang und ebenso breit, viereckig, und zwei Ellen hoch mit seinen Hörnern
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>und überzog ihn mit feinem Golde, seine Platte und seine Wände ringsherum und seine Hörner, und machte ihm einen Kranz ringsherum von Gold
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>und zwei goldene Ringe unter dem Kranz zu beiden Seiten, daß man Stangen hineintäte und ihn damit trüge.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Und die Stangen machte er aus Akazienholz und überzog sie mit Gold.
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>Und er machte das heilige Salböl und das Räucherwerk aus reiner Spezerei nach der Kunst des Salbenbereiters. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 38:1-31.</title>
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<h1>2 Mose 38</h1>
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<div class="textBody" id="textBody">
<h3>Kapitel 38 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Und er machte den Brandopferaltar aus Akazienholz, fünf Ellen lang und ebenso breit, viereckig, und drei Ellen hoch,
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>und vier Hörner, die mit ihm verbunden waren, auf seinen vier Ecken und überzog ihn mit Kupfer.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Und er machte alle Geräte zu dem Altar, Töpfe für die Asche, Schaufeln, Becken, Gabeln, Kohlenpfannen, alles aus Kupfer.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Und er machte am Altar ein Gitterwerk aus Kupfer wie ein Netz ringsherum von untenher bis zur Mitte des Altars
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>und goß vier Ringe an die vier Enden des kupfernen Gitters für die Stangen.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Diese machte er aus Akazienholz und überzog sie mit Kupfer
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>und tat sie in die Ringe an den Seiten des Altars, daß man ihn damit trüge. Und er machte ihn so, daß er inwendig hohl war.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Und er machte das Becken aus Kupfer und sein Gestell auch aus Kupfer von den Spiegeln der Frauen, die vor der Tür der Stiftshütte Dienst taten.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Und er machte den Vorhof: nach Süden Behänge, hundert Ellen lang, von gezwirnter feiner Leinwand,
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>mit zwanzig Säulen und zwanzig Füßen aus Kupfer, aber ihre Nägel und Ringbänder aus Silber;
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>desgleichen nach Norden, hundert Ellen lang mit zwanzig Säulen und zwanzig Füßen aus Kupfer, aber ihre Nägel und Ringbänder aus Silber;
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>nach Westen aber fünfzig Ellen lang mit zehn Säulen und zehn Füßen, aber ihre Nägel und Ringbänder aus Silber;
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>nach Osten auch fünfzig Ellen;
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>fünfzehn Ellen auf einer Seite mit drei Säulen und drei Füßen
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>und auf der andern Seite auch fünfzehn Ellen mit drei Säulen und drei Füßen, zu beiden Seiten des Tors am Vorhof.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Alle Behänge des Vorhofs waren von gezwirnter feiner Leinwand
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>und die Füße der Säulen aus Kupfer und ihre Nägel aus Silber, und ihre Köpfe waren überzogen mit Silber, und ihre Ringbänder waren silbern an allen Säulen des Vorhofs.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Und die Decke für das Tor des Vorhofs machte er in Buntwirkerarbeit aus blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter feiner Leinwand, zwanzig Ellen lang und fünf Ellen hoch, nach dem Maß der Behänge des Vorhofs,
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>dazu vier Säulen und vier Füße aus Kupfer und ihre Nägel aus Silber und ihre Köpfe und ihre Ringbänder, überzogen mit Silber.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Und alle Zeltpflöcke der Wohnung und des Vorhofs ringsherum waren aus Kupfer.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Dies ist die Summe der Aufwendungen für die Wohnung des Gesetzes, die nach dem Gebot des Mose errechnet wurde von den Leviten unter der Leitung Ithamars, des Sohnes Aarons, des Priesters.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Bezalel aber, der Sohn Uris, des Sohnes Hurs, vom Stamme Juda, hatte alles gemacht, was der HERR dem Mose geboten hatte,
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>und mit ihm Oholiab, der Sohn Ahisamachs, vom Stamme Dan, ein Schmied, Schnitzer, Kunstweber und Buntwirker in blauem und rotem Purpur, Scharlach und feiner Leinwand.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Alles Gold, das verarbeitet ist zu diesem ganzen Werk des Heiligtums und das als Gabe gespendet war, beträgt 29 Zentner 730 Lot nach dem Gewicht des Heiligtums.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Das Silber aber, das die Zählung der Gemeinde erbrachte, betrug 100 Zentner 1775 Lot nach dem Gewicht des Heiligtums,
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>auf den Kopf ein halbes Lot nach dem Gewicht des Heiligtums von allen, die gezählt wurden von zwanzig Jahren an und darüber, 603 550 Mann.
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Aus den hundert Zentnern Silber goß man die Füße der Bretter und die Füße des Vorhangs, hundert Füße aus hundert Zentnern, je einen Zentner für einen Fuß.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Und aus den 1775 Lot wurden die Nägel der Säulen gemacht und ihre Köpfe und ihre Ringbänder überzogen.
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>Das Kupfer aber, das gespendet war, betrug 70 Zentner 2400 Lot.
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Daraus wurden gemacht die Füße an der Tür der Stiftshütte und der Altar und das Gitterwerk daran und alle Geräte des Altars,
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>dazu die Füße des Vorhofs ringsherum und die Füße des Tors am Vorhof, alle Zeltpflöcke der Wohnung und alle Zeltpflöcke des Vorhofs ringsherum. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 39:1-43.</title>
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<h1>2 Mose 39</h1>
<p class="ym-noprint">
<a href="1.htm#0" class="chap">1</a>
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<h3>Kapitel 39 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Und aus dem blauen und roten Purpur und dem Scharlach machten sie Amtskleider zum Dienst im Heiligtum, und sie machten die heiligen Kleider für Aaron, wie der HERR es Mose geboten hatte.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Und sie machten den Priesterschurz aus Gold, blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter feiner Leinwand.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Und sie schlugen Goldplatten und schnitten sie zu Fäden, daß man sie in Kunstwirkerarbeit unter den blauen und roten Purpur, den Scharlach und die feine Leinwand einweben konnte.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Schulterteile machten sie, die an den Schurz angefügt wurden, und an seinen beiden Enden wurde er zusammengebunden.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Und seine Binde war von derselben Arbeit, aus einem Stück mit ihm, aus Gold, blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter feiner Leinwand, wie der HERR es Mose geboten hatte.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Und sie faßten zwei Onyxsteine ringsherum mit Gold ein und gruben darauf ein nach der Weise der Siegelstecher die Namen der Söhne Israels.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Und er heftete sie auf die Schulterteile des Schurzes, daß es Steine seien zum gnädigen Gedenken an die Kinder Israel vor dem HERRN, wie der HERR es Mose geboten hatte.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Und sie machten die Brusttasche, kunstreich gewirkt wie der Priesterschurz, aus Gold, blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter feiner Leinwand,
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>daß sie viereckig war und doppelt gelegt, eine Spanne lang und ebenso breit,
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>und besetzten sie mit vier Reihen Steinen: die erste Reihe war ein Sarder, ein Topas und ein Smaragd,
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>die andere ein Rubin, ein Saphir und ein Diamant,
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>die dritte ein Lynkurer, ein Achat und ein Amethyst,
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>die vierte ein Türkis, ein Onyx und ein Jaspis, ringsherum eingefaßt mit Gold in allen Reihen.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Und die Steine trugen die zwölf Namen der Söhne Israels, eingegraben in Siegelstecherarbeit, so daß auf einem jeden ein Name stand nach den zwölf Stämmen.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Und sie machten an der Tasche Ketten wie gedrehte Schnüre, aus feinem Golde,
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>und zwei Goldgeflechte und zwei goldene Ringe und hefteten die beiden Ringe an die beiden oberen Ecken der Tasche.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Und die beiden goldenen Ketten taten sie in die beiden Ringe an den Ecken der Tasche.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Aber die beiden andern Enden der Ketten taten sie an die beiden Goldgeflechte und hefteten sie vorne auf die Schulterteile des Schurzes.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Und sie machten zwei andere goldene Ringe und hefteten sie an die beiden andern Ecken der Tasche an ihren Rand innen zum Schurz hin;
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>und sie machten zwei andere goldene Ringe, die taten sie unten an die beiden Schulterteile vorn am Schurz, wo er zusammengeht, oben über der Binde des Schurzes
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>und knüpften die Tasche mit ihren Ringen an die Ringe des Schurzes mit einer Schnur aus blauem Purpur, daß sie über der Binde des Schurzes anliege und sich nicht von dem Schurz losmache, wie der HERR es Mose geboten hatte.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Und dazu machte er das Obergewand zum Priesterschurz, gewirkt, ganz aus blauem Purpur,
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>und seine Öffnung oben in der Mitte und eine Borte um die Öffnung herum wie bei einem Panzerhemd, daß sie nicht einreiße.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Und sie machten an seinen Saum Granatäpfel aus blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter feiner Leinwand
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>und machten Schellen aus feinem Golde; die taten sie zwischen die Granatäpfel ringsherum am Saum des Obergewandes,
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>je einen Granatapfel und eine Schelle ringsherum am Saum, für den Dienst, wie der HERR es Mose geboten hatte.
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Und sie machten auch die Untergewänder aus feiner Leinwand, gewebt, für Aaron und seine Söhne,
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>und den Kopfbund aus feiner Leinwand und die hohen Mützen aus feiner Leinwand und Beinkleider aus gezwirnter feiner Leinwand
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>und den Gürtel in Buntwirkerarbeit aus gezwirnter feiner Leinwand, blauem und rotem Purpur und Scharlach, wie der HERR es Mose geboten hatte.
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Sie machten auch das Stirnblatt, den heiligen Kronreif, aus feinem Gold und gruben als Schrift ein: «Heilig dem HERRN».
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>Und sie banden eine Schnur aus blauem Purpur daran, daß sie an dem Kopfbund oben angeheftet würde, wie der HERR es Mose geboten hatte.
<br /><span class="verse" id="32">32 </span>Also wurde vollendet das ganze Werk der Wohnung der Stiftshütte. Und die Kinder Israel taten alles, was der HERR dem Mose geboten hatte.
<br /><span class="verse" id="33">33 </span>Und sie brachten die Wohnung zu Mose: das Zelt und alle seine Geräte, Haken, Bretter, Riegel, Säulen, Füße,
<br /><span class="verse" id="34">34 </span>die Decke von rotgefärbten Widderfellen, die Decke von Dachsfellen und den Vorhang,
<br /><span class="verse" id="35">35 </span>die Lade mit dem Gesetz samt ihren Stangen, den Gnadenthron,
<br /><span class="verse" id="36">36 </span>den Tisch und alle seine Geräte und die Schaubrote,
<br /><span class="verse" id="37">37 </span>den Leuchter aus feinem Gold mit den Lampen zum Aufsetzen und all seinem Gerät und das Öl für den Leuchter,
<br /><span class="verse" id="38">38 </span>den goldenen Altar und das Salböl und das wohlriechende Räucherwerk, die Decke für den Eingang des Zeltes,
<br /><span class="verse" id="39">39 </span>den kupfernen Altar und sein kupfernes Gitter mit seinen Stangen und seinem ganzen Gerät, das Becken mit seinem Gestell,
<br /><span class="verse" id="40">40 </span>die Behänge des Vorhofs mit seinen Säulen und Füßen, die Decke vor dem Tor des Vorhofs mit seinen Seilen und Zeltpflöcken und alles Gerät zum Dienst der Wohnung der Stiftshütte,
<br /><span class="verse" id="41">41 </span>die Amtskleider des Priesters Aaron für den Dienst im Heiligtum und die Kleider seiner Söhne für den priesterlichen Dienst.
<br /><span class="verse" id="42">42 </span>Ganz so, wie der HERR es Mose geboten hatte, hatten die Kinder Israel alle Arbeiten ausgeführt.
<br /><span class="verse" id="43">43 </span>Und Mose sah dies ganze Werk an, und siehe, sie hatten es gemacht, wie der HERR geboten hatte. Und er segnete sie. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 2 Mose Kapitel 40:1-38.</title>
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<div class="textHeader">
<h1>2 Mose 40</h1>
<p class="ym-noprint">
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<span class="chapread">40</span>
</p>
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<h3>Kapitel 40 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Und der HERR redete mit Mose und sprach:
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Du sollst die Wohnung der Stiftshütte aufrichten am ersten Tage des ersten Monats.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Und du sollst die Lade mit dem Gesetz hineinstellen und vor die Lade den Vorhang hängen;
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>und du sollst den Tisch hineinbringen und die Schaubrote auflegen und den Leuchter hineinstellen und die Lampen darauf setzen;
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>und du sollst den goldenen Räucheraltar vor die Lade mit dem Gesetz stellen und die Decke in der Tür der Wohnung aufhängen.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Den Brandopferaltar aber sollst du außen vor die Tür der Wohnung der Stiftshütte setzen
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>und das Becken zwischen die Stiftshütte und den Altar und Wasser hineintun
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>und den Vorhof ringsherum herstellen und die Decke in der Tür des Vorhofs aufhängen.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Und du sollst das Salböl nehmen und die Wohnung und alles, was darin ist, salben und sollst sie weihen mit ihrem ganzen Gerät, daß sie heilig sei.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Und du sollst den Brandopferaltar salben mit seinem ganzen Gerät und weihen, daß er hochheilig sei.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Und du sollst auch das Becken und sein Gestell salben und weihen.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Und du sollst Aaron und seine Söhne vor die Tür der Stiftshütte treten lassen und sie mit Wasser waschen
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>und Aaron die heiligen Kleider anziehen und ihn salben und weihen, daß er mein Priester sei;
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>und du sollst seine Söhne auch herzuführen und ihnen die Untergewänder anziehen
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>und sie salben, wie du ihren Vater gesalbt hast, daß sie meine Priester seien. Und diese Salbung sollen sie haben zum ewigen Priestertum von Geschlecht zu Geschlecht.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Und Mose tat alles, wie ihm der HERR geboten hatte.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Also wurde die Wohnung aufgerichtet im zweiten Jahr am ersten Tage des ersten Monats.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Und Mose richtete die Wohnung auf und setzte ihre Füße hin und stellte die Bretter darauf und brachte die Riegel an und richtete die Säulen auf
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>und breitete das Zeltdach aus über der Wohnung und legte die Decke des Zeltes obendarauf, wie der HERR ihm geboten hatte.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Und er nahm das Gesetz und legte es in die Lade und tat die Stangen an die Lade und setzte den Gnadenthron oben auf die Lade
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>und brachte die Lade in die Wohnung und hängte den Vorhang auf und verhüllte so die Lade des Gesetzes, wie ihm der HERR geboten hatte,
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>und setzte den Tisch in die Stiftshütte an die Seite der Wohnung nach Norden, außen vor dem Vorhang,
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>und legte die Schaubrote auf vor dem HERRN, wie ihm der HERR geboten hatte,
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>und setzte den Leuchter auch hinein gegenüber dem Tisch an die Seite der Wohnung nach Süden
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>und setzte die Lampen auf vor dem HERRN, wie ihm der HERR geboten hatte.
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Und er setzte den goldenen Altar hinein vor den Vorhang
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>und räucherte darauf mit wohlriechendem Räucherwerk, wie ihm der HERR geboten hatte,
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>und hängte die Decke in die Tür der Wohnung.
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>Und den Brandopferaltar setzte er vor die Tür der Wohnung der Stiftshütte und opferte darauf Brandopfer und Speisopfer, wie ihm der HERR geboten hatte.
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Und das Becken setzte er zwischen die Stiftshütte und den Altar und tat Wasser hinein zum Waschen.
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>Und Mose, Aaron und seine Söhne wuschen ihre Hände und Füße darin.
<br /><span class="verse" id="32">32 </span>Denn sie müssen sich waschen, wenn sie in die Stiftshütte gehen oder hinzutreten zum Altar, wie der HERR es Mose geboten hatte.
<br /><span class="verse" id="33">33 </span>Und er richtete den Vorhof auf rings um die Wohnung und um den Altar und hängte die Decke in das Tor des Vorhofs. Also vollendete Mose das ganze Werk. Der Herr bekennt sich zu seinem Heiligtum
<br /><span class="verse" id="34">34 </span>Da bedeckte die Wolke die Stiftshütte, und die Herrlichkeit des HERRN erfüllte die Wohnung.
<br /><span class="verse" id="35">35 </span>Und Mose konnte nicht in die Stiftshütte hineingehen, weil die Wolke darauf ruhte und die Herrlichkeit des HERRN die Wohnung erfüllte.
<br /><span class="verse" id="36">36 </span>Und immer, wenn die Wolke sich erhob von der Wohnung, brachen die Kinder Israel auf, solange ihre Wanderung währte.
<br /><span class="verse" id="37">37 </span>Wenn sich aber die Wolke nicht erhob, so zogen sie nicht weiter bis zu dem Tag, an dem sie sich erhob.
<br /><span class="verse" id="38">38 </span>Denn die Wolke des HERRN war bei Tage über der Wohnung, und bei Nacht ward sie voll Feuers vor den Augen des ganzen Hauses Israel, solange die Wanderung währte. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<p class="alignCenter">Courtesy of Wordproject, a registered domain of <a href="#" target="_top">International Biblical Association</a>, a non-profit organization registered in Macau, China. </p>
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 3 Mose Kapitel 1:1-17.</title>
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<h1>3 Mose 1</h1>
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<h3>Kapitel 1 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Und der HERR rief Mose und redete mit ihm aus der Stiftshütte und sprach:
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wer unter euch dem HERRN ein Opfer darbringen will, der bringe es von dem Vieh, von Rindern oder von Schafen und Ziegen.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Will er ein Brandopfer darbringen von Rindern, so opfere er ein männliches Tier, das ohne Fehler ist, vor der Tür der Stiftshütte, damit es ihn wohlgefällig mache vor dem HERRN,
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>und lege seine Hand auf den Kopf des Brandopfers, damit es ihn wohlgefällig mache und für ihn Sühne schaffe.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Dann soll er das Rind schlachten vor dem HERRN, und die Priester, Aarons Söhne, sollen das Blut herzubringen und ringsum an den Altar sprengen, der vor der Tür der Stiftshütte ist.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Und er soll dem Brandopfer das Fell abziehen und es in seine Stücke zerlegen.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Und die Priester, Aarons Söhne, sollen ein Feuer auf dem Altar machen und Holz oben darauf legen
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>und sollen die Stücke samt dem Kopf und dem Fett auf das Holz legen, das über dem Feuer auf dem Altar liegt.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Die Eingeweide aber und die Schenkel soll er mit Wasser waschen, und der Priester soll das alles auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen. Das ist ein Brandopfer, ein Feueropfer zum lieblichen Geruch für den HERRN.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Will er aber von Schafen oder Ziegen ein Brandopfer darbringen, so opfere er ein männliches Tier, das ohne Fehler ist.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Und er schlachte es an der Seite des Altars nach Norden zu vor dem HERRN. Und die Priester, Aarons Söhne, sollen das Blut ringsum an den Altar sprengen.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Und er zerlege es in seine Stücke, und der Priester soll sie samt dem Kopf und dem Fett auf das Holz über dem Feuer legen, das auf dem Altar ist.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Aber die Eingeweide und die Schenkel soll er mit Wasser waschen, und der Priester soll das alles auf dem Altar opfern und in Rauch aufgehen lassen. Das ist ein Brandopfer, ein Feueropfer zum lieblichen Geruch für den HERRN.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Will er aber von Vögeln dem HERRN ein Brandopfer darbringen, so bringe er's von Turteltauben oder andern Tauben.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Und der Priester soll's zum Altar bringen und ihm den Kopf abknicken und er soll es ja auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen das Blut ausbluten lassen an der Wand des Altars.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Und den Kropf mit seinem Inhalt soll man neben dem Altar nach Osten zu auf den Aschenhaufen werfen
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>und soll seine Flügel einreißen, aber nicht abbrechen. Und so soll's der Priester auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen auf dem Holz über dem Feuer. Das ist ein Brandopfer, ein Feueropfer zum lieblichen Geruch für den HERRN. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 3 Mose Kapitel 2:1-16.</title>
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<h1>3 Mose 2</h1>
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<a href="1.htm#0" class="chap">1</a>
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<a href="3.htm#0" class="chap">3</a>
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<h3>Kapitel 2 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Wenn jemand dem HERRN ein Speisopfer darbringen will, so soll es von feinstem Mehl sein, und er soll Öl darauf gießen und Weihrauch darauf legen
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>und es bringen zu den Priestern, Aarons Söhnen. Und der Priester soll eine Handvoll nehmen von dem Mehl und Öl samt dem ganzen Weihrauch und es als Gedenkopfer in Rauch aufgehen lassen auf dem Altar als ein Feueropfer zum lieblichen Geruch für den HERRN.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Das übrige aber vom Speisopfer soll Aaron und seinen Söhnen gehören als ein Hochheiliges von den Feueropfern des HERRN.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Willst du aber als Speisopfer etwas im Ofen Gebackenes darbringen, so nimm Kuchen von feinstem Mehl, ungesäuert, mit Öl vermengt, oder ungesäuerte Fladen, mit Öl bestrichen.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Ist aber dein Speisopfer etwas auf der Pfanne Gebackenes, so soll's von ungesäuertem Mehl sein, mit Öl vermengt,
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>und du sollst es in Stücke zerteilen und Öl darauf gießen. Das ist ein Speisopfer.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Ist aber dein Speisopfer etwas im Tiegel Bereitetes, so sollst du es von feinstem Mehl mit Öl machen
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>und sollst das Speisopfer, das du davon bereitet hast, dem HERRN darbringen und sollst es zu dem Priester bringen, und der soll damit zu dem Altar treten.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Und der Priester soll von dem Speisopfer das Gedenkopfer abheben und in Rauch aufgehen lassen auf dem Altar als ein Feueropfer zum lieblichen Geruch für den HERRN.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Das übrige aber soll Aaron und seinen Söhnen gehören als ein Hochheiliges von den Feueropfern des HERRN.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Alle Speisopfer, die ihr dem HERRN opfern wollt, sollt ihr ohne Sauerteig machen; denn weder Sauerteig noch Honig sollt ihr dem HERRN zum Feueropfer in Rauch aufgehen lassen.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Als Erstlingsgabe mögt ihr sie dem HERRN bringen; aber auf den Altar sollen sie nicht kommen zum lieblichen Geruch.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Alle deine Speisopfer sollst du salzen, und dein Speisopfer soll niemals ohne Salz des Bundes deines Gottes sein; bei allen deinen Opfern sollst du Salz darbringen.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Willst du aber ein Speisopfer dem HERRN darbringen von den ersten Früchten, so sollst du Ähren am Feuer rösten, die Körner zerstoßen und darbringen als das Speisopfer deiner ersten Früchte
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>und sollst Öl darauf tun und Weihrauch darauf legen. Das ist ein Speisopfer.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Und der Priester soll das Gedenkopfer von dem Zerstoßenen und vom Öl mit dem ganzen Weihrauch in Rauch aufgehen lassen als ein Feueropfer für den HERRN. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<h1>3 Mose 3</h1>
<p class="ym-noprint">
<a href="1.htm#0" class="chap">1</a>
<a href="2.htm#0" class="chap">2</a>
<span class="chapread">3</span>
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<a href="5.htm#0" class="chap">5</a>
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<a href="24.htm#0" class="chap">24</a>
<a href="25.htm#0" class="chap">25</a>
<a href="26.htm#0" class="chap">26</a>
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</p>
</div>
<!--end of chapters-->
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<h3>Kapitel 3 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Ist aber sein Opfer ein Dankopfer und will er ein Rind darbringen, es sei ein männliches oder ein weibliches, so soll er vor dem HERRN ein Tier opfern, das ohne Fehler ist.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Und er soll seine Hand auf den Kopf seines Opfers legen und es schlachten vor der Tür der Stiftshütte. Und die Priester, Aarons Söhne, sollen das Blut ringsum an den Altar sprengen.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Und er soll von dem Dankopfer dem HERRN ein Feueropfer darbringen, nämlich das Fett, das die Eingeweide bedeckt, und alles Fett an den Eingeweiden,
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>die beiden Nieren mit dem Fett, das daran ist, an den Lenden, und den Lappen an der Leber; an den Nieren soll er ihn ablösen.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Und Aarons Söhne sollen es in Rauch aufgehen lassen auf dem Altar zum Brandopfer auf dem Holz, das über dem Feuer liegt, als ein Feueropfer zum lieblichen Geruch für den HERRN.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Will er aber dem HERRN ein Dankopfer vom Kleinvieh darbringen, es sei ein männliches oder ein weibliches Tier, so soll es ohne Fehler sein.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Ist es ein Lamm, so soll er's vor den HERRN bringen
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>und soll seine Hand auf den Kopf seines Opfers legen und es schlachten vor der Stiftshütte. Und die Söhne Aarons sollen sein Blut ringsum an den Altar sprengen.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Und er soll von dem Dankopfer dem HERRN ein Feueropfer darbringen, nämlich sein Fett, den ganzen Fettschwanz, vom Rückgrat abgelöst, dazu das Fett, das die Eingeweide bedeckt, und alles Fett an den Eingeweiden,
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>die beiden Nieren mit dem Fett, das daran ist, an den Lenden, und den Lappen an der Leber; an den Nieren soll er ihn ablösen.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Und der Priester soll es in Rauch aufgehen lassen auf dem Altar als Feueropferspeise für den HERRN.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Ist aber sein Opfer eine Ziege, so bringe er sie vor den HERRN
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>und lege seine Hand auf ihren Kopf und schlachte sie vor der Stiftshütte. Und die Söhne Aarons sollen das Blut ringsum an den Altar sprengen.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Und er soll davon sein Opfer darbringen, ein Feueropfer für den HERRN, nämlich das Fett, das die Eingeweide bedeckt, und alles Fett an den Eingeweiden,
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>die beiden Nieren mit dem Fett, das daran ist, an den Lenden, und den Lappen an der Leber; an den Nieren soll er ihn ablösen.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Und der Priester soll es in Rauch aufgehen lassen auf dem Altar als Feueropferspeise zum lieblichen Geruch. Alles Fett ist für den HERRN.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Das sei eine ewige Ordnung für eure Nachkommen, überall wo ihr wohnt, daß ihr weder Fett noch Blut esset. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<title>Online Deutsche Luther Bibel - 3 Mose Kapitel 4:1-35.</title>
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<h3>Kapitel 4 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Und der HERR redete mit Mose und sprach:
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Rede mit den Kindern Israel und sprich: Wenn jemand aus Versehen gegen irgendein Gebot des HERRN sündigte und täte, was er nicht tun sollte:
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>wenn etwa der Priester, der gesalbt ist, sündigte, so daß er eine Schuld auf das Volk brächte, so soll er für seine Sünde, die er getan hat, einen jungen Stier darbringen, der ohne Fehler ist, dem HERRN zum Sündopfer.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Und er soll den Stier vor die Tür der Stiftshütte bringen vor den HERRN und seine Hand auf den Kopf des Stieres legen und ihn schlachten vor dem HERRN.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Und der Priester, der gesalbt ist, soll vom Blut des Stieres nehmen und es in die Stiftshütte bringen
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>und soll seinen Finger in das Blut tauchen und damit siebenmal sprengen vor dem HERRN, an den Vorhang im Heiligen.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Und soll vor dem HERRN etwas von dem Blut an die Hörner des Räucheraltars tun, der in der Stiftshütte steht, und alles andere Blut an den Fuß des Brandopferaltars gießen, der vor der Tür der Stiftshütte steht.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Und alles Fett des Sündopfers soll er abheben, nämlich das Fett, das die Eingeweide bedeckt, und alles Fett an den Eingeweiden,
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>die beiden Nieren mit dem Fett, das daran ist, an den Lenden, und den Lappen an der Leber, an den Nieren abgelöst,
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>gleichwie man es abhebt vom Rind beim Dankopfer, und soll es in Rauch aufgehen lassen auf dem Brandopferaltar.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Aber das Fell des Stieres mit allem Fleisch samt Kopf und Schenkeln und die Eingeweide und den Mist,
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>das soll er alles hinaustragen aus dem Lager an eine reine Stätte, wo man die Asche hinschüttet, und soll's verbrennen auf dem Holz mit Feuer.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Wenn aber die ganze Gemeinde Israel aus Versehen sich versündigte und die Tat vor ihren Augen verborgen wäre, wenn sie gegen irgendein Gebot des HERRN gehandelt hätten, was sie nicht tun sollten, und so sich verschuldet hätten,
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>und sie würden danach ihrer Sünde inne, die sie getan hätten, so sollen sie einen jungen Stier darbringen als Sündopfer und vor die Tür der Stiftshütte stellen.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Und die Ältesten der Gemeinde sollen ihre Hände auf seinen Kopf legen vor dem HERRN und den Stier schlachten vor dem HERRN.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Und der Priester, der gesalbt ist, soll Blut von dem Stier in die Stiftshütte bringen
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>und mit seinem Finger hineintauchen und siebenmal sprengen vor dem HERRN, an den Vorhang.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Und er soll etwas von dem Blut an die Hörner des Altars tun, der vor dem HERRN steht in der Stiftshütte, und alles andere Blut an den Fuß des Brandopferaltars gießen, der vor der Tür der Stiftshütte steht.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>All sein Fett aber soll er abheben und auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>und soll mit dem Stier tun, wie er mit dem Stier des Sündopfers getan hat. So soll der Priester die Sühnung für sie vollziehen, und ihnen wird vergeben.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Und er soll den Stier hinaus vor das Lager tragen und verbrennen, wie er den vorigen Stier verbrannt hat. Das ist das Sündopfer der Gemeinde.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Wenn aber ein Stammesfürst sündigt und aus Versehen irgend etwas gegen des HERRN, seines Gottes, Gebote tut, was er nicht tun sollte, und so sich verschuldet
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>und wird seiner Sünde inne, die er getan hat, so soll er zum Opfer bringen einen Ziegenbock ohne Fehler
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>und seine Hand auf den Kopf des Bockes legen und ihn schlachten an der Stätte, wo man die Brandopfer schlachtet vor dem HERRN; es ist ein Sündopfer.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Da soll denn der Priester mit seinem Finger etwas von dem Blut des Sündopfers nehmen und es an die Hörner des Brandopferaltars tun und das andere Blut an den Fuß des Brandopferaltars gießen.
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Und all sein Fett soll er auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen gleichwie das Fett des Dankopfers. So soll der Priester die Sühnung für ihn vollziehen, und ihm wird vergeben.
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Wenn aber sonst jemand aus dem Volk aus Versehen sündigt, daß er gegen irgend eines der Gebote des HERRN handelt, was er nicht tun sollte, und so sich verschuldet
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>und seiner Sünde innewird, die er getan hat, so soll er zum Opfer eine Ziege bringen ohne Fehler für die Sünde, die er getan hat,
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>und soll seine Hand auf den Kopf des Sündopfers legen und es schlachten an der Stätte des Brandopfers.
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Und der Priester soll mit seinem Finger etwas von dem Blut nehmen und an die Hörner des Brandopferaltars tun und alles andere Blut an den Fuß des Altars gießen.
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>All sein Fett aber soll er abheben, wie man das Fett des Dankopfers abhebt, und soll es in Rauch aufgehen lassen auf dem Altar zum lieblichen Geruch für den HERRN. So soll der Priester die Sühnung für ihn vollziehen, und ihm wird vergeben.
<br /><span class="verse" id="32">32 </span>Will er aber ein Schaf zum Sündopfer bringen, so bringe er ein weibliches, das ohne Fehler ist,
<br /><span class="verse" id="33">33 </span>und lege seine Hand auf den Kopf des Sündopfers und schlachte es zum Sündopfer an der Stätte, wo man die Brandopfer schlachtet.
<br /><span class="verse" id="34">34 </span>Und der Priester soll mit seinem Finger etwas von dem Blut nehmen und an die Hörner des Brandopferaltars tun und alles andere Blut an den Fuß des Altars gießen.
<br /><span class="verse" id="35">35 </span>Aber all sein Fett soll er abheben, wie man das Fett vom Schaf des Dankopfers abhebt, und soll es auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen als Feueropfer für den HERRN. So soll der Priester die Sühnung für ihn vollziehen für die Sünde, die er getan hat, und ihm wird vergeben. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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