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<title>Klgl 1 – Die Klagelieder – Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (1980) [Quadro-Bibel 5.0]</title>
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<div id="navbar"><a href="../index.html">Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (1980) [Quadro-Bibel 5.0]</a> – <b>Die Klagelieder</b> – <b>1</b> <a href="Klgl_2.html">2</a> <a href="Klgl_3.html">3</a> ... <a href="Klgl_5.html">5</a> </div><hr>
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<h1>Klgl 1</h1>
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<div class="biblehtmlcontent prolog">
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Die hebräische Bibel reiht dieses poetische Buch in den dritten Teil des Kanons, die »Schriften«, ein und zählt es zu den fünf »Festrollen« (vgl. die Einleitung zu Rut). Es wurde am 9. Ab (im Mai) während des Tempelfastens gelesen, zur Erinnerung an die Zerstörung des Tempels durch Titus im Jahr 70 n. Chr. Die griechische und die lateinische Bibel weisen den Klageliedern ihren Platz unmittelbar nach dem Buch Jeremia zu. Die Überschrift deutet auf Jeremia als Verfasser hin. Dabei stützt man sich auf 2 Chr 35,25, wonach das Buch tatsächlich in die Zeit des Propheten zu datieren ist. Doch ist aus inneren Gründen die Verfasserschaft Jeremias abzulehnen (vgl. 2,9; 4,17.20). Auch ist das streng gebundene Versmaß der alphabetischen Lieder, bei denen immer der folgende Vers oder die folgende Strophe mit dem nächsten Buchstaben des hebräischen Alphabets beginnt, dem Propheten fremd.<span class="br-p"><br><br></span>Die Kapitel 1, 2 und 4 sind der literarischen Form nach Totenlieder; Kap. 3 ist ein individuelles Klagelied, Kap. 5, in der lateinischen Bibel mit der Überschrift »Gebet des Jeremia«, ein Volksklagelied. Die Klagelieder dürften in Juda bald nach dem Untergang des Südreichs und der Zerstörung des Tempels (586 v. Chr.) entstanden sein. Wahrscheinlich sind sie alle dem gleichen Verfasser zuzuschreiben, der vielleicht zu priesterlichen Kreisen gehörte. In packenden Bildern schildert er den übergroßen Schmerz Jerusalems und seiner Einwohner über die Katastrophe des Jahres 586 v. Chr. Dabei ist das Buch getragen von einem unbesiegbaren Vertrauen auf Gott. Es will Reue und Umkehr bei denen wecken, die den Untergang der Stadt und des Tempels erlebt haben. Da Bedeutung und Vorrechte des alttestamentlichen Tempels im Neuen Testament auf Christus übertragen werden (vgl. Joh 2, 19), wendet die Kirche in der Liturgie der Karwoche die Klagelieder auf das Leiden und Sterben Christi an.<span class="br-p"><br><br></span>
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<div class="biblehtmlcontent verses" id="verses">
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<div class="v" id="v1"><h2>Das erste Lied: 1,1-22</h2><span class="vn">1</span> Weh, wie einsam sitzt da /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>die einst so volkreiche Stadt. Einer Witwe wurde gleich /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>die Große unter den Völkern. Die Fürstin über die Länder /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>ist zur Fron erniedrigt.<span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v2"><span class="vn">2</span> Sie weint und weint des Nachts, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>Tränen auf ihren Wangen. Keinen hat sie als Tröster /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>von all ihren Geliebten. Untreu sind all ihre Freunde, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>sie sind ihr zu Feinden geworden. <sup class="fnm"><a name="fnm1" href="#fn1">1</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v3"><span class="vn">3</span> Gefangen ist Juda im Elend, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>in harter Knechtschaft. Nun weilt sie unter den Völkern /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>und findet nicht Ruhe. All ihre Verfolger holten sie ein /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>mitten in der Bedrängnis. <sup class="fnm"><a name="fnm2" href="#fn2">2</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v4"><span class="vn">4</span> Die Wege nach Zion trauern, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>niemand pilgert zum Fest, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>verödet sind all ihre Tore. Ihre Priester seufzen, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>ihre Jungfrauen sind voll Gram, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>sie selbst trägt Weh und Kummer. <sup class="fnm"><a name="fnm3" href="#fn3">3</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v5"><span class="vn">5</span> Ihre Bedränger sind an der Macht, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>ihre Feinde im Glück. Denn Trübsal hat der Herr ihr gesandt /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>wegen ihrer vielen Sünden. Ihre Kinder zogen fort, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>gefangen, vor dem Bedränger.<span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v6"><span class="vn">6</span> Gewichen ist von der Tochter Zion /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>all ihre Pracht. Ihre Fürsten sind wie Hirsche geworden, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>die keine Weide finden. Kraftlos zogen sie dahin /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>vor ihren Verfolgern.<span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v7"><span class="vn">7</span> Jerusalem denkt an die Tage /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>ihres Elends, ihrer Unrast, an all ihre Kostbarkeiten, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>die sie einst besessen, als ihr Volk in Feindeshand fiel /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>und keiner ihr beistand. Die Feinde sahen sie an, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>lachten über ihre Vernichtung.<span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v8"><span class="vn">8</span> Schwer gesündigt hatte Jerusalem, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>deshalb ist sie zum Abscheu geworden. All ihre Verehrer verachten sie, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>weil sie ihre Blöße gesehen. Sie selbst aber seufzt /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>und wendet sich ab (von ihnen). <sup class="fnm"><a name="fnm4" href="#fn4">4</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v9"><span class="vn">9</span> Ihre Unreinheit klebt an ihrer Schleppe, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>ihr Ende bedachte sie nicht. Entsetzlich ist sie gesunken, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>keinen hat sie als Tröster. Sieh doch mein Elend, o Herr, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>denn die Feinde prahlen.<span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v10"><span class="vn">10</span> Der Bedränger streckte die Hand aus /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>nach all ihren Schätzen. Zusehen musste sie, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>wie Heiden in ihr Heiligtum drangen; ihnen hattest du doch verboten, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>sich dir zu nahen in der Gemeinde. <sup class="fnm"><a name="fnm5" href="#fn5">5</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v11"><span class="vn">11</span> All ihre Bewohner seufzen, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>verlangen nach Brot. Sie geben ihre Schätze für Nahrung, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>nur um am Leben zu bleiben. Herr, sieh doch und schau, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>wie sehr ich verachtet bin.<span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v12"><span class="vn">12</span> Ihr alle, die ihr des Weges zieht, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>schaut doch und seht, ob ein Schmerz ist wie mein Schmerz, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>den man mir angetan, mit dem der Herr mich geschlagen hat /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>am Tag seines glühenden Zornes. <sup class="fnm"><a name="fnm6" href="#fn6">6</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v13"><span class="vn">13</span> Aus der Höhe sandte er Feuer, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>in meine Glieder ließ er es fallen. Er spannte ein Netz meinen Füßen, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>rücklings riss er mich nieder. Er machte mich zunichte /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>und siech für alle Zeit. <sup class="fnm"><a name="fnm7" href="#fn7">7</a></sup><sup class="fnm"><a name="fnm8" href="#fn8">8</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v14"><span class="vn">14</span> Schwer ist das Joch meiner Sünden, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>von seiner Hand aufgelegt. Sie stiegen mir über den Hals; /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>da brach meine Kraft. Preisgegeben hat mich der Herr, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>ich kann mich nicht erheben.<span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v15"><span class="vn">15</span> Verworfen hat all meine Helden /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>der Herr in meiner Mitte. Ein Fest rief er aus gegen mich, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>meine Jungmannschaft zu zerschlagen. Die Kelter trat der Herr /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>gegen die Jungfrau, Tochter Juda. <sup class="fnm"><a name="fnm9" href="#fn9">9</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v16"><span class="vn">16</span> Darüber muss ich weinen, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>von Tränen fließt mein Auge. Fern sind alle Tröster, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>mich zu erquicken. Verstört sind meine Kinder; /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>denn der Feind ist stark.<span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v17"><span class="vn">17</span> Zion ringt die Hände, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>sie hat keinen Tröster. Aufgeboten hat der Herr gegen Jakob /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>seine Nachbarn, ihn zu bedrängen. Jerusalem ist unter ihnen /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>zum Schandfleck geworden.<span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v18"><span class="vn">18</span> Er, der Herr, ist im Recht. /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>Ich habe seinem Wort getrotzt. Hört doch, alle ihr Völker /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>und seht meinen Schmerz: Meine Mädchen, meine jungen Männer /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>zogen in die Gefangenschaft. <sup class="fnm"><a name="fnm10" href="#fn10">10</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v19"><span class="vn">19</span> Ich rief nach meinen Geliebten; /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>doch sie betrogen mich. Meine Priester, meine Ältesten /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>sind in der Stadt verschmachtet, als sie Nahrung suchten, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>um am Leben zu bleiben.<span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v20"><span class="vn">20</span> Herr, sieh an, wie mir angst ist. /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>Es glüht mir in der Brust; mir dreht sich das Herz im Leibe, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>weil ich so trotzig war. Draußen raubte die Kinder das Schwert, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>drinnen raffte sie die Pest dahin. <sup class="fnm"><a name="fnm11" href="#fn11">11</a></sup><sup class="fnm"><a name="fnm12" href="#fn12">12</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v21"><span class="vn">21</span> Hör, wie ich stöhne; /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>ich habe keinen Tröster. All meine Feinde hörten von meinem Unglück, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>freuten sich, dass du es bewirkt hast. Bring deinen angekündigten Tag, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>damit es ihnen ergeht wie mir; / <sup class="fnm"><a name="fnm13" href="#fn13">13</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v22"><span class="vn">22</span> all ihre Bosheit komme vor dich. Tu dann an ihnen, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>wie du an mir getan /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>wegen all meiner Sünden. Denn ich stöhne ohne Ende /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>und mein Herz ist krank.<span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="biblehtmlcontent footnotes">
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn1" href="#fnm1">1</a></sup> ℘ Jer 4,30; 30,14</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn2" href="#fnm2">2</a></sup> ℘ Dtn 28,65</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn3" href="#fnm3">3</a></sup> ℘ Jes 3,26; Jer 14,2</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn4" href="#fnm4">4</a></sup> ℘ Jer 13,22</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn5" href="#fnm5">5</a></sup> ℘ Dtn 23,3-5</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn6" href="#fnm6">6</a></sup> 12a: Ihr alle: Text korr.; H: Nicht für euch alle.</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn7" href="#fnm7">7</a></sup> ℘ Ez 12,13</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn8" href="#fnm8">8</a></sup> 13b: Text korr. nach G.</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn9" href="#fnm9">9</a></sup> ℘ Jes 63,3</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn10" href="#fnm10">10</a></sup> ℘ Dtn 28,41</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn11" href="#fnm11">11</a></sup> ℘ Jer 4,19; Dtn 32,25</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn12" href="#fnm12">12</a></sup> drinnen raffte sie die Pest dahin, wörtlich: drinnen wie der Tod.</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn13" href="#fnm13">13</a></sup> 21a: Hör: Text korr. nach S; H: Sie hörten. 21e: Bring: Text korr. nach S; H: Du hast gebracht.</div>
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