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<title> Die Bibel - Das neue Testament/ DER ERSTE BRIEF DES PAULUS AN DIE KORINTHER 11</title>
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<h1>1.Korinther</h1>
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<h3>Kapitel 11 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Seid meine Nachfolger, gleichwie ich Christi!
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Ich lobe euch, daß ihr an mich gedenket in allen Stücken und haltet den Brauch, wie ich ihn euch gegeben habe.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Ich lasse euch aber wissen, daß Christus ist eines jeglichen Mannes Haupt; der Mann aber ist des Weibes Haupt; Gott aber ist Christi Haupt.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Ein jeglicher Mann, der da betet oder weissagt und hat etwas auf dem Haupt, der schändet sein Haupt.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Eine Frau aber, die da betet oder weissagt mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt; denn es ist ebensoviel, als wäre sie geschoren.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Will sie sich nicht bedecken, so schneide man ihr auch das Haar ab. Nun es aber einer Frau übel steht, daß sie das Haar abgeschnitten habe oder geschoren sei, so lasset sie das Haupt bedecken.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, denn er ist Gottes Bild und Abglanz; die Frau aber ist des Mannes Abglanz.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Denn der Mann ist nicht vom Weibe, sondern das Weib ist vom Manne.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Und der Mann ist nicht geschaffen um des Weibes willen, sondern das Weib um des Mannes willen.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Darum soll die Frau eine Macht auf dem Haupte haben um der Engel willen.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Doch ist weder das Weib etwas ohne den Mann, noch der Mann etwas ohne das Weib in dem Herrn;
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>denn wie das Weib von dem Manne, so kommt auch der Mann durch das Weib; aber alles von Gott.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Urteilt bei euch selbst, ob es sich ziemt, daß eine Frau unbedeckt vor Gott bete.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Lehrt euch nicht auch die Natur selbst, daß es einem Manne eine Unehre ist, so er langes Haar trägt,
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>aber der Frau eine Ehre, so sie langes Haar hat? Das Haar ist ihr zum Schleier gegeben.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Ist aber jemand unter euch, der Lust hat, darüber zu zanken, der wisse, daß wir solchen Brauch nicht haben, die Gemeinden Gottes auch nicht.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Dies aber muß ich befehlen: Ich kann's nicht loben, daß ihr nicht zum Guten, sondern zum Schlimmen zusammenkommt.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Zum ersten, wenn ihr zusammenkommt in der Gemeinde, höre ich, es seien Spaltungen unter euch; und zum Teil glaube ich's.
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Denn es müssen ja wohl Spaltungen unter euch sein, auf daß die, so rechtschaffen sind, offenbar unter euch werden.
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Wenn ihr nun zusammenkommt, so hält man da nicht das Abendmahl des Herrn.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Denn ein jeglicher nimmt beim Essen sein eigenes Mahl vorweg, und einer ist hungrig, der andere ist trunken.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Habt ihr denn nicht Häuser, wo ihr essen und trinken könnt? Oder verachtet ihr die Gemeinde Gottes und beschämt die, die da nichts haben? Was soll ich euch sagen? Soll ich euch loben? Hierin lobe ich euch nicht.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Denn ich habe es von dem Herrn empfangen, was ich euch gegeben habe: Der Herr Jesus in der Nacht, da er verraten ward, nahm er das Brot,
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>dankte und brach's und sprach: Nehmet, esset, das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; solches tut zu meinem Gedächtnis.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Desselbigengleichen auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist das neue Testament in meinem Blut; solches tut, sooft ihr's trinket, zu meinem Gedächtnis.
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Denn sooft ihr von diesem Brot esset und von diesem Kelch trinket, verkündigt ihr des Herrn Tod, bis daß er kommt.
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Welcher nun unwürdig von diesem Brot isset oder von dem Kelch des Herrn trinket, der ist schuldig an dem Leib und Blut des Herrn.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Der Mensch prüfe aber sich selbst, und so esse er von diesem Brot und trinke von diesem Kelch.
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>Denn welcher also isset und trinket, daß er nicht unterscheidet den Leib des Herrn, der isset und trinket sich selber zum Gericht.
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Darum sind auch viele Schwache und Kranke unter euch, und ein gut Teil sind entschlafen.
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>Wenn wir uns selber richteten, so würden wir nicht gerichtet.
<br /><span class="verse" id="32">32 </span>Wenn wir aber von dem Herrn gerichtet werden, so werden wir gezüchtigt, auf daß wir nicht samt der Welt verdammt werden.
<br /><span class="verse" id="33">33 </span>Darum, meine lieben Brüder, wenn ihr zusammenkommt, zu essen, so wartet aufeinander.
<br /><span class="verse" id="34">34 </span>Hungert jemand, der esse daheim, auf daß ihr nicht zum Gericht zusammenkommt. Das andre will ich ordnen, wenn ich komme. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<p class="alignCenter">Courtesy of Wordproject, a registered domain of <a href="#" target="_top">International Biblical Association</a>, a non-profit organization registered in Macau, China. </p>
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