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<title> Die Bibel - Das neue Testament/ DIE APOSTELGESCHICHTE DES LUKAS 13</title>
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<h1>Apostelgeschichte</h1>
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<h3>Kapitel 13 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Es waren aber zu Antiochien in der Gemeinde Propheten und Lehrer, nämlich Barnabas und Simon, genannt Niger, und Lucius von Kyrene und Manahen, der mit Herodes, dem Vierfürsten, erzogen war, und Saulus.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Da sie aber dem Herrn dienten und fasteten, sprach der heilige Geist: Sondert mir aus Barnabas und Saulus zu dem Werk, dazu ich sie berufen habe.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Da fasteten sie und beteten und legten die Hände auf sie und ließen sie ziehen. Auf der Insel Cypern
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Als sie nun ausgesandt waren vom heiligen Geist, kamen sie nach Seleucia und von da zu Schiff nach Cypern.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Und da sie in die Stadt Salamis kamen, verkündigten sie das Wort Gottes in den Synagogen der Juden; sie hatten aber auch Johannes zum Gehilfen.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Und als sie die ganze Insel durchzogen bis zu der Stadt Paphos, fanden sie einen Zauberer und falschen Propheten, einen Juden, der hieß Bar-Jesus;
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>der war bei Sergius Paulus, dem Landvogt, einem verständigen Mann. Der rief zu sich Barnabas und Saulus und begehrte, das Wort Gottes zu hören.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Da widerstand ihnen Elymas, der Zauberer, denn so wird sein Name gedeutet, und trachtete, daß er den Landvogt vom Glauben abwendete.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Saulus aber, der auch Paulus heißt, voll heiligen Geistes, sah ihn an
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>und sprach: O du Kind des Teufels, voll aller List und aller Bosheit, Feind aller Gerechtigkeit, hörst du nicht auf, krumm zu machen die geraden Wege des Herrn?
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Und nun siehe, die Hand des Herrn kommt über dich, und sollst blind sein und die Sonne eine Zeitlang nicht sehen! Und von Stund an fiel auf ihn Dunkelheit und Finsternis, und er ging umher und suchte jemand, der ihn bei der Hand leite.
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Als der Landvogt sah, was geschehen war, glaubte er und verwunderte sich der Lehre des Herrn.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Da aber Paulus und die um ihn waren von Paphos abfuhren, kamen sie nach Perge im Lande Pamphylien. Johannes aber wich von ihnen und zog wieder nach Jerusalem.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Sie aber zogen weiter von Perge und kamen nach Antiochien im Lande Pisidien und gingen in die Synagoge am Sabbattage und setzten sich.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Nach der Lesung aber des Gesetzes und der Propheten sandten die Vorsteher der Synagoge zu ihnen und ließen ihnen sagen: Liebe Brüder, wollt ihr etwas reden und das Volk ermahnen, so saget an.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Da stand Paulus auf und winkte mit der Hand und sprach: Ihr Männer von Israel und die ihr Gott fürchtet, höret zu!
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Der Gott dieses Volkes Israel hat erwählt unsre Väter und groß gemacht das Volk, als sie Fremdlinge waren im Lande Ägypten, und mit starkem Arm führte er sie aus demselben,
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>und vierzig Jahre lang duldete er ihre Weise in der Wüste
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>und vertilgte sieben Völker in dem Lande Kanaan und gab ihnen deren Land zum Erbe;
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>das geschah in etwa vierhundertfünfzig Jahren. Danach gab er ihnen Richter bis auf den Propheten Samuel.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Und von da an baten sie um einen König; und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kis, einen Mann aus dem Stamm Benjamin, vierzig Jahre lang.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Und als er denselben wegtat, erweckte er ihnen David zum König, von welchem er bezeugte: «Ich habe gefunden David, den Sohn Jesses, einen Mann nach meinem Herzen, der soll tun allen meinen Willen.»
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Aus dessen Geschlecht hat Gott, wie er verheißen hat, kommen lassen Jesus dem Volk Israel zum Heiland,
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>nachdem Johannes zuvor dem ganzen Volk Israel gepredigt hatte die Taufe der Buße, ehe denn Jesus anfing.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Als aber Johannes seinen Lauf vollendete, sprach er: Ich bin nicht der, für den ihr mich haltet; aber siehe, er kommt nach mir, des ich nicht wert bin, daß ich ihm die Schuhe von seinen Füßen löse.
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Ihr Männer, liebe Brüder, ihr Kinder des Geschlechtes Abrahams und die unter euch Gott fürchten, uns ist das Wort dieses Heils gesandt.
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Denn die zu Jerusalem wohnen und ihre Obersten haben, weil sie Jesus nicht erkannten, mit ihrem Urteilsspruch die Worte der Propheten, welche an allen Sabbaten gelesen werden, zur Erfüllung gebracht.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Und wiewohl sie nichts an ihm fanden, das den Tod verdient hätte, baten sie doch Pilatus, ihn zu töten.
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>Und als sie alles vollendet hatten, was von ihm geschrieben ist, nahmen sie ihn von dem Holz und legten ihn in ein Grab.
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>Aber Gott hat ihn auferweckt von den Toten;
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>und er ist erschienen viele Tage denen, die mit ihm hinauf von Galiläa nach Jerusalem gegangen waren, welche jetzt seine Zeugen sind vor dem Volk.
<br /><span class="verse" id="32">32 </span>Und wir verkündigen euch die Verheißung, die unseren Vätern geschehen ist, als frohe Botschaft,
<br /><span class="verse" id="33">33 </span>weil Gott sie uns, ihren Kindern, erfüllt hat, indem er Jesus auferweckte; wie denn im zweiten Psalm geschrieben steht: «Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.»
<br /><span class="verse" id="34">34 </span>Daß er ihn aber hat von den Toten auferweckt, auf daß er hinfort nicht verwese, spricht er so aus: «Ich will euch die Gnade, die David verheißen ist, treulich halten.»
<br /><span class="verse" id="35">35 </span>Darum spricht er auch an einer anderen Stelle (Psalm 16,10): «Du wirst es nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe.»
<br /><span class="verse" id="36">36 </span>Denn David, nachdem er zu seiner Zeit dem Willen Gottes gedient hatte, ist entschlafen und zu seinen Vätern versammelt worden und hat die Verwesung gesehen.
<br /><span class="verse" id="37">37 </span>Den aber Gott auferweckt hat, der hat die Verwesung nicht gesehen.
<br /><span class="verse" id="38">38 </span>So sei es nun euch kund, liebe Brüder, daß euch verkündigt wird Vergebung der Sünden durch diesen; und von dem allem, wovon ihr durch das Gesetz des Mose nicht konntet freigesprochen werden,
<br /><span class="verse" id="39">39 </span>ist der gerechtfertigt, der an ihn glaubt.
<br /><span class="verse" id="40">40 </span>Sehet nun zu, daß nicht über euch komme, was in den Propheten gesagt ist :
<br /><span class="verse" id="41">41 </span>«Sehet, ihr Verächter, und verwundert euch und werdet zunichte! Denn ich tue ein Werk zu euren Zeiten, welches ihr nicht glauben werdet, wenn es euch jemand erzählen wird.»
<br /><span class="verse" id="42">42 </span>Da sie aber aus der Synagoge hinausgingen, baten die Leute, daß sie am nächsten Sabbat ihnen von diesen Dingen wiederum sagen sollten.
<br /><span class="verse" id="43">43 </span>Und als die Gemeinde voneinander ging, folgten dem Paulus und Barnabas nach viele Juden und gottesfürchtige Judengenossen. Sie aber sprachen mit ihnen und ermahnten sie, daß sie bleiben sollten in der Gnade Gottes.
<br /><span class="verse" id="44">44 </span>Am folgenden Sabbat aber kam zusammen fast die ganze Stadt, das Wort Gottes zu hören.
<br /><span class="verse" id="45">45 </span>Da aber die Juden das Volk sahen, wurden sie voll Neid und widersprachen dem, was von Paulus gesagt ward, und lästerten.
<br /><span class="verse" id="46">46 </span>Paulus aber und Barnabas sprachen frei öffentlich: Euch mußte zuerst das Wort Gottes gesagt werden; nun ihr es aber von euch stoßet und achtet euch selbst nicht wert des ewigen Lebens, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden.
<br /><span class="verse" id="47">47 </span>Denn so hat uns der Herr geboten : «Ich habe dich den Heiden zum Licht gesetzt, daß du das Heil seiest bis an das Ende der Erde.»
<br /><span class="verse" id="48">48 </span>Da das die Heiden hörten, wurden sie froh und priesen das Wort des Herrn und wurden gläubig, wie viel ihrer zum ewigen Leben verordnet waren.
<br /><span class="verse" id="49">49 </span>Und das Wort des Herrn ward ausgebreitet durch die ganze Gegend.
<br /><span class="verse" id="50">50 </span>Aber die Juden reizten die gottesfürchtigen angesehenen Frauen auf und der Stadt Oberste und erregten eine Verfolgung wider Paulus und Barnabas und stießen sie zu ihren Grenzen hinaus.
<br /><span class="verse" id="51">51 </span>Sie aber schüttelten den Staub von ihren Füßen über sie und kamen nach Ikonion.
<br /><span class="verse" id="52">52 </span>Die Jünger aber wurden voll Freude und heiligen Geistes. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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