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<title> Die Bibel - Das neue Testament/ DAS EVANGELIUM NACH MARKUS 7</title>
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<h1>Markus</h1>
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<h3>Kapitel 7 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Und es versammelten sich bei ihm die Pharisäer und etliche von den Schriftgelehrten, die von Jerusalem gekommen waren.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Und sie sahen etliche seiner Jünger mit unreinen Händen, das heißt: ohne Waschung der Hände, ihr Brot essen.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, sie waschen denn die Hände mit einer Handvoll Wasser und halten so die Satzungen der Ältesten;
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>und wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, sie waschen sich denn. Und es sind viele andre Dinge, die sie zu halten angenommen haben, wie: Trinkgefäße und Krüge und Kessel zu waschen.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Da fragten ihn die Pharisäer und Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach den Satzungen der Ältesten, sondern essen ihr Brot mit unreinen Händen?
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Er aber sprach zu ihnen: Gar fein hat von euch Heuchlern Jesaja geweissagt, wie geschrieben steht: «Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist ferne von mir.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Vergeblich dienen sie mir, weil sie lehren solche Lehren, die nichts als Menschengebote sind.»
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Ihr verlasset Gottes Gebot und haltet der Menschen Satzungen.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Und er sprach zu ihnen: Gar fein hebt ihr Gottes Gebot auf, auf daß ihr eure Satzungen haltet.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Denn Mose hat gesagt: «Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren», und: «Wer Vater oder Mutter flucht, der soll des Todes sterben.»
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Ihr aber sagt: Wenn einer spricht zu Vater oder Mutter: Korban, das heißt Opfergabe, soll sein, was dir sollte von mir zukommen,
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>so laßt ihr ihn hinfort nichts tun für seinen Vater oder seine Mutter
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>und hebt so Gottes Wort auf durch eure Satzungen, die ihr aufgestellt habt; und dergleichen tut ihr viel.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Und er rief das Volk wieder zu sich und sprach zu ihnen: Höret mir alle zu und fasset es!
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Es ist nichts, was von außen in den Menschen hineingeht, das ihn könnte unrein machen; sondern was aus dem Menschen herauskommt, das ist's, was den Menschen unrein macht.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>(Hat jemand Ohren, zu hören, der höre.)
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Und da er von dem Volk ins Haus kam, fragten ihn seine Jünger über dies Gleichnis.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Und er sprach zu ihnen: Seid ihr denn auch so unverständig? Merket ihr nicht, daß alles, was von außen in den Menschen hineingeht, ihn nicht unrein machen kann?
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Denn es geht nicht in sein Herz, sondern in den Bauch, und geht aus durch den natürlichen Gang. So erklärte er alle Speisen für rein.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Er sagte aber: Was aus dem Menschen herauskommt, das macht den Menschen unrein;
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Dieberei, Mord,
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Ehebruch, Habsucht, Bosheit, List, Schwelgerei, Mißgunst, Lästerung, Hoffart, Unvernunft.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>All diese bösen Dinge kommen von innen heraus und machen den Menschen unrein.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Und er stand auf und ging von dannen in die Gegend von Tyrus und ging in ein Haus und wollte es niemand wissen lassen und konnte doch nicht verborgen bleiben.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Sondern alsbald hörte eine Frau von ihm, deren Töchterlein einen unsaubern Geist hatte, und sie kam und fiel nieder zu seinen Füßen;
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>es war aber eine griechische Frau aus Syrophönizien, und sie bat ihn, daß er den bösen Geist von ihrer Tochter austriebe.
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Jesus aber sprach zu ihr: Laß zuvor die Kinder satt werden; es ist nicht fein, daß man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die Hunde.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Sie antwortete aber und sprach zu ihm: Ja, Herr; aber doch essen die Hunde unter dem Tisch von den Brosamen der Kinder.
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>Und er sprach zu ihr: Um dieses Wortes willen gehe hin; der böse Geist ist von deiner Tochter ausgefahren.
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Und sie ging hin in ihr Haus und fand das Kind auf dem Bette liegen, und der böse Geist war ausgefahren.
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>Und da er wieder fortging aus der Gegend von Tyrus, kam er durch Sidon an das Galiläische Meer, mitten in das Gebiet der Zehn Städte.
<br /><span class="verse" id="32">32 </span>Und sie brachten zu ihm einen, der taub und stumm war, und sie baten ihn, daß er die Hand auf ihn legte.
<br /><span class="verse" id="33">33 </span>Und er nahm ihn von dem Volk besonders und legte ihm die Finger in die Ohren und berührte mit Speichel seine Zunge
<br /><span class="verse" id="34">34 </span>und sah auf gen Himmel, seufzte und sprach zu ihm: Hephatha! das ist: Tu dich auf!
<br /><span class="verse" id="35">35 </span>Und alsbald taten sich seine Ohren auf, und das Band seiner Zunge ward los, und er redete recht.
<br /><span class="verse" id="36">36 </span>Und er gebot ihnen, sie sollten's niemand sagen. Je mehr er aber verbot, desto mehr breiteten sie es aus.
<br /><span class="verse" id="37">37 </span>Und sie wunderten sich über die Maßen und sprachen: Er hat alles wohl gemacht; die Tauben macht er hören und Sprachlose reden. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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