bibel/bibel_html/de_new/21/9.htm

128 lines
8.0 KiB
HTML
Raw Normal View History

<!doctype html>
<html lang="de">
<head>
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" />
<title>Online Deutsche Luther Bibel - Prediger Kapitel 9:1-18.</title>
<meta name="description" content="Biblical scriptures in your language, chapter #" />
<meta name="keywords" content="Holy Bible, Old and New Testaments, scriptures, Creation, faith, heaven, hell, God, Jesus" />
<!-- Mobile viewport optimisation -->
<link rel="shortcut icon" href="../../favicon.ico?v=2" type="image/x-icon" />
<link href="../../apple-touch-icon.png" rel="apple-touch-icon" />
<meta name="viewport" content="width=device-width, initial-scale=1.0" />
<link rel="stylesheet" type="text/css" href="../_assets/css/css.css" />
<link rel="stylesheet" type="text/css" href="../_assets/css/style.css" />
</head>
<body>
<header class="ym-noprint">
<div id="mytop" class="ym-wrapper">
<div class="ym-wbox">
<span class="wp"><strong><a class="wplink" href="#" target="_top">W</a><a class="wplink" href="#" target="_top">P</a></strong></span>
</div>
</div>
</header>
<nav id="nav">
<div class="ym-wrapper">
<div class="ym-hlist">
<ul>
<li><a title="Other languages" href="https://www.wordproject.org/bibles/index.htm" target="_self">More Bibles</a></li>
<li><a title="Audio Bibles in different languages" href="https://www.wordproject.org/bibles/audio/index.htm" target="_top">Audio Bibles</a></li>
<!--li><a title="Search this Bible" href="search.html" target="_top">Search</a></li-->
</ul>
</div>
</div>
</nav>
<div class="ym-wrapper ym-noprint">
<div class="ym-wbox">
<div class=" ym-grid">
<div class="ym-g62 ym-gl breadCrumbs"> <a title="Bible Book Index" href="../index.htm" target="_self">Bible</a> / <a href="../index.htm" target="_self">@ language</a></div>
</div>
</div>
</div>
<div id="main" class="ym-clearfix" role="main">
<div class="ym-wrapper">
<div class="ym-wbox">
<div class="textHeader">
<h1>Prediger 9</h1>
<p class="ym-noprint">
<a href="1.htm#0" class="chap">1</a>
<a href="2.htm#0" class="chap">2</a>
<a href="3.htm#0" class="chap">3</a>
<a href="4.htm#0" class="chap">4</a>
<a href="5.htm#0" class="chap">5</a>
<a href="6.htm#0" class="chap">6</a>
<a href="7.htm#0" class="chap">7</a>
<a href="8.htm#0" class="chap">8</a>
<span class="chapread">9</span>
<a href="10.htm#0" class="chap">10</a>
<a href="11.htm#0" class="chap">11</a>
<a href="12.htm#0" class="chap">12</a>
</p>
</div>
<!--end of chapters-->
<!--Nav left right--><div id="0" > </div><!--SizeText-->
<div class="shareright"><a class="decreaseFont ym-button2">-</a><a class="resetFont ym-button2">Reset</a><a class="increaseFont ym-button2">+</a>
</div>
<!--/SizeText-->
<div class="textOptions">
<div class="textBody" id="textBody">
<h3>Kapitel 9 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Denn ich habe das alles zu Herzen genommen, um dies zu erforschen: Gerechte und Weise und ihr Tun sind in Gottes Hand. Auch über Liebe und Haß bestimmt der Mensch nicht; alles ist vor ihm festgelegt.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Es begegnet dasselbe dem einen wie dem andern: dem Gerechten wie dem Gottlosen, dem Guten und Reinen wie dem Unreinen, dem, der opfert, wie dem, der nicht opfert. Wie es dem Guten geht, so geht's auch dem Sünder. Wie es dem geht, der schwört, so geht's auch dem, der den Eid scheut.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Das ist das Unglück bei allem, was unter der Sonne geschieht, daß es dem einen geht wie dem andern. Und dazu ist das Herz der Menschen voll Bosheit, und Torheit ist in ihrem Herzen, solange sie leben; danach müssen sie sterben.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Denn wer noch bei den Lebenden weilt, der hat Hoffnung; denn ein lebender Hund ist besser als ein toter Löwe.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen nichts; sie haben auch keinen Lohn mehr, denn ihr Andenken ist vergessen.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Ihr Lieben und ihr Hassen und ihr Eifern ist längst dahin; sie haben kein Teil mehr auf der Welt an allem, was unter der Sonne geschieht.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>So geh hin und iß dein Brot mit Freuden, trink deinen Wein mit gutem Mut; denn dies dein Tun hat Gott schon längst gefallen.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Laß deine Kleider immer weiß sein und laß deinem Haupte Salbe nicht mangeln.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Genieße das Leben mit deinem Weibe, das du liebhast, solange du das eitle Leben hast, das dir Gott unter der Sonne gegeben hat; denn das ist dein Teil am Leben und bei deiner Mühe, mit der du dich mühst unter der Sonne.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu; denn bei den Toten, zu denen du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit. Wertlosigkeit der Weisheit
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Wiederum sah ich, wie es unter der Sonne zugeht: zum Laufen hilft nicht schnell sein, zum Kampf hilft nicht stark sein, zur Nahrung hilft nicht geschickt sein, zum Reichtum hilft nicht klug sein; daß einer angenehm sei, dazu hilft nicht, daß er etwas gut kann, sondern alles liegt an Zeit und Glück.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Auch weiß der Mensch seine Zeit nicht, sondern wie die Fische gefangen werden mit dem verderblichen Netz und wie die Vögel mit dem Garn gefangen werden, so werden auch die Menschen verstrickt zur bösen Zeit, wenn sie plötzlich über sie fällt.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Ich habe unter der Sonne auch diese Weisheit gesehen, die mich groß dünkte:
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>da war eine kleine Stadt und wenig Männer darin, und es kam ein großer König, der belagerte sie und baute große Bollwerke gegen sie.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Und es fand sich darin ein armer, weiser Mann, der hätte die Stadt retten können durch seine Weisheit; aber kein Mensch dachte an diesen armen Mann.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Da sprach ich: Weisheit ist zwar besser als Stärke, doch des Armen Weisheit wird verachtet und auf seine Worte hört man nicht.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Der Weisen Worte, in Ruhe vernommen, sind besser als des Herrschers Schreien unter den Törichten.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Weisheit ist besser als Kriegswaffen; aber ein einziger Bösewicht verdirbt viel Gutes. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
</div> <!-- /textBody -->
</div><!-- /textOptions -->
</div><!-- /ym-wbox end -->
</div><!-- /ym-wrapper end -->
</div><!-- /main -->
<div class="ym-wrapper">
<div class="ym-wbox">
<div class="shareright ym-noprint">
<!--next chapter start/Top-->
<a class="ym-button" title="Page TOP" href="#mytop">&nbsp;<img src="../../_assets/img/arrow_up.png" class="imageatt" alt="arrowup"/>&nbsp;</a>
<a class="ym-button" title="Next chapter" href="10.htm#0">&nbsp;<img src="../../_assets/img/arrow_right.png" class="imageatt" alt="arrowright"/>&nbsp;</a></p>
<!--next chapter end-->
</div>
</div>
</div>
<footer>
<div class="ym-wrapper">
<div id="redborder" class="ym-wbox">
<p class="alignCenter">Courtesy of Wordproject, a registered domain of <a href="#" target="_top">International Biblical Association</a>, a non-profit organization registered in Macau, China. </p>
</div>
</footer>
</body>
<script src="../_assets/js/jquery-1.8.0.min.js"></script>
<script src="../_assets/js/script.js"></script>
<script src="../_assets/js/jquery.waypoints.js"></script>
<script src="../_assets/js/sticky.js"></script>
<script src="../_assets/js/bar-ui.js"></script>
<script src="../_assets/js/script.js"></script>
<script src="../_assets/js/jquery.dropotron.min.js"></script>
<script src="../_assets/js/skel.min.js"></script>
<script src="../_assets/js/skel-viewport.min.js"></script>
<script src="../_assets/js/util.js"></script>
<script src="../_assets/js/main.js"></script>
</html>