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<title>Online Deutsche Luther Bibel - Sacharja Kapitel 9:1-17.</title>
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<h1>Sacharja 9</h1>
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<h3>Kapitel 9 </h3>
<!--... the Word of God:--><span class="dimver">
</span>
<p><span class="verse" id="1">1 </span>Die Last, die der HERR ankündigt, kommt über das Land Hadrach, und auf Damaskus läßt sie sich nieder denn der HERR schaut auf die Menschen und auf alle Stämme Israels -,
<br /><span class="verse" id="2">2 </span>dazu auf Hamath, das daran grenzt, auch auf Tyrus und Sidon, die doch sehr weise sind.
<br /><span class="verse" id="3">3 </span>Denn Tyrus baute sich ein Bollwerk und sammelte Silber wie Sand und Gold wie Dreck auf der Gasse.
<br /><span class="verse" id="4">4 </span>Aber siehe, der Herr wird es erobern und wird seine Macht ins Meer stürzen, und die Stadt wird mit Feuer verbrannt werden.
<br /><span class="verse" id="5">5 </span>Wenn Askalon das sehen wird, wird es erschrecken, und Gaza wird sehr angst werden, dazu Ekron, denn seine Zuversicht wird zuschanden. Es wird aus sein mit dem König von Gaza, und in Askalon wird man nicht mehr wohnen,
<br /><span class="verse" id="6">6 </span>und in Asdod werden Mischlinge wohnen.
<br /><span class="verse" id="7">7 </span>Und ich will das Blut von ihrem Munde wegnehmen und das, was mir ein Greuel ist, von ihren Zähnen, daß auch sie unserm Gott übrigbleiben und wie ein Stamm in Juda werden und die Bewohner Ekrons wie die Jebusiter.
<br /><span class="verse" id="8">8 </span>Und ich will mich selbst als Wache um mein Haus lagern, so daß keiner dort hin- und herziehe und nicht mehr der Treiber über sie komme; denn ich sehe nun darauf mit meinen Augen.
<br /><span class="verse" id="9">9 </span>Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.
<br /><span class="verse" id="10">10 </span>Denn ich will die Wagen wegtun aus Ephraim und die Rosse aus Jerusalem, und der Kriegsbogen soll zerbrochen werden. Denn er wird Frieden gebieten den Völkern, und seine Herrschaft wird sein von einem Meer bis zum andern und vom Strom bis an die Enden der Erde.
<br /><span class="verse" id="11">11 </span>Auch lasse ich um des Blutes deines Bundes willen deine Gefangenen frei aus der Grube, in der kein Wasser ist;
<br /><span class="verse" id="12">12 </span>so kehrt heim zur festen Stadt, die ihr auf Hoffnung gefangen liegt. Denn heute verkündige ich, daß ich dir zweifach erstatten will.
<br /><span class="verse" id="13">13 </span>Denn ich habe mir Juda zum Bogen gespannt und Ephraim darauf gelegt und will deine Söhne, Zion, aufbieten gegen deine Söhne, Griechenland, und will dich zum Schwert eines Riesen machen.
<br /><span class="verse" id="14">14 </span>Und der HERR wird über ihnen erscheinen, und seine Pfeile werden ausfahren wie der Blitz, und Gott der HERR wird die Posaune blasen und wird einherfahren in den Stürmen vom Südland.
<br /><span class="verse" id="15">15 </span>Der HERR Zebaoth wird sie schützen, und die Schleudersteine werden fressen und niederwerfen und Blut trinken wie Wein und voll davon werden wie die Becken und wie die Ecken des Altars.
<br /><span class="verse" id="16">16 </span>Und der HERR, ihr Gott, wird ihnen zu der Zeit helfen, der Herde seines Volks; denn wie edle Steine werden sie in seinem Lande glänzen.
<br /><span class="verse" id="17">17 </span>Denn wie groß ist seine Güte und wie groß ist seine Huld! Korn und Wein läßt er sprossen, Jünglinge und Jungfrauen. </p> <!--... sharper than any twoedged sword... -->
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<p class="alignCenter">Courtesy of Wordproject, a registered domain of <a href="#" target="_top">International Biblical Association</a>, a non-profit organization registered in Macau, China. </p>
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