bibel/Einheitsübersetztung_html/nt/Mt_9.html

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<title>Mt 9 &ndash; Das Evangelium nach Matthäus &ndash; Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (1980) [Quadro-Bibel 5.0]</title>
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<div id="navbar"><a href="../index.html">Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (1980) [Quadro-Bibel 5.0]</a> &ndash; <b>Das Evangelium nach Matthäus</b> &ndash; <a href="Mt_1.html">1</a> ... <a href="Mt_7.html">7</a> <a href="Mt_8.html">8</a> <b>9</b> <a href="Mt_10.html">10</a> <a href="Mt_11.html">11</a> ... <a href="Mt_28.html">28</a> </div><hr>
<h1>Mt 9</h1>
<!-- PARSED BELOW; EDITING MAY BREAK PARSER -->
<div class="biblehtmlcontent verses" id="verses">
<div class="v" id="v1"><h4>Die Heilung eines Gelähmten: 9,1-8</h4><span class="vn">1</span> Jesus stieg in das Boot, fuhr über den See und kam in seine Stadt. <sup class="fnm"><a name="fnm1" href="#fn1">1</a></sup><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">]//ESyn0812/&lt;t&gt;</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽT://ESyn0812/Nr. 92</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽG://ESyn0812/</span><span class="br-p"><br><br></span></div>
<div class="v" id="v2"><span class="vn">2</span> Da brachte man auf einer Tragbahre einen Gelähmten zu ihm. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Hab Vertrauen, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben! <sup class="fnm"><a name="fnm2" href="#fn2">2</a></sup><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">]//ESyn0812/&lt;t&gt;</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽT://ESyn0812/Nr. 99</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽG://ESyn0812/</span><span class="br-p"><br><br></span></div>
<div class="v" id="v3"><span class="vn">3</span> Da dachten einige Schriftgelehrte: Er lästert Gott.</div>
<div class="v" id="v4"><span class="vn">4</span> Jesus wusste, was sie dachten, und sagte: Warum habt ihr so böse Gedanken im Herzen?</div>
<div class="v" id="v5"><span class="vn">5</span> Was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?</div>
<div class="v" id="v6"><span class="vn">6</span> Ihr sollt aber erkennen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben. Darauf sagte er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm deine Tragbahre, und geh nach Hause!</div>
<div class="v" id="v7"><span class="vn">7</span> Und der Mann stand auf und ging heim.</div>
<div class="v" id="v8"><span class="vn">8</span> Als die Leute das sahen, erschraken sie und priesen Gott, der den Menschen solche Vollmacht gegeben hat.<span class="br-p"><br><br></span></div>
<div class="v" id="v9"><h4>Die Berufung des Matthäus und das Mahl mit den Zöllnern: 9,9-13</h4><span class="vn">9</span> Als Jesus weiterging, sah er einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Matthäus auf und folgte ihm. <sup class="fnm"><a name="fnm3" href="#fn3">3</a></sup><sup class="fnm"><a name="fnm4" href="#fn4">4</a></sup><sup class="fnm"><a name="fnm5" href="#fn5">5</a></sup><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">]//ESyn0812/&lt;t&gt;</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽT://ESyn0812/Nr. 93</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽG://ESyn0812/</span><span class="br-p"><br><br></span></div>
<div class="v" id="v10"><span class="vn">10</span> Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, kamen viele Zöllner und Sünder und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern. <sup class="fnm"><a name="fnm6" href="#fn6">6</a></sup><sup class="fnm"><a name="fnm7" href="#fn7">7</a></sup></div>
<div class="v" id="v11"><span class="vn">11</span> Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?</div>
<div class="v" id="v12"><span class="vn">12</span> Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.</div>
<div class="v" id="v13"><span class="vn">13</span> Darum lernt, was es heißt: <i>Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer.</i> Denn ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten. <sup class="fnm"><a name="fnm8" href="#fn8">8</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
<div class="v" id="v14"><h4>Die Frage nach dem Fasten: 9,14-17</h4><span class="vn">14</span> Da kamen die Jünger des Johannes zu ihm und sagten: Warum fasten deine Jünger nicht, während wir und die Pharisäer fasten? <sup class="fnm"><a name="fnm9" href="#fn9">9</a></sup><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">]//ESyn0812/&lt;t&gt;</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽT://ESyn0812/Nr. 94</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽG://ESyn0812/</span><span class="br-p"><br><br></span></div>
<div class="v" id="v15"><span class="vn">15</span> Jesus antwortete ihnen: Können denn die Hochzeitsgäste trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam genommen sein; dann werden sie fasten.</div>
<div class="v" id="v16"><span class="vn">16</span> Niemand setzt ein Stück neuen Stoff auf ein altes Kleid; denn der neue Stoff reißt doch wieder ab und es entsteht ein noch größerer Riss. <sup class="fnm"><a name="fnm10" href="#fn10">10</a></sup></div>
<div class="v" id="v17"><span class="vn">17</span> Auch füllt man nicht neuen Wein in alte Schläuche. Sonst reißen die Schläuche, der Wein läuft aus und die Schläuche sind unbrauchbar. Neuen Wein füllt man in neue Schläuche, dann bleibt beides erhalten.<span class="br-p"><br><br></span></div>
<div class="v" id="v18"><h4>Die Auferweckung der Tochter eines Synagogenvorstehers und die Heilung einer kranken Frau: 9,18-26</h4><span class="vn">18</span> Während Jesus so mit ihnen redete, kam ein Synagogenvorsteher, fiel vor ihm nieder und sagte: Meine Tochter ist eben gestorben; komm doch, leg ihr deine Hand auf, dann wird sie wieder lebendig. <sup class="fnm"><a name="fnm11" href="#fn11">11</a></sup><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">]//ESyn0812/&lt;t&gt;</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽT://ESyn0812/Nr. 95</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽG://ESyn0812/</span><span class="br-p"><br><br></span></div>
<div class="v" id="v19"><span class="vn">19</span> Jesus stand auf und folgte ihm mit seinen Jüngern.</div>
<div class="v" id="v20"><span class="vn">20</span> Da trat eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutungen litt, von hinten an ihn heran und berührte den Saum seines Gewandes; <sup class="fnm"><a name="fnm12" href="#fn12">12</a></sup><sup class="fnm"><a name="fnm13" href="#fn13">13</a></sup></div>
<div class="v" id="v21"><span class="vn">21</span> denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt.</div>
<div class="v" id="v22"><span class="vn">22</span> Jesus wandte sich um, und als er sie sah, sagte er: Hab keine Angst, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Und von dieser Stunde an war die Frau geheilt. <sup class="fnm"><a name="fnm14" href="#fn14">14</a></sup></div>
<div class="v" id="v23"><span class="vn">23</span> Als Jesus in das Haus des Synagogenvorstehers kam und die Flötenspieler und die Menge der klagenden Leute sah,</div>
<div class="v" id="v24"><span class="vn">24</span> sagte er: Geht hinaus! Das Mädchen ist nicht gestorben, es schläft nur. Da lachten sie ihn aus.</div>
<div class="v" id="v25"><span class="vn">25</span> Als man die Leute hinausgedrängt hatte, trat er ein und fasste das Mädchen an der Hand; da stand es auf. <sup class="fnm"><a name="fnm15" href="#fn15">15</a></sup></div>
<div class="v" id="v26"><span class="vn">26</span> Und die Kunde davon verbreitete sich in der ganzen Gegend.<span class="br-p"><br><br></span></div>
<div class="v" id="v27"><h4>Die Heilung von zwei Blinden: 9,27-31</h4><span class="vn">27</span> Als Jesus weiterging, folgten ihm zwei Blinde und schrien: Hab Erbarmen mit uns, Sohn Davids! <sup class="fnm"><a name="fnm16" href="#fn16">16</a></sup><sup class="fnm"><a name="fnm17" href="#fn17">17</a></sup><sup class="fnm"><a name="fnm18" href="#fn18">18</a></sup><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">]//ESyn0812/&lt;t&gt;</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽT://ESyn0812/Nr. 96</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽG://ESyn0812/</span><span class="br-p"><br><br></span></div>
<div class="v" id="v28"><span class="vn">28</span> Nachdem er ins Haus gegangen war, kamen die Blinden zu ihm. Er sagte zu ihnen: Glaubt ihr, dass ich euch helfen kann? Sie antworteten: Ja, Herr.</div>
<div class="v" id="v29"><span class="vn">29</span> Darauf berührte er ihre Augen und sagte: Wie ihr geglaubt habt, so soll es geschehen.</div>
<div class="v" id="v30"><span class="vn">30</span> Da wurden ihre Augen geöffnet. Jesus aber befahl ihnen: Nehmt euch in Acht! Niemand darf es erfahren.</div>
<div class="v" id="v31"><span class="vn">31</span> Doch sie gingen weg und erzählten von ihm in der ganzen Gegend.<span class="br-p"><br><br></span></div>
<div class="v" id="v32"><h4>Die Heilung eines Stummen: 9,32-34</h4><span class="vn">32</span> Als sie gegangen waren, brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. <sup class="fnm"><a name="fnm19" href="#fn19">19</a></sup><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">]//ESyn0812/&lt;t&gt;</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽT://ESyn0812/Nr. 97</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽG://ESyn0812/</span><span class="br-p"><br><br></span></div>
<div class="v" id="v33"><span class="vn">33</span> Er trieb den Dämon aus, und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie geschehen.</div>
<div class="v" id="v34"><span class="vn">34</span> Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. <sup class="fnm"><a name="fnm20" href="#fn20">20</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
<div class="v" id="v35"><h3>Die Aussendungsrede: 9,35 - 11,1</h3><h4>Von der Größe der Ernte: 9,35-38</h4><span class="vn">35</span> Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. <sup class="fnm"><a name="fnm21" href="#fn21">21</a></sup><sup class="fnm"><a name="fnm22" href="#fn22">22</a></sup><sup class="fnm"><a name="fnm23" href="#fn23">23</a></sup><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">]//ESyn0812/&lt;t&gt;</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽT://ESyn0812/Nr. 98</span><br><span class="xa xa-s" style="-bmc-xa-mfchi-control: control;">$ŽG://ESyn0812/</span><span class="br-p"><br><br></span></div>
<div class="v" id="v36"><span class="vn">36</span> Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft <i>wie Schafe, die keinen Hirten haben.</i> <sup class="fnm"><a name="fnm24" href="#fn24">24</a></sup></div>
<div class="v" id="v37"><span class="vn">37</span> Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. <sup class="fnm"><a name="fnm25" href="#fn25">25</a></sup></div>
<div class="v" id="v38"><span class="vn">38</span> Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.<span class="br-p"><br><br></span></div>
</div>
<div class="biblehtmlcontent footnotes">
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn1" href="#fnm1">1</a></sup> ℘ (1-8) Mk 2,1-12; Lk 5,17-26 ⇨Esyn: Synopse Nr. 92</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn2" href="#fnm2">2</a></sup> ℘ Lk 7,48 ⇨Esyn: Synopse Nr. 99</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn3" href="#fnm3">3</a></sup> ℘ 8,22; (9-13) Mk 2,13-17; Lk 5,27-32</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn4" href="#fnm4">4</a></sup> 9-13: Nur das Matthäusevangelium identifiziert den bekehrten Beamten der Zollstelle von Kafarnaum mit Matthäus, dem Mitglied des Zwölferkreises und späteren Apostel (vgl. auch 10,3: «Matthäus, der Zöllner»). Bei Markus und Lukas fehlen diese Hinweise; bei ihnen hieß der Zöllner Levi (vgl. die Einführung zum Matthäusevangelium).</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn5" href="#fnm5">5</a></sup> ℘ ⇨Esyn: Synopse Nr. 93</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn6" href="#fnm6">6</a></sup> ℘ 11,19; Lk 15,1f; 19,7</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn7" href="#fnm7">7</a></sup> in seinem Haus: entweder im Haus des Matthäus oder im Haus Jesu.</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn8" href="#fnm8">8</a></sup> ℘ Hos 6,6; Mt 12,7; Lk 19,10</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn9" href="#fnm9">9</a></sup> ℘ 11,18; (14-17) Mk 2,18-22; Lk 5,33-38 ⇨Esyn: Synopse Nr. 94</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn10" href="#fnm10">10</a></sup> 16f: Die zwei Klugheitsregeln weisen auf die Unverträglichkeit von Neuem und Altem hin. - «Schläuche» waren zusammengenähte Ziegenfelle, die man im Altertum anstelle von Weinfässern verwendete. Ungewalktes Tuch zieht sich bei Nässe zusammen.</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn11" href="#fnm11">11</a></sup> ℘ (18-26) Mk 5,21-43; Lk 8,40-56 ⇨Esyn: Synopse Nr. 95</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn12" href="#fnm12">12</a></sup> ℘ 14,36; Mk 6,56</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn13" href="#fnm13">13</a></sup> 20-22: Blutungen machten eine Frau unrein; sie durfte nicht am Gottesdienst teilnehmen und musste die Berührung mit anderen Menschen meiden, da diese sonst ebenfalls unrein wurden. Das Vorgehen der Frau war deshalb ein Verstoß gegen das Gesetz (vgl. Lev 12), offenbart aber ihre Not und ihr Vertrauen.</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn14" href="#fnm14">14</a></sup> ℘ Mk 10,52; Lk 7,50; 17,19; 18,42; Apg 14,9</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn15" href="#fnm15">15</a></sup> ℘ Mk 1,31; 9,27</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn16" href="#fnm16">16</a></sup> ℘ (27-30) 20,29-34; Mk 10,46-52; Lk 18,35-43; (27) 15,22</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn17" href="#fnm17">17</a></sup> Matthäus verdoppelt gern die Personen bei Heilungen, wie der Vergleich mit Mk 8,22-26 zeigt (vgl. auch Mt 20,29-34 mit Mk 10,46-52 und Mt 8,28 mit Mk 5,2).</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn18" href="#fnm18">18</a></sup> ℘ ⇨Esyn: Synopse Nr. 96</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn19" href="#fnm19">19</a></sup> ℘ (32-34) 12,22-24; Lk 11,14f ⇨Esyn: Synopse Nr. 97</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn20" href="#fnm20">20</a></sup> ℘ 10,25; Mk 3,22</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn21" href="#fnm21">21</a></sup> ℘ Mk 6,6; Lk 8,1;</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn22" href="#fnm22">22</a></sup> 35-11,1: Aus verschiedenen Weisungen Jesu an die ausgesandten Jünger und anderen Worten Jesu hat Matthäus eine Rede gebildet, die Richtlinien gibt für die missionierende und zugleich verfolgte Kirche seiner Zeit. - Die Berufung der Zwölf (10,1-4) war ein Zeichen für den Anspruch Jesu, die zwölf Stämme Israels wieder zu sammeln und so das Gottesvolk der Endzeit zu schaffen.</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn23" href="#fnm23">23</a></sup> ℘ ⇨Esyn: Synopse Nr. 98</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn24" href="#fnm24">24</a></sup> ℘ 14,14; 15,32; Mk 6,34; 8,2; Num 27,17; 1 Kön 22,17; Ez 34,5</div>
<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn25" href="#fnm25">25</a></sup> ℘ (37-38) Lk 10,2</div>
</div>
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