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<title> Die Bibel - Das neue Testament/ DAS EVANGELIUM NACH MARKUS 12</title>
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<h3>Kapitel 12 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Und er fing an, zu ihnen in Gleichnissen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und führte einen Zaun darum und grub eine Kelter und baute einen Turm und gab ihn an Weingärtner in Pacht und zog außer Landes.
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>Und er sandte einen Knecht, da die Zeit kam, zu den Weingärtnern, daß er von den Weingärtnern nähme von den Früchten des Weinbergs.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Sie nahmen ihn aber und schlugen ihn und ließen ihn leer von sich.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Abermals sandte er zu ihnen einen andern Knecht; dem zerschlugen sie den Kopf und schmähten ihn.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Abermals sandte er einen andern; den töteten sie. Und viele andere; etliche schlugen sie, etliche töteten sie.
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>Da hatte er noch Einen, den geliebten Sohn; den sandte er zuletzt auch zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Aber die Weingärtner sprachen untereinander: Dies ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten, so wird das Erbe unser sein!
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Und sie nahmen ihn und töteten ihn und warfen ihn hinaus vor den Weinberg.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Was wird nun der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg andern geben.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Habt ihr nicht gelesen in der Schrift: «Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Von dem Herrn ist das geschehen und ist ein Wunder vor unsern Augen»?
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>Und sie trachteten danach, wie sie ihn griffen, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie verstanden, daß er auf sie dies Gleichnis geredet hatte. Und sie ließen ihn und gingen davon.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Und sie sandten zu ihm etliche von den Pharisäern und des Herodes Leuten, daß sie ihn fingen in seinen Worten.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Und sie kamen und sprachen zu ihm: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und fragst nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen, sondern du lehrest den Weg Gottes recht. Ist's recht, daß man dem Kaiser Steuer zahle, oder nicht? Sollen wir sie geben oder nicht geben?
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Er aber merkte ihre Heuchelei und sprach zu ihnen: Was versuchet ihr mich? Bringt mir einen Groschen, daß ich ihn sehe!
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Und sie brachten einen. Da sprach er: Wes ist das Bild und die Aufschrift? Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Da sprach Jesus zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Und sie verwunderten sich über ihn.
<br /><span class="verse" id="18">18 </span>Da traten die Sadduzäer zu ihm, die dafür halten, es gebe keine Auferstehung; die fragten ihn und sprachen:
<br /><span class="verse" id="19">19 </span>Meister, Mose hat uns geschrieben: «Wenn jemandes Bruder stirbt und hinterläßt eine Frau und hat keine Kinder, so soll sein Bruder die Frau nehmen und seinem Bruder Nachkommen erwecken.»
<br /><span class="verse" id="20">20 </span>Nun waren sieben Brüder. Der erste nahm eine Frau; der starb und hinterließ keine Kinder.
<br /><span class="verse" id="21">21 </span>Und der zweite nahm sie und starb und hinterließ auch keine Kinder. Der dritte desgleichen.
<br /><span class="verse" id="22">22 </span>Und alle sieben hinterließen keine Kinder. Zuletzt nach allen starb die Frau auch.
<br /><span class="verse" id="23">23 </span>Nun in der Auferstehung, wenn sie auferstehen, wessen Frau wird sie sein unter ihnen? Denn alle sieben haben sie zur Frau gehabt.
<br /><span class="verse" id="24">24 </span>Da sprach Jesus zu ihnen: Ist's nicht also? Ihr irret darum, daß ihr die Schrift nicht kennt noch die Kraft Gottes.
<br /><span class="verse" id="25">25 </span>Wenn sie von den Toten auferstehen werden, so werden sie nicht freien noch sich freien lassen, sondern sie sind wie die Engel im Himmel.
<br /><span class="verse" id="26">26 </span>Aber von den Toten, daß sie auferstehen, habt ihr nicht gelesen im Buch des Mose, wie Gott zu ihm bei dem Dornbusch sagte und sprach: «Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs»?
<br /><span class="verse" id="27">27 </span>Gott ist nicht der Toten, sondern der Lebendigen Gott. Ihr irret sehr.
<br /><span class="verse" id="28">28 </span>Und es trat zu ihm einer von den Schriftgelehrten, der ihnen zugehört hatte, wie sie miteinander stritten. Und da er merkte, daß er ihnen fein geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches ist das vornehmste Gebot vor allen?
<br /><span class="verse" id="29">29 </span>Jesus aber antwortete ihm: Das vornehmste Gebot ist das: «Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist allein der Herr,
<br /><span class="verse" id="30">30 </span>und du sollst Gott, deinen Herrn, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte und von allen deinen Kräften».
<br /><span class="verse" id="31">31 </span>Das andre ist dies: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst». Es ist kein anderes Gebot größer als diese.
<br /><span class="verse" id="32">32 </span>Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Meister, du hast wahrlich recht geredet. Er ist nur einer und ist kein anderer außer ihm;
<br /><span class="verse" id="33">33 </span>und ihn lieben von ganzem Herzen, von ganzem Gemüte und von allen Kräften, und seinen Nächsten lieben wie sich selbst, das ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer.
<br /><span class="verse" id="34">34 </span>Da Jesus aber sah, daß er verständig antwortete, sprach er zu ihm: Du bist nicht ferne von dem Reich Gottes. Und hinfort wagte niemand mehr, ihn zu fragen.
<br /><span class="verse" id="35">35 </span>Und Jesus hob an und sprach, da er lehrte im Tempel: Wie sagen die Schriftgelehrten, der Christus sei Davids Sohn?
<br /><span class="verse" id="36">36 </span>David selbst hat durch den heiligen Geist gesagt: «Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis daß ich lege deine Feinde unter deine Füße.»
<br /><span class="verse" id="37">37 </span>Da heißt ihn ja David seinen Herrn. Woher ist er denn sein Sohn? Und alles Volk hörte ihn gerne.
<br /><span class="verse" id="38">38 </span>Und er lehrte sie und sprach zu ihnen: Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die gerne in langen Kleidern gehen und sich auf dem Markte grüßen lassen
<br /><span class="verse" id="39">39 </span>und sitzen gerne obenan in den Synagogen und am Tisch beim Gastmahl;
<br /><span class="verse" id="40">40 </span>sie fressen der Witwen Häuser und verrichten zum Schein lange Gebete. Die werden desto schwereres Urteil empfangen.
<br /><span class="verse" id="41">41 </span>Und Jesus setzte sich dem Gotteskasten gegenüber und schaute, wie das Volk Geld einlegte in den Gotteskasten. Und viele Reiche legten viel ein.
<br /><span class="verse" id="42">42 </span>Und es kam eine arme Witwe und legte zwei Scherflein ein; die machen einen Heller.
<br /><span class="verse" id="43">43 </span>Und er rief seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Gotteskasten gelegt als alle, die eingelegt haben.
<br /><span class="verse" id="44">44 </span>Denn sie haben alle von ihrem Überfluß eingelegt; diese aber hat von ihrer Armut alles, wovon sie lebte, ihre ganze Habe, eingelegt. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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