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<title>Koh 1 – Das Buch Kohelet – Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (1980) [Quadro-Bibel 5.0]</title>
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<div id="navbar"><a href="../index.html">Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (1980) [Quadro-Bibel 5.0]</a> – <b>Das Buch Kohelet</b> – <b>1</b> <a href="Koh_2.html">2</a> <a href="Koh_3.html">3</a> ... <a href="Koh_12.html">12</a> </div><hr>
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<h1>Koh 1</h1>
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<!-- PARSED BELOW; EDITING MAY BREAK PARSER -->
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<div class="biblehtmlcontent prolog">
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Das Buch Kohelet wurde um die Mitte des 3. Jahrhunderts v. Chr. geschrieben. Der Verfasser, der sich selbst Kohelet nennt, ist uns nicht bekannt. Palästina gehörte damals zum Ptolemäerreich. Es war die Zeit noch vor den hellenistischen Religionsverfolgungen und vor der nationalen Erhebung der Makkabäer. Die gebildete Oberschicht von Judäa war wohlhabend und weltoffen. Man versuchte, die Traditionen Israels mit der die Welt beherrschenden griechischen Bildung und Lebensform zu einer neuen Einheit zu verschmelzen.<span class="br-p"><br><br></span>Das Buch Kohelet ist das eindrucksvollste Zeugnis dieses Bemühens. Die Bildungstraditionen Israels, ja des ganzen Orients, besonders auch Ägyptens, sind Kohelet bekannt (zur »Weisheit« vgl. die Einleitung zu Spr). Sein Denken und Fühlen ist von den Schriftstellern, die man in den griechischen Schulen liest, und von der sogenannten Popularphilosophie bestimmt. Seine Sprache ist ein ganz neuartiges Hebräisch, in dem einerseits die aramäische Alltagssprache, andererseits manches griechische Wort- und Satzmuster durchschlägt. Das Buch lehnt sich nur noch teilweise an die poetische Gestalt der alten Lehrschriften an. Es enthält auch schon viele Merkmale der damals aufkommenden Predigt von Wanderphilosophen (»Diatribe«).<span class="br-p"><br><br></span>Das Buch entwirft zunächst eine Lehre vom Kosmos (1,4-11). Der herrliche, ewig kreisende Kosmos ist die Bühne, auf der die vergänglichen Menschen kommen und gehen. Sprache, Sinne und Gedächtnis der Menschen können die Fülle der Welt nicht erfassen. Es folgt als grundlegender Teil des Buches die Lehre vom Menschen (1,12 - 3,15). Kohelet versetzt sich in die höchste menschliche Möglichkeit: Er sieht sich als gebildeten, weltgestaltenden und das Leben voll auskostenden Herrscher und fragt dann nach dem Sinn. Angesichts des sicher kommenden Todes erweist sich selbst dann alles als »Windhauch«. Jeder Augenblick ist von Gott her bestimmt; der Mensch kann ihn weder berechnen noch in den Griff bekommen. Er kann nur in Furcht das, was ihm jeweils gegeben wird, annehmen. Dieses Daseinsverständnis bestätigt sich dann in einem anschließenden Teil, der die Übel der Welt anhand ausgewählter Beispiele aus dem öffentlichen, wirtschaftlichen und familiären Leben kritisiert (3,16 - 6,10). Im nächsten Teil werden Beispiele traditioneller Spruchweisheit und die weisheitliche Theorie über den Zusammenhang von Tun und Ergehen kritisch überprüft (6,11 - 9,6). Am Ende steht wieder das Thema Tod. Daran schließt sich die Ethik an, die Weisung für die rechte Lebensführung (9,7 - 12,7). Sie ist sehr vielfältig, doch ist sie geleitet von der Mahnung, in Gottesfurcht die Gabe des jeweiligen Augenblicks zu ergreifen: jede Freude zu genießen und überall da, wo es sich anbietet, tatkräftig zu handeln. Denn jedes »Jetzt« ist die dem Menschen gegebene Zeit. Er soll nie vergessen, dass er auf Alter und Tod zugeht. Aus dieser Ethik sind die Anweisungen über das religiöse Verhalten herausgenommen und schon vorher als eine Art Zwischenstück in die Gesellschaftskritik eingesetzt (4,17 - 5,6). So bilden sie im Gesamtaufbau des Buches eine Art Mitte.<span class="br-p"><br><br></span>Im modernen Denken wird man mit dem Buch Kohelet vor allem die Existenzphilosophie vergleichen können. Doch ist im Buch Kohelet bei aller Neigung zur Erfahrungsweisheit und zur kritischen Auseinandersetzung mit gängigen Meinungen zugleich eine sehr radikale Theorie von der Bindung der Welt an Gott vorausgesetzt. Nach ihr kann nichts, auch nicht das Böseste und Schlimmste, von der Allursächlichkeit Gottes ausgenommen werden. Und von Gott her ist letztlich alles »schön«. Dies sollte man nicht übersehen, wenn man beim Lesen des Buches von Melancholie überwältigt wird und Kohelet gerade deshalb als modern empfinden möchte. Wer Kohelet als Teil des ganzen Kanons der heiligen Schriften liest, wird das Buch, ohne dabei die Härte seines Fragens und Denkens preiszugeben, mit der Botschaft vom Handeln Gottes in der Geschichte verbinden.<span class="
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<div class="biblehtmlcontent verses" id="verses">
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<div class="v" id="v1"><h2>Buchtitel: 1,1</h2><span class="vn">1</span> Worte Kohelets, des Davidsohnes, der König in Jerusalem war. <sup class="fnm"><a name="fnm1" href="#fn1">1</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v2"><h2>Vorspruch: 1,2-3</h2><span class="vn">2</span> Windhauch, Windhauch, sagte Kohelet, Windhauch, Windhauch, das ist alles Windhauch. <sup class="fnm"><a name="fnm2" href="#fn2">2</a></sup></div>
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<div class="v" id="v3"><span class="vn">3</span> Welchen Vorteil hat der Mensch von all seinem Besitz, für den er sich anstrengt unter der Sonne? <sup class="fnm"><a name="fnm3" href="#fn3">3</a></sup><sup class="fnm"><a name="fnm4" href="#fn4">4</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v4"><h2>Wechsel, Dauer und Vergessen: 1,4-11</h2><span class="vn">4</span> Eine Generation geht, eine andere kommt. /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>Die Erde steht in Ewigkeit. <sup class="fnm"><a name="fnm5" href="#fn5">5</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v5"><span class="vn">5</span> Die Sonne, die aufging und wieder unterging, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>atemlos jagt sie zurück an den Ort, wo sie wieder aufgeht. <sup class="fnm"><a name="fnm6" href="#fn6">6</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v6"><span class="vn">6</span> Er weht nach Süden, dreht nach Norden, dreht, dreht, weht, der Wind. /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>Weil er sich immerzu dreht, kehrt er zurück, der Wind.<span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v7"><span class="vn">7</span> Alle Flüsse fließen ins Meer, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>das Meer wird nicht voll. Zu dem Ort, wo die Flüsse entspringen, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>kehren sie zurück, um wieder zu entspringen.<span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v8"><span class="vn">8</span> Alle Dinge sind rastlos tätig, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>kein Mensch kann alles ausdrücken, nie wird ein Auge satt, wenn es beobachtet, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>nie wird ein Ohr vom Hören voll. <sup class="fnm"><a name="fnm7" href="#fn7">7</a></sup><sup class="fnm"><a name="fnm8" href="#fn8">8</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v9"><span class="vn">9</span> Was geschehen ist, wird wieder geschehen, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>was man getan hat, wird man wieder tun: /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>Es gibt nichts Neues unter der Sonne. <sup class="fnm"><a name="fnm9" href="#fn9">9</a></sup><sup class="fnm"><a name="fnm10" href="#fn10">10</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v10"><span class="vn">10</span> Zwar gibt es bisweilen ein Ding, von dem es heißt: /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>Sieh dir das an, das ist etwas Neues - /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>aber auch das gab es schon in den Zeiten, die vor uns gewesen sind. <sup class="fnm"><a name="fnm11" href="#fn11">11</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v11"><span class="vn">11</span> Nur gibt es keine Erinnerung an die Früheren /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>und auch an die Späteren, die erst kommen werden, auch an sie wird es keine Erinnerung geben /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>bei denen, die noch später kommen werden. <sup class="fnm"><a name="fnm12" href="#fn12">12</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v12"><h2>Die Bedingtheit des Menschen - die Undurchschaubarkeit Gottes: 1,12 - 3,15</h2><h4>Drei Überblicke: 1,12 - 2,2</h4><span class="vn">12</span> Ich, Kohelet, war in Jerusalem König über Israel. <sup class="fnm"><a name="fnm13" href="#fn13">13</a></sup></div>
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<div class="v" id="v13"><span class="vn">13</span> Ich hatte mir vorgenommen, das Wissen daraufhin zu untersuchen und zu erforschen, ob nicht alles, was unter dem Himmel getan wurde, ein schlechtes Geschäft war, für das die einzelnen Menschen durch Gottes Auftrag sich abgemüht haben. <sup class="fnm"><a name="fnm14" href="#fn14">14</a></sup></div>
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<div class="v" id="v14"><span class="vn">14</span> Ich beobachtete alle Taten, die unter der Sonne getan wurden. Das Ergebnis: Das ist alles Windhauch und Luftgespinst. <sup class="fnm"><a name="fnm15" href="#fn15">15</a></sup><sup class="fnm"><a name="fnm16" href="#fn16">16</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v15"><span class="vn">15</span> Was krumm ist, kann man nicht gerade biegen; /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>was nicht da ist, kann man nicht zählen. <sup class="fnm"><a name="fnm17" href="#fn17">17</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v16"><span class="vn">16</span> Ich überlegte mir Folgendes: Ich habe mein Wissen immerzu vergrößert, sodass ich jetzt darin jeden übertreffe, der vor mir über Jerusalem geherrscht hat. Oft konnte ich Wissen und Können beobachten. <sup class="fnm"><a name="fnm18" href="#fn18">18</a></sup></div>
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<div class="v" id="v17"><span class="vn">17</span> So habe ich mir vorgenommen zu erkennen, was Wissen wirklich ist, und zu erkennen, was Verblendung und Unwissen wirklich sind. Ich erkannte, dass auch dies ein Luftgespinst ist. <sup class="fnm"><a name="fnm19" href="#fn19">19</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="v" id="v18"><span class="vn">18</span> Denn: Viel Wissen, viel Ärger, /<span class="br-ind"><br><span class="indent"> </span></span>wer das Können mehrt, der mehrt die Sorge. <sup class="fnm"><a name="fnm20" href="#fn20">20</a></sup><span class="br-p"><br><br></span></div>
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<div class="biblehtmlcontent footnotes">
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn1" href="#fnm1">1</a></sup> ℘ 1,12; Spr 1,1; 1 Kön 8,1</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn2" href="#fnm2">2</a></sup> ℘ 12,8; Ijob 7,16; Ps 39,6; 62,10; Röm 8,20</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn3" href="#fnm3">3</a></sup> ℘ 2,11.18-22; 3,9; 5,15.17; 9,9</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn4" href="#fnm4">4</a></sup> Besitz, für den er sich anstrengt: ein Leitmotiv des Buches; in H ein Wortspiel. Das Wort für «Besitz» meint sowohl die menschliche Arbeit, die den Besitz hervorbringt, als auch den durch die Arbeit und Mühe erworbenen Besitz selbst.</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn5" href="#fnm5">5</a></sup> ℘ Sir 14,18; (4-11) 3,11-15</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn6" href="#fnm6">6</a></sup> Nach dem antiken Weltbild muss die Sonne nachts unterhalb der Erdscheibe wieder zum östlichen Horizont zurückkehren.</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn7" href="#fnm7">7</a></sup> ℘ 5,9; 8,17; Spr 27,20</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn8" href="#fnm8">8</a></sup> Alle Dinge sind rastlos tätig, andere Übersetzungsmöglichkeit: Alle Worte sind überanstrengt.</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn9" href="#fnm9">9</a></sup> ℘ 3,15; 6,10; 4,13-16</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn10" href="#fnm10">10</a></sup> Dass es «nichts Neues unter der Sonne» gibt, ist entgegen unserer Empfindung eine positive Aussage.</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn11" href="#fnm11">11</a></sup> 10cd: Andere Übersetzungsmöglichkeit: aber schon seit Ewigkeiten hat es das gegeben, was sich vor unseren Augen ereignet hat.</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn12" href="#fnm12">12</a></sup> ℘ 2,16; 9,5</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn13" href="#fnm13">13</a></sup> 1,12 - 3,15: In diesem Teil des Buches spielt der Verfasser in literarischer Fiktion die Rolle eines Königs.</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn14" href="#fnm14">14</a></sup> ℘ 3,10; 8,9.16f; 5,13</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn15" href="#fnm15">15</a></sup> ℘ 2,11; 4,4</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn16" href="#fnm16">16</a></sup> Luftgespinst, andere Übersetzungsmöglichkeit: Haschen nach Luft. So auch später, wenn dieses Wort wiederkommt.</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn17" href="#fnm17">17</a></sup> ℘ 7,13; Spr 27,22</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn18" href="#fnm18">18</a></sup> ℘ 2,9; 1 Kön 5,9f</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn19" href="#fnm19">19</a></sup> ℘ 2,12; 7,25; 8,16f</div>
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<div class="fn"><sup class="fnt"><a name="fn20" href="#fnm20">20</a></sup> ℘ 2,23; 5,16; Spr 22,15</div>
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