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<title>Koh 2 – Das Buch Kohelet – Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (1980) [Quadro-Bibel 5.0]</title>
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<div id="navbar"><a href="../index.html">Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (1980) [Quadro-Bibel 5.0]</a> – <b>Das Buch Kohelet</b> – <a href="Koh_1.html">1</a> <b>2</b> <a href="Koh_3.html">3</a> <a href="Koh_4.html">4</a> ... <a href="Koh_12.html">12</a> </div><hr>
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<h1>Koh 2</h1>
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<!-- PARSED BELOW; EDITING MAY BREAK PARSER -->
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<div class="biblehtmlcontent verses" id="verses">
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<div class="v" id="v1"><span class="vn">1</span> Ich dachte mir: Auf, versuch es mit der Freude, genieß das Glück! Das Ergebnis: Auch das ist Windhauch. <sup class="fnm"><a name="fnm1" href="#fn1">1</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v2"><span class="vn">2</span> Über das Lachen sagte ich: Wie verblendet!, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>über die Freude: Was bringt sie schon ein? <sup class="fnm"><a name="fnm2" href="#fn2">2</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v3"><h4>Menschliches Glück durch Weltgestaltung: 2,3-11</h4><span class="vn">3</span> Ich trieb meine Forschung an mir selbst, indem ich meinen Leib mit Wein lockte, während mein Verstand das Wissen auf die Weide führte, und indem ich das Unwissen gefangen nahm. Ich wollte dabei beobachten, wo es vielleicht für die einzelnen Menschen möglich ist, sich unter dem Himmel Glück zu verschaffen während der wenigen Tage ihres Lebens. <sup class="fnm"><a name="fnm3" href="#fn3">3</a></sup><sup class="fnm"><a name="fnm4" href="#fn4">4</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v4"><span class="vn">4</span> Ich vollbrachte meine großen Taten: Ich baute mir Häuser, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>ich pflanzte Weinberge. <sup class="fnm"><a name="fnm5" href="#fn5">5</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v5"><span class="vn">5</span> Ich legte mir Gärten und Parks an, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>darin pflanzte ich alle Arten von Bäumen. <sup class="fnm"><a name="fnm6" href="#fn6">6</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v6"><span class="vn">6</span> Ich legte Wasserbecken an, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>um aus ihnen den sprossenden Baumbestand zu bewässern. <sup class="fnm"><a name="fnm7" href="#fn7">7</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v7"><span class="vn">7</span> Ich kaufte Sklaven und Sklavinnen, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>obwohl ich schon hausgeborene Sklaven besaß. Auch Vieh besaß ich in großer Zahl, Rinder, Schafe, Ziegen, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>mehr als alle meine Vorgänger in Jerusalem. <sup class="fnm"><a name="fnm8" href="#fn8">8</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v8"><span class="vn">8</span> Ich hortete auch Silber und Gold /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>und, als meinen persönlichen Schatz, Könige und ihre Provinzen. Ich besorgte mir Sänger und Sängerinnen /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>und die Lust jedes Menschen: einen großen Harem. <sup class="fnm"><a name="fnm9" href="#fn9">9</a></sup><sup class="fnm"><a name="fnm10" href="#fn10">10</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v9"><span class="vn">9</span> Ich war schon groß gewesen, doch ich gewann noch mehr hinzu, sodass ich alle meine Vorgänger in Jerusalem übertraf. Und noch mehr: Mein Wissen stand mir zur Verfügung <sup class="fnm"><a name="fnm11" href="#fn11">11</a></sup></div>
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<div class="v" id="v10"><span class="vn">10</span> und was immer meine Augen sich wünschten, verwehrte ich ihnen nicht. Ich musste meinem Herzen keine einzige Freude versagen. Denn mein Herz konnte immer durch meinen ganzen Besitz Freude gewinnen. Und das war mein Anteil, den ich durch meinen ganzen Besitz gewinnen konnte. <sup class="fnm"><a name="fnm12" href="#fn12">12</a></sup></div>
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<div class="v" id="v11"><span class="vn">11</span> Doch dann dachte ich nach über alle meine Taten, die meine Hände vollbracht hatten, und über den Besitz, für den ich mich bei diesem Tun angestrengt hatte. Das Ergebnis: Das ist alles Windhauch und Luftgespinst. Es gibt keinen Vorteil unter der Sonne. <sup class="fnm"><a name="fnm13" href="#fn13">13</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v12"><h4>Bildung und Besitz in ihrer Bedingtheit: 2,12-23</h4><span class="vn">12</span> Ich dachte nach, indem ich beobachtete, was Wissen wirklich ist und was Verblendung und Unwissen wirklich sind. Außerdem: Was für ein Mann wird auf den König folgen, den sie einst eingesetzt haben? <sup class="fnm"><a name="fnm14" href="#fn14">14</a></sup><sup class="fnm"><a name="fnm15" href="#fn15">15</a></sup></div>
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<div class="v" id="v13"><span class="vn">13</span> Ich beobachtete: Es gibt einen Vorteil, den das Wissen bietet, aber nicht das Unwissen, wie es einen Vorteil gibt, den das Licht bietet, aber nicht die Dunkelheit: <sup class="fnm"><a name="fnm16" href="#fn16">16</a></sup></div>
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<div class="v" id="v14"><span class="vn">14</span> Der Gebildete hat Augen im Kopf, der Ungebildete tappt im Dunkeln. Aber ich erkannte auch: Beide trifft ein und dasselbe Geschick. <sup class="fnm"><a name="fnm17" href="#fn17">17</a></sup></div>
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<div class="v" id="v15"><span class="vn">15</span> Da dachte ich mir: Was den Ungebildeten trifft, trifft also auch mich. Warum bin ich dann über die Maßen gebildet? Und ich überlegte mir, dass auch das Windhauch ist. <sup class="fnm"><a name="fnm18" href="#fn18">18</a></sup></div>
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<div class="v" id="v16"><span class="vn">16</span> Denn an den Gebildeten gibt es ebenso wenig wie an den Ungebildeten eine Erinnerung, die ewig währt, weil man schon in den Tagen, die bald kommen, beide vergessen wird. Wie ist es möglich, dass der Gebildete ebenso sterben muss wie der Ungebildete? <sup class="fnm"><a name="fnm19" href="#fn19">19</a></sup></div>
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<div class="v" id="v17"><span class="vn">17</span> Da verdross mich das Leben. Denn das Tun, das unter der Sonne getan wurde, lastete auf mir als etwas Schlimmes. Denn es ist alles Windhauch und Luftgespinst. <sup class="fnm"><a name="fnm20" href="#fn20">20</a></sup></div>
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<div class="v" id="v18"><span class="vn">18</span> Mich verdross auch mein ganzer Besitz, für den ich mich unter der Sonne anstrenge und den ich dem Menschen lassen muss, der nach mir kommt. <sup class="fnm"><a name="fnm21" href="#fn21">21</a></sup></div>
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<div class="v" id="v19"><span class="vn">19</span> Wer weiß, ob er ein Wissender ist oder ein Unwissender? Jedenfalls wird er über meinen ganzen Besitz verfügen, für den ich mich unter der Sonne angestrengt und mein Wissen eingesetzt habe. Auch das ist Windhauch.</div>
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<div class="v" id="v20"><span class="vn">20</span> Ich stellte mich um und überließ mich der Verzweiflung über meinen ganzen Besitz, für den ich mich unter der Sonne angestrengt hatte. <sup class="fnm"><a name="fnm22" href="#fn22">22</a></sup></div>
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<div class="v" id="v21"><span class="vn">21</span> Denn es kommt vor, dass ein Mensch, dessen Besitz durch Wissen, Können und Erfolg erworben wurde, ihn einem andern, der sich nicht dafür angestrengt hat, als dessen Anteil überlassen muss. Auch das ist Windhauch und etwas Schlimmes, das häufig vorkommt. <sup class="fnm"><a name="fnm23" href="#fn23">23</a></sup></div>
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<div class="v" id="v22"><span class="vn">22</span> Was erhält der Mensch dann durch seinen ganzen Besitz und durch das Gespinst seines Geistes, für die er sich unter der Sonne anstrengt? <sup class="fnm"><a name="fnm24" href="#fn24">24</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v23"><span class="vn">23</span> Alle Tage besteht sein Geschäft nur aus Sorge und Ärger /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>und selbst in der Nacht kommt sein Geist nicht zur Ruhe. Auch das ist Windhauch. <sup class="fnm"><a name="fnm25" href="#fn25">25</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v24"><h4>Gottes Handeln in seiner Vollkommenheit und Undurchschaubarkeit: 2,24 - 3,15</h4><span class="vn">24</span> Nicht im Menschen selbst gründet das Glück, dass er essen und trinken und durch seinen Besitz das Glück selbst kennen lernen kann. Ich habe vielmehr beobachtet, dass dies von Gottes Verfügung abhängt. <sup class="fnm"><a name="fnm26" href="#fn26">26</a></sup></div>
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<div class="v" id="v25"><span class="vn">25</span> Denn wer hat zu essen, wer weiß zu genießen, wenn nicht ich? <sup class="fnm"><a name="fnm27" href="#fn27">27</a></sup></div>
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<div class="v" id="v26"><span class="vn">26</span> Aber es gibt Menschen, denen Gott wohlwill. Es sind die, denen er Wissen, Können und Freude geschenkt hat. Und es gibt Menschen, deren Leben verfehlt ist. Es sind diejenigen, die er mit dem Geschäft beauftragt hat, zu sammeln und zu horten und dann alles denen zu geben, denen er wohl will. Auch das ist Windhauch und Luftgespinst. <sup class="fnm"><a name="fnm28" href="#fn28">28</a></sup></div>
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<div class="biblehtmlcontent footnotes">
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn1" href="#fnm1">1</a></sup> ℘ 2,3.10.24; 3,12; Weish 2,6</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn2" href="#fnm2">2</a></sup> ℘ Spr 14,13; 20,1; 23,29-35</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn3" href="#fnm3">3</a></sup> ℘ 2,1</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn4" href="#fnm4">4</a></sup> Der Sinn von H ist stellenweise nicht klar.</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn5" href="#fnm5">5</a></sup> ℘ 1 Kön 7; Hld 8,11</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn6" href="#fnm6">6</a></sup> ℘ Hld 4,13</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn7" href="#fnm7">7</a></sup> ℘ Neh 2,14</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn8" href="#fnm8">8</a></sup> ℘ 1 Kön 10,5; 8,63; 10,23</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn9" href="#fnm9">9</a></sup> ℘ 1 Kön 10,21; 5,1-8; 2 Sam 19,36; 1 Kön 11,3</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn10" href="#fnm10">10</a></sup> einen großen Harem: Übersetzung nicht ganz sicher.</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn11" href="#fnm11">11</a></sup> ℘ 1,16; 1 Kön 10,23; 5,9-14</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn12" href="#fnm12">12</a></sup> ℘ 2,1.24; 3,12.22; 5,17f; 8,15; 9,6-9; 11,7-10</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn13" href="#fnm13">13</a></sup> ℘ 1,3</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn14" href="#fnm14">14</a></sup> ℘ 1,17; 7,25</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn15" href="#fnm15">15</a></sup> Dieser Vers deutet nacheinander die beiden Themen an, die dann entfaltet werden: Wissen endet mit dem Tod (2,13-17) und Besitz endet mit dem Tod (2,18-23).</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn16" href="#fnm16">16</a></sup> ℘ 6,8</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn17" href="#fnm17">17</a></sup> ℘ 8,1; 10,2; 3,19; 9,2f; Ijob 9,22</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn18" href="#fnm18">18</a></sup> ℘ 7,16</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn19" href="#fnm19">19</a></sup> ℘ 1,11; 9,5; Weish 2,4; Ps 49,11</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn20" href="#fnm20">20</a></sup> ℘ 5,12; 6,1f</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn21" href="#fnm21">21</a></sup> ℘ 1 Kön 12,1-17; (18-19) 2,12; 6,1-7; Ps 39,7</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn22" href="#fnm22">22</a></sup> 20-23: Nicht nur nach dem Tod, sondern sogar schon während des Lebens kann man seinen Besitz verlieren. Dieser Gedanke leitet zu 2,24 - 3,9 über, wo dargelegt wird, dass auch während des Lebens kein Augenblick ganz in der Hand des Menschen selbst ist.</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn23" href="#fnm23">23</a></sup> ℘ 6,2; Sir 11,18f</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn24" href="#fnm24">24</a></sup> ℘ 1,3</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn25" href="#fnm25">25</a></sup> ℘ 1,18; 5,16; 8,16f; 11,10; Ijob 7,1-4</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn26" href="#fnm26">26</a></sup> ℘ 2,10</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn27" href="#fnm27">27</a></sup> ℘ 9,1</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn28" href="#fnm28">28</a></sup> ℘ 7,26; Ijob 27,16f; Spr 13,22; 28,8</div>
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